Unfälle passieren sagt man für gewöhnlich. Doch während der Dreharbeiten zu Bullet Train endete ein Stunt im Krankenhaus....
In einem Interview berichtete Aaron Taylor-Johnson das ursprünglich Bullet Train viel boshafter und brutaler geplant war. August 2022 (also Morgen) und rennt in die Kinos. Und wo sehr viel Action zu sehen ist, braucht man auch sehr viele Stunts. Diese wurden überraschenderweise zu großen Teilen von den Schauspieler*innen selbst vollführt. So soll Brad Pitt 95% seiner Stunts selbst durchgezogen haben.
Mit "Bullet Train" liefert Brad Pitt ein überspitztes Action-Feuerwerk ab. Im Vorfeld des Kinostarts am 4. August sieht sich der Film aber auch heftiger ...
David Inoue, Chef der US-Menschenrechtsorganisation Japanese American Citizens League, wird mit den Worten zitiert: "Einen Film zu sehen, der in Japan spielt, in dem Japaner jedoch lediglich im Hintergrund bleiben, ist beleidigend." Doch genau diese namhafte, allerdings auch sehr westliche Besetzung sorgt für Unmut bei Fans der Vorlage. Sämtliche von ihnen gespielten Charaktere sind im Original eigentlich aus Japan, wodurch sich der Vorwurf des "Whitewashing" aufdrängte. Mit derselben Kritik sah sich 2017 bereits die Anime-Adaption "Ghost in the Shell" konfrontiert, in der Scarlett Johansson (37) und Michael Pitt (41) die Hauptrollen übernommen hatten. Der vom Pech verfolgte Auftragskiller Ladybug (Pitt) ist entschlossen, seinen Job in Ruhe und Frieden zu erledigen, nachdem in letzter Zeit zu viele Dinge aus dem Ruder gelaufen sind. Schon der Blick auf den Regiestuhl gibt beste Auskunft darüber, auf was für einen wilden Ritt sich das Kinopublikum einstellen darf. Wenn Brad Pitt (58) ab dem 4. Der ist auf jeden Fall mehr "Crank" trifft "Smokin' Aces" als "John Wick", erinnert mit seinem kunterbunten Japan-Setting an den Rachethriller "Kate" mit Mary Elizabeth Winstead (37) und bietet eine ähnliche Adrenalin-Achterbahn wie "Gunpowder Milkshake". Noch schnell die Prügeleien aus "The Raid" in den "Snowpiercer"-Zug verfrachtet - fertig ist die Laube.
Brad Pitt spielt in der Actionkomödie „Bullet Train“ einen friedliebenden Auftragsmörder. Er kommt frisch vom Therapeuten und lehnt Pistolen ab.
Der Efrfimnsnölugf esd 75. Brad Pitt spielt in der Actionkomödie „Bullet Train“ einen friedliebenden Auftragsmörder. Er kommt frisch vom Therapeuten und lehnt Pistolen ab. Brad Pitt spielt in der Actionkomödie „Bullet Train“ einen friedliebenden Auftragsmörder. Er kommt frisch vom Therapeuten und lehnt Pistolen ab.
Während hierzulande die Verspätungen der Deutschen Bahn in so manchem Fahrgast schon Mordgelüste aufkommen ließen, ist der japanische Highspeed-Zug Bullet ...
Neben den ausufernden Actionszenen, bei denen es ziemlich zur Sache geht und von der Klotür bis zur Wasserflasche nahezu alles als Waffe dient, sind es die an Werke von Quentin Tarantino erinnernden Dialoge, die mit schwarzem Humor und Running Gags unterhalten. Damit unterscheidet er sich von seinem Kollegen Chad Stahelski, mit dem er die Stunt-Agentur 87Eleven betreibt und der nach Leitchs erstem "John Wick" diese Reihe übernahm und im kommenden März den bereits vierten Teil mit Keanu Reeves in der Titelrolle an den Start bringen wird. Eine weitere war der Umstand, dass die Dreharbeiten im ersten Lockdown stattfanden und von einem strengen Corona-Protokoll begleitet wurden. Als dann auch noch der mexikanische Gangster Wolf (Bad Bunny) zusteigt und Ladybug fälschlicherweise für den Killer seiner Frau hält, während deren echte Mörderin Die Wespe ebenfalls an Bord weilt, ist das tödliche Chaos perfekt. Das gestaltet sich dann aber doch schwieriger als gedacht, denn auch die Profikiller Lemon (Brian Tyree Henry) und Tangerine (Aaron Taylor-Johnson), die diesen Koffer von A nach B bringen sollen, sind nicht zimperlich, wenn es darum geht, ihn zu verteidigen. Einen solchen Hochgeschwindigkeitszug hat sich Stuntkoordinator und Regisseur David Leitch nämlich als Kulisse für "Bullet Train" ausgesucht und das Ganze mit Brad Pitt und Sandra Bullock auch noch zugkräftig besetzt.
Mit "Bullet Train" liefert Brad Pitt ein Action-Feuerwerk ab. Im Vorfeld des Kinostarts sieht sich der Film aber auch Kritik ausgesetzt.
David Inoue, Chef der US-Menschenrechtsorganisation Japanese American Citizens League, wird mit den Worten zitiert: "Einen Film zu sehen, der in Japan spielt, in dem Japaner jedoch lediglich im Hintergrund bleiben, ist beleidigend." Doch genau diese namhafte, allerdings auch sehr westliche Besetzung sorgt für Unmut bei Fans der Vorlage. Sämtliche von ihnen gespielten Charaktere sind im Original eigentlich aus Japan, wodurch sich der Vorwurf des "Whitewashing" aufdrängte. Mit derselben Kritik sah sich 2017 bereits die Anime-Adaption "Ghost in the Shell" konfrontiert, in der Scarlett Johansson (37) und Michael Pitt (41) die Hauptrollen übernommen hatten. Der vom Pech verfolgte Auftragskiller Ladybug (Pitt) ist entschlossen, seinen Job in Ruhe und Frieden zu erledigen, nachdem in letzter Zeit zu viele Dinge aus dem Ruder gelaufen sind.
Bullet Train“ ist ein heißer Ritt auf Schienen mit Zugpferd Brad Pitt, der sich als Auftragsmörder mit Kollegen zwischen skurrilen Dialogen actionreiche ...
Die Dialoge erinnern teilweise an frühe Tarantino-Filme wie „Pulp Fiction“ (1994) oder Martin McDonaghs „Brügge sehen...und sterben?“ (2008), entwickeln aber ihren eigenen Flow zwischen Sinn und Skurrilität. Mit „Bullet Train“ ist Leitch ein herzhaftes Stück Kino gelungen, das seine Wirkung auf der Leinwand mit atemberaubender Lässigkeit entfaltet und sich wohltuend vom Superhelden-Einheitsbrei abgrenzt. „Bullet Train“ nach dem Roman von Kôtarô Isaka sieht sich in der Tradition dieses klassischen Genres und bedient die Coolness-Ansprüche eines modernen Actionfilmes. Regisseur David Leitch ist als Stuntman ins Filmgeschäft eingestiegen, hat zuletzt für „Deadpool 2“ (2018) und „Fast & Furious: Hobbs & Shaw“ (2019) hinter der Kamera gestanden und zeigt nun auch in „Bullet Train“ einen sehr kinetischen Zugang zum Filmemachen. Im Speisewagen oder Ruhewaggon kommt es immer wieder zu liebevoll choreografierten Kampfsequenzen, in denen sehr kreativ mit der Begrenztheit des Raumes umgegangen wird. Auf dem Hochgeschwindigkeitszug zwischen Tokio und Kyoto gilt es unauffällig einen Metallaktenkoffer zu entwenden. Mit Hornbrille und Anglerhütchen sieht Pitt allerdings recht unglamourös aus, als er auf den Straßen von Tokio zum ersten Mal ins Bild kommt. Seine Figur trägt den Codenamen Ladybug (zu Deutsch: Marienkäfer) und ist ein Auftragsmörder mit gravierenden Burn-out-Symptomen. Sein Therapeut hat ihm einige Lebensweisheiten auf den Weg zum inneren Frieden mitgegeben, auch wenn der Psychologe nicht so ganz genau über den Beruf des Patienten im Bilde war. Der Film läuft von diesem Donnerstag an in den Kinos. Lohnt sich ein Besuch?
Nach einer Reihe anspruchsvoller Rollen und einem Oscar macht uns Brad Pitt zwischendurch den Actionfilmclown. Mit sehr guter Frisur und Selbstironie bis ...
Sony Obwohl der „Bullet Train“ durch Japan rast, entstand die ganze Produktion unter Pandemiebedingungen in Hollywood, was sich nicht übersehen lässt. Vor allem gegen Ende hin wirkt der aufdringlich artifizielle Look dieses Sommerblockbusters irritierend. Sony „Bullet Train“, soviel sollte jetzt klar sein, funktioniert als Film der geilen Oberflächen. Dass der Inhalt eher nicht der Rede wert ist, ahnt man schon nach dem Trailer. Nur so viel: In einem japanischen Hochgeschwindigkeitszug treffen fünf der gefährlichsten Attentäter scheinbar zufällig aufeinander. Sony Sony
Brad Pitt als schluffiger Killer wider Willen ist das Highlight in "Bullet Train", einer Action-Komödie mit dem Motto Guy Ritchie meets Quentin Tarantino.
Ein großer Anteil der Fahrgäste, darunter ein paar nette Cameos, ist extrem gewaltbereit, selbst das harmlos wirkende Girlie in Pink (Joey King aus „The Kissing Booth“). Da spritzt das Kunstblut eimerweise im Nahkampf und es wird mit allen üblen Tricks gekämpft und getötet. Das gnadenlose und durchgestylte Gemetzel will mit seinen poppigen Rückblenden und dem betont coolen Style ein Mix aus „Snatch“, „Kill Bill“ und „Pulp Fiction“ auf Schienen sein. Dazu lauern fast an jeder Haltestelle weitere böse Überraschungen, sodass der arme „Ladybug“ doch öfter wieder einsteigen und handgreiflich werden muss, als ihm lieb ist.
Bekannt wurde er als Rapper in „Atlanta“ und schwuler Marvel-Superheld. In „Bullet Train“ bietet Brian Tyree Henry nun Brad Pitt Paroli. Ein Treffen.
Darum war es Henry so wichtig, dass Lemon in „Bullet Train“ überlebt. „Wir sehen jede Woche im Fernsehen, wie junge schwarze Männer sterben müssen. Du musst nur dein Handy anschalten. Ich bin so vielen Menschen begegnet, die Zweifel in mir gesät haben.“ Das sei für ihn das Schlimmste gewesen, weil man diese Urteile irgendwann akzeptiert. Bei der Frage, wann er erfahren habe, dass ihm in „Bullet Train“ die letzte Szene gehört, platzt es aus Henry förmlich heraus. Sie haben mir die moralische Integrität gegeben, an mich zu glauben.“ So hat sich das auch bei ,Bullet Train‘ angefühlt.“ Henry verdient sich in Hollywood gerade Respekt – und das mit ausgesuchten Rollen. Zwar findet sich unter seinen jüngeren Filmen auch Quatsch wie „Godzilla vs. Henry lacht: „Ich wollte einmal in einem Film in Zeitlupe vor einer Explosion im Hintergrund weglaufen." Es passiert ja nicht alle Tage, dass man in einem Brad-Pitt-Film die allerletzte Szene bekommt – und dann auch noch so eine. „Mein Vater hätte sich nie träumen lassen, dass er mal eine Actionfigur von seinem Sohn besitzen würde. Meine Mutter hätte mir das vielleicht zugetraut, aber sie hätte nie gedacht, dass es auch möglich wäre. Sie haben die Jim-Crow-Ära und Vietnam miterlebt, sie haben die Welt sich verändern gesehen und mussten trotzdem erleben, wie alles beim Alten bleibt.“ Henry sagt, er sei schon als Kind ein Charakter gewesen. Und in „The Eternals“ war er gerade als erster schwuler Superheld im Marvel-Universum zu sehen. Rollen, die Henry sich sehr bewusst aussucht. Auf Crashkurs, ohne Airbag. Sein Auftragskiller Lemon, der sich mit seinem von Aaron Taylor-Johnson gespielten Partner Tangerine die trockensten Wortgefechte liefert (zwischendurch wird auch geschossen), ist in dem eine Spur zu obercoolen „Bullet Train“ aber auch die einzige Figur, die einem in dem Ensemble aus Pulp-Archetypen ans Herz wächst. Und nicht nur denen, die in ihrer Kindheit ebenfalls von der kleinen Lokomotive Thomas Lektionen fürs Leben gelernt haben.
Schon vor diesem Film galt die Devise: Wer sich auf eine Lese-Reise mit dem japanischen Autor Kotaro Isaka einlässt, muss mit dem ungleichen Killerpärchen Lemon ...
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Regisseur David Leitch fabriziert mit Bullet Train abermals einen unterhaltsamen Actionritt, kann aber nicht auf ganzer Linie überzeugen.
Das ist keine Hollywood-Fantasie: In Japan fahren die Züge pünktlich! Jeder Bahnhofshalt dauert exakt 60 Sekunden. Und diesmal fährt Brad Pitt mit.
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Der Kinostart der US-Actionkomödie "Bullet Train" beschert uns ein Wiedersehen mit Brad Pitt und Sandra Bullock. Aber das Star-Ensemble umfasst noch viele ...
Auch Michael Shannon gehört als Jay Wang zum Haupt-Cast von "Bullet Train". Die meisten dürften den US-Amerikaner als General Zod, den Gegenspieler von Superman, in " Man of Steel" kennen. Ein Karriere-Höhepunkt: 2003 war er an der Seite von Tom Cruise und Ken Watanabe in " Last Samurai" zu erleben. Ebenfalls bestimmt manchem Cineasten noch gut im Gedächtnis: Henrys Auftritt als Phastos in der Marvel-Saga " Eternals". In "Bullet Train" spielt sie Maria Beetle. Der Japaner Hiroyuki Sanada kämpfte schon als Shingen Yashida in " Wolverine – Weg des Kriegers" gegen Hugh Jackman alias Logan (Wolverine). Bekanntheit erlangte der Schauspieler, der seit den 1970er Jahren auf der Leinwand zu erleben ist, aber schon weit zuvor. Der Brite Aaron Taylor-Johnson konnte seine ungewöhnlichen Begabungen unter anderem als Quicksilver in " Avengers: Age of Ultron" unter Beweis stellen.
Mit "Bullet Train" liefert Brad Pitt ein Action-Feuerwerk ab. Im Vorfeld des Kinostarts sieht sich der Film aber auch Kritik ausgesetzt.
David Inoue, Chef der US-Menschenrechtsorganisation Japanese American Citizens League, wird mit den Worten zitiert: "Einen Film zu sehen, der in Japan spielt, in dem Japaner jedoch lediglich im Hintergrund bleiben, ist beleidigend." Doch genau diese namhafte, allerdings auch sehr westliche Besetzung sorgt für Unmut bei Fans der Vorlage. Sämtliche von ihnen gespielten Charaktere sind im Original eigentlich aus Japan, wodurch sich der Vorwurf des "Whitewashing" aufdrängte. Mit derselben Kritik sah sich 2017 bereits die Anime-Adaption "Ghost in the Shell" konfrontiert, in der Scarlett Johansson (37) und Michael Pitt (41) die Hauptrollen übernommen hatten. Der vom Pech verfolgte Auftragskiller Ladybug (Pitt) ist entschlossen, seinen Job in Ruhe und Frieden zu erledigen, nachdem in letzter Zeit zu viele Dinge aus dem Ruder gelaufen sind.
Eine Handvoll verhaltenskreativer Profikiller auf engstem Raum: Regisseur David Leitch inszeniert in seinem schwarzhumorigen, herrlich überdrehten Thriller ...
Marienkäfer schießen nicht – Kritik von Axel Timo Purr zum Film »Bullet Train«, R: David Leitch. artechock – das Münchner Filmmagazin.
Diese Arbeit ist bei einer derartig ausufernden Anhäufung von Auftragsmördern dementsprechend blutig, wird aber durch den schwarzen Humor und die comiceske Transformation von Gewalt, wie wir sie aus Tarantinos Filmen kennen, stark verdünnt. Mehr noch als der im absoluten Zentrum stehende von Brad Pitt überragend verkörperte Attentäter Ladybug (dt. Marienkäfer) einen philosophisch-esoterischen Überbau verpasst bekommen hat, der ihn mal zu einem Wiedergänger von Christoph Waltz' SS-Standartenführer Hans Landa in Tarantinos Inglourious Basterds macht, dann zum bemitleidenswerten, liebenswerten, vom Pech verfolgten Grübler-Killer im bereits erwähnten Brügge sehen... Ist Isakas Thriller tatsächlich ein rein japanisches Konstrukt, in dem fünf japanische Auftragsmörder in einem japanischen Hochgeschwindigkeitszug – dem legendären Shinkansen, umgangssprachlich und hier titelgebend „Bullet Train“ genannt – Rachegefühlen, einem Koffer voll Geld und einem Entführungsopfer hinterherjagen und sich dabei dementsprechenden, lebensgefährlichen Gefahren aussetzen, haben Leitch und Olkewicz den zugrunde liegenden Thriller „globalisiert“. Das hat Bullet Train den Vorwurf von „Whitewashing“ eingebracht, findet die Handlung doch weiterhin in einem japanischen Zug statt, ist aber nicht nur der japanische Mafia-Pate Minegeshi durch einen Russen namens The White Death (Michael Shannon) „ersetzt“ worden, sondern ist auch ein japanischer Schuljunge nun ein junges russisch-britisches Mädchen (Joey King) und ein Mörder-Duo (Aaron Taylor-Johnson, Brian Tyree Henry), das in seinen Dialogen in nichts dem schwarzen Humor des Killer-Paares von In Bruges (2008) nachsteht (und gleichzeitig an die britischen Trotteleien von „Miss Marpel“ Margaret Rutherford und Stringer Davis in 16 Uhr 50 erinnert), hat ebenfalls britische bzw. With a suitcase in my hand
Als Auftragskiller Ladybug hat Brad Pitt in diesem Action-Kammerspiel genug zu tun – auch auf der Schmäh-Ebene.
So hanebüchen und konstruiert die Prämisse dieses Kammerspiel-Actioners daherkommt, so wenig scheren sich Leitch und sein Drehbuchautor Zak Olkewicz um Realismus. Die Geschichte basiert auf einem japanischen Roman von Kôtarô Isaka. Trotz einiger Diskussionen um die Besetzung der (großteils männlichen) Figuren mit weißen westlichen Stars, schafft es "Bullet Train", das japanische Setting und die Nebengeschichten der japanischen Figuren aufleben zu lassen. Diesmal mit Brad Pitt in der Hauptrolle, für den Leitch einst mehrmals als Stunt-Double in die Bresche sprang. Mit der Action-Komödie "Bullet Train" hat sich der 46-jährige Filmemacher David Leitch ein Projekt gesucht, dass seinen früheren Erfahrungen mit handfesten Auseinandersetzungen zugutekommt.
In der Action-Komödie „Bullet Train“ kämpft sich Brad Pitt als Auftragskiller in der Sinnkrise durch einen Hochgeschw...
Im Zentrum steht die Dynamik der Gefechte, die mit Fäusten und auch vielen Worten ausgetragen werden. Am Ende erweist sich das Drehbuch als raffinierter und verschachtelter als gedacht, mit Anleihen aus „Pulp Fiction“ und „Kill Bill“. Nach längerem Urlaub und einer Therapie soll Ladybug mit einem simplen Auftrag wieder ins Geschäft einsteigen und für einen erkrankten Kollegen einspringen.