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2022 - 8 - 3

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Image courtesy of "tagesschau.de"

Ukraine-Krieg und globale Folgen: + Kiew: Russland bereitet ... (tagesschau.de)

Russland bereitet nach ukrainischen Angaben eine erneute Offensive auf den Süden des Landes vor - unter anderem auf Selenskyjs Heimatstadt.

In einer Reihe von Städten und Gemeinden werden nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" die Unterbringungsplätze für Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine knapp. Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder hat sich nach Gesprächen in Moskau zuversichtlich gezeigt, dass Russland im Krieg gegen die Ukraine eine Verhandlungslösung anstrebt. Im Gas-Streit mit Russland will Bundeskanzler Olaf Scholz die Turbine für die Pipeline Nord Stream 1 besichtigen, die auf dem Weg von Kanada nach Russland in Mülheim an der Ruhr zwischenlagert. Die Inspektion dauere etwa eine Stunde. Nach der Freigabe soll der Frachter den Bosporus passieren und über das Mittelmeer weiter in den Libanon fahren. Die Strecke werde aber eine Schwachstelle für das russische Militär und seine logistische Nachschubroute von der Krim nach Cherson bleiben. Das sind Drehkreuze, dort sind viele angekommen und von dort, hoffen sie, kommen sie schnell in die Ukraine", sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, Helmut Dedy, kritisierte: Die Turbine könne jederzeit zurücktransportiert werden, sagte Scholz bei einem Werksbesuch bei Siemens Energy in Mühlheim an der Ruhr, wo die Turbine lagert. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) will unter Umgehung eines russischen Vetos in der Ukraine aktiv bleiben. Die Schweiz übernimmt die Russland-Sanktionen der EU in Bezug auf Gold. Es handelt sich dabei in erster Linie um das Verbot, Gold und Golderzeugnisse aus Russland zu kaufen, einzuführen oder zu transportieren. Rund 10,3 Millionen Menschen sind seit Beginn des russischen Angriffskriegs aus der Ukraine in die EU sowie Norwegen und die Schweiz eingereist. Weltweit müssten die Regierungen dafür sorgen, dass die im Zuge der Energiekrise wegen des Krieges in der Ukraine erzielten übermäßigen Gewinne besteuert werden, sagte Guterres. "Es ist unmoralisch, dass Öl- und Gasunternehmen aus dieser Energiekrise Rekordgewinne auf dem Rücken der ärmsten Menschen und Gesellschaften erzielen - zu massiven Kosten für das Klima." Die hohe Inflation, die instabile Situation auf dem Energiemarkt verstärkt durch den Krieg in der Ukraine und die hohen Corona-Zahlen sowie deren Folgen stellen den Produzentenverband aber vor neue Probleme.

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