Der 39-jährige Steirer ging wieder einmal an seine Grenzen und gewann das Rennen quer durch Europa dank Köpfchen.
Wir würden hier gerne ein Youtube Video zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne ein Youtube Video zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Trockene Bekleidung und ein gutes Essen – darauf freu’ ich mich.“ Freude und Erleichterung waren riesig beim Steirer. Denn erstmals war er ohne jede Begleitung und Betreuung unterwegs, und die wenigen Vorgaben der Veranstalter waren die fünf Kontrollpunkte sowie kurze Streckenabschnitte rundherum, die alle zu passieren hatten – so etwa den 2.621 Meter hohen Passo Gavia nahe des Ortler. Und natürlich ein GPS-Tracker, mit dem das Rennen live im Internet zu verfolgen war.
Steirer siegte nach 9 Tagen und 14 Stunden bei erstem Selbstversorgungsrennen von Belgien nach Bulgarien.
Burgas – Extremradsportler Christoph Strasser hat sich bei seiner ersten Teilnahme am Transcontinental Race (TCR) den Sieg gesichert. Steirer siegte nach 9 Tagen und 14 Stunden bei erstem Selbstversorgungsrennen von Belgien nach Bulgarien Der Steirer erreichte am Mittwoch nach 9 Tagen und 14 Stunden mit mehr als 40.000 Höhenmetern in den Beinen als Erster das Ziel des Selbstversorgungsrennens quer durch Europa. Der Bewerb führte diesmal über 4.500 km von Geraardsbergen (BEL) nach Burgas (BUL).
Christoph Strasser hat bei seinem ersten Antreten das Transcontinental Race gewonnen. 4574 Kilometer fuhr er von Belgien bis ans Schwarze Meer.
"Dann habe ich mich aber besser eingestellt und bin auch mit dem Navigieren besser zurechtgekommen. In den ersten 48 Stunden schlichen sich bei dem Steirer einige Fehler und Missgeschicke ein. Der Kraubather gewann das Rennen von Geraardsbergen in Belgien nach Burgas am Schwarzen Meer in 9 Tagen und 14 Stunden. Als er beim letzten Checkpoint ankam, waren die ersten Verfolger noch stundenlang vom Ziel entfernt.
seine Chance: "Ich merkte, dass ich immer näher an die führenden Deutschen Adam Bialek und Ulrich Bartholmoes herankomme. In der Nacht habe ich dann statt drei ...
kämpft Christoph heute mit großer Müdigkeit: "Ich bleibe ab und zu am Straßenrand stehen, um mich mit kurzen Gymnastik-Übungen munterzuhalten, ich rede laut mit mir selbst und singe die Musik mit. Die Führung wird sicherlich noch einige Male wechseln!" seine Chance: "Ich merkte, dass ich immer näher an die führenden Deutschen Adam Bialek und Ulrich Bartholmoes herankomme.
Rund 4.000 Kilometer hätten es beim Transcontinental Race für den steirischen Ultra-Radprofi Christoph Strasser zwischen Belgien und dem Schwarzen ...
Snickers, Cola und Weißbrot Von Beginn weg orientierte sich Christoph an der Taktik, in den ersten Tagen möglichst viel zu schlafen. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Seit 2002, als er in Fohnsdorf sein erstes 24h-Rennen bestritt, ist er Ultra-Radfahrer und der große Unterschied vom TCR zu allen bisherigen Rennen war: Betreuer waren immer an seiner Seite. Das war beim TCR, dem größten „Unsupported“-Rennen Europas, anders. „Das ist natürlich relativ, denn vom Startsonntag eine Woche hindurch hielt ich mich brav an die drei Stunden Schlaf pro Nacht. Erst in den letzten Tagen reduzierte ich auf eine Stunde, da ich die Chance auf den Sieg witterte. Das Podium hier könnte jederzeit das RAAM gewinnen“, sagte Christoph vor seiner Zielankunft. Rund 4.000 Kilometer hätten es beim Transcontinental Race für den steirischen Ultra-Radprofi Christoph Strasser zwischen Belgien und dem Schwarzen Meer werden sollen.
Tagebuch Chr. Strasser - Tag 9 - 4000 km “unsupported“ | Nicht weniger als 4578 Kilometer mit mehr als 40 000 Höhenmetern hat Christoph Strasser beim ...
Über 200 Solo-Fahrer waren dabei - und ich habe den größten Respekt vor ihnen allen" so Strasser: "Diese Szene ist toll, ich bin absolut glücklich. Jetzt freue ich mich auf gutes Essen. In den letzten zehn Tagen gab es fast nur Cola und Snickers, ab und zu ein Weißbrot von der Tankstelle." Da es auch beim TCR Zeitstrafen bei Regelverstößen gibt, kann sich das Ranking bis zum endgültigen Resultat noch ändern. Christoph: "Ich war der schnellste Fahrer, aber die Bestätigung für meine Platzierung dauert wohl noch." "Dass ich bei meinem ersten Start bei so einem spektakulären Rennen der Schnellste bin, ist fast unglaublich. "Ich hab grad in den ersten Tagen viele Fehler gemacht. Von Renn-Beginn an orientierte sich Christoph an der Taktik, in den ersten Tagen möglichst viel zu schlafen. Allein diese Erfahrung war unglaublich, aber am meisten bin ich - nach vielen Tiefs - über die starke Konkurrenz erstaunt.