Superstar Tiger Woods hat ein Angebot der aus Saudi-Arabien finanzierten LIV-Golf-Tour für 700 bis 800 Millionen Dollar abgelehnt. Das sagte ...
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Golf-Superstar Tiger Woods hat ein 700 bis 800 Millionen US-Dollar schweres Angebot der LIV Series abgelehnt. Dies bestätigte Greg Norman, Chef der ...
Woods hatte sich jedoch bereits im Mai klar zur PGA Tour bekannt und sprach von einem "Vermächtnis", das seiner Meinung nach viel zu bieten habe. Golf-Superstar Tiger Woods hat ein 700 bis 800 Millionen US-Dollar schweres Angebot der LIV Series abgelehnt. Dies bestätigte Greg Norman, Chef der umstrittenen Tour. "Diese Zahl stand schon im Raum, bevor ich CEO wurde", sagte Norman bei Fox News. Bislang war von einem "hohen neunstelligen Betrag" im Falle eines Wechsels zu der von Saudi-Arabien unterstützten Tour gesprochen worden.
Golf-Superstar Tiger Woods hat ein Angebot zwischen 700 und 800 Millionen US-Dollar der umstrittenen LIV Golf Invitational Series abgelehnt.
Zugleich kritisierte er die "abtrünnigen" Spieler. Unter anderen spielen Phil Mickelson, Dustin Johnson und Bryson DeChambeau in der neuen Serie, sie wurden von PGA-Turnieren ausgeschlossen. Auch der zweimalige deutsche Major-Champion Martin Kaymer schloss sich der LIV-Serie an. Sie hatten sich ursprünglich an Tiger gewandt, bevor ich CEO wurde."
Golf-Superstar Tiger Woods hat ein Angebot zwischen 700 und 800 Millionen US-Dollar der umstrittenen LIV Golf Invitational Series abgelehnt.
Die neue Golf-Serie lockt die Profis mit weniger und kürzeren Turnieren sowie sehr hohen Preisgeldern. Gleichzeitig steht sie wegen des Millionen-Investments aus Saudi-Arabien in der Kritik. Sie hatten sich ursprünglich an Tiger gewandt, bevor ich CEO wurde", so Norman. Zur Höhe des Angebots von 700 - 800 Millionen Dollar äußerte sich Tour-Chef Greg Norman:
Geld spielt keine Rolle: Mit Millionenaufwand versucht der saudische Prinz bin Salman, prominente Golfprofis für seine umstrittene LIV-Golftour zu gewinnen.
Die LIV-Tour ist ein Prestigeprojekt des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman. Der Wettbewerb wird durch den saudischen Staatsfonds PIF finanziert, der mit einem Volumen von rund 620 Milliarden Dollar derzeit der zweitgrößte Staatsfonds der Welt ist, hinter dem Staatsfonds aus Norwegen. Kronprinz bin Salman ist Chairman des saudischen Staatsfonds, der zum "Investitionskraftwerk für innovative Unternehmen weltweit" werden soll. Seinen Kollegen gab er am Rande der British Open noch einen öffentlichkeitswirksamen Rat mit auf den Weg: Wer sich für die extrem hochdotierte LIV-Tour der Saudis entscheide, wende sich zugleich von der PGA-Tour ab – dem Wettbewerb, der jeden Golfer bis dato groß gemacht habe, so Woods. Die weltweite LIV-Tour für Golfprofis, die pro Station 25 Millionen Dollar Preisgeld an die Teilnehmer ausschüttet, gehört dazu. Sein Vermögen wird vom US-Magazin "Forbes" auf rund 1 Milliarde Dollar geschätzt. 13 Jahre lang war Woods die Nr. 1 der Golfwelt und hat sich in dieser Zeit mehr als 100 Millionen Dollar Preisgeld erspielt – plus ein Vielfaches an Werbeeinnahmen. Und er hat nach vielen erfolgreichen Jahren auf der traditionellen US-Golftour PGA offenbar keine Lust, sich nun von den Saudis für die Konkurrenzveranstaltung kaufen zu lassen. Seit dem Mord an dem saudischen Journalisten Jamal Kashoggi 2018 in der saudischen Botschaft in Istanbul bemüht sich bin Salman auf verschiedenen Ebenen, sein Image aufzubessern. Tiger Woods, einer der erfolgreichsten und bekanntesten Golfer der Welt, scheint inzwischen immun gegen hohe Summen. Woods seien zwischen 700 und 800 Millionen Dollar Startgeld angeboten worden, falls er sich dafür entscheide, an der vom saudi-arabischen Staatsfonds finanzierten LIV-Golftour teilzunehmen.
Dämpfer für die LIV Series, die heftig umstrittene Saudi-Tour: Golf-Superstar Tiger Woods lehnt ein 700 bis 800 Millionen US-Dollar schweres Angebot ab.
Zugleich kritisierte er die "abtrünnigen" Spieler. Unter anderen spielen Phil Mickelson, Dustin Johnson und Bryson DeChambeau in der neuen Serie, sie wurden von PGA-Turnieren ausgeschlossen. Golf-Superstar Tiger Woods hat ein Angebot zwischen 700 und 800 Millionen US-Dollar der umstrittenen LIV Golf Invitational Series abgelehnt. Ich weiß viel zu wenig", meinte der frühere Weltranglistenerste. Der 46-jährige Woods hatte sich bereits im Mai klar zur PGA Tour bekannt und einen Wechsel kategorisch ausgeschlossen. "Ich bin ja nicht gegen eine Tour. Ich bin ein Spieler, der überall gerne spielen möchte. Und die ganzen politischen Sachen: Wer bin ich, um das wirklich zu bewerten. Auch der zweimalige deutsche Major-Champion Martin Kaymer schloss sich der LIV-Serie an.
Nicht alle Profis folgen dem Ruf der neuen, von Saudi-Arabien unterstützten Golfserie. Trotzdem erhöht nun auch die etablierte PGA Tour...
Im Vorjahr waren es noch 360 Millionen Dollar (352 Millionen Euro). Zusätzlich geht es noch um 145 Millionen US-Dollar (142 Millionen Euro) an Bonuszahlungen, darunter alleine 75 Millionen (73,4 Millionen Euro) für die „FedEx-Cup-Playoffs“, den Abschluss der Saison. Insgesamt lockt die LIV-Tour bei ihren acht Turnieren in diesem Jahr mit einem Gesamtpreisgeld von 250 Millionen Dollar (244,6 Millionen Euro). Das dritte von insgesamt acht Turnieren wurde abermals begleitet von Kritik der Angehörigen der Opfer der Terroranschläge am 11. Knapp zwei Wochen nach der Absetzung von Stenson wurde der englische Golfprofi Luke Donald benannt. Der 46 Jahre alte Schwede setzte sich beim Einladungsturnier in Bedminster (New Jersey) vor den Amerikanern Matthew Wolff und Dustin Johnson durch. Darunter sind Phil Mickelson, Dustin Johnson, Bryson DeChambeau und der zweimalige deutsche Major-Champion Martin Kaymer. Die Abtrünnigen wurden auch von PGA-Turnieren ausgeschlossen. Erst im März war der frühere British-Open-Sieger eigentlich als Kapitän für den Golfvergleich zwischen Europa und den USA bestätigt worden. Bei den offiziellen Turnieren werden Prämien von insgesamt 415 Millionen Dollar (406 Millionen Euro) vergeben. Nun wurde bereits ein neuer Kapitän für das europäische Team beim Ryder Cup 2023 benannt. „Greg hat einige Dinge getan, von denen ich nicht glaube, dass sie im besten Interesse unseres Spiels sind“, sagte der 46-Jährige. Woods hatte sich jedoch bereits im Mai klar zur PGA Tour bekannt und sprach von einem „Vermächtnis“, das seiner Meinung nach viel zu bieten habe. Dies bestätigte Greg Norman, Chef der umstrittenen Tour. „Diese Zahl stand schon im Raum, bevor ich CEO wurde“, sagte Norman bei Fox News. Bislang war von einem „hohen neunstelligen Betrag“ im Falle eines Wechsels zu der von Saudi-Arabien unterstützten Tour gesprochen worden.
Golf-Superstar Tiger Woods hat ein 700 bis 800 Millionen US-Dollar schweres Angebot der LIV Series abgelehnt. Dies bestätigte Greg Norman, Chef der ...
"Greg hat einige Dinge getan, von denen ich nicht glaube, dass sie im besten Interesse unseres Spiels sind", sagte der 46-Jährige. Woods hatte sich jedoch bereits im Mai klar zur PGA Tour bekannt und sprach von einem "Vermächtnis", das seiner Meinung nach viel zu bieten habe. "Diese Zahl stand schon im Raum, bevor ich CEO wurde", sagte Norman bei Fox News. Bislang war von einem "hohen neunstelligen Betrag" im Falle eines Wechsels zu der von Saudi-Arabien unterstützten Tour gesprochen worden.
Superstar Tiger Woods hat ein Angebot der aus Saudi-Arabien finanzierten LIV-Golf-Tour für 700 bis 800 Millionen Dollar abgelehnt.
Das sagte Geschäftsführer Greg Norman auf Fox News. Das Angebot sei dem US-Amerikaner gemacht worden, noch bevor er selbst CEO der Serie wurde. „Natürlich musst du dich nach dem Besten der Besten umsehen“, sagte der Australier. Superstar Tiger Woods hat ein Angebot der aus Saudi-Arabien finanzierten LIV-Golf-Tour für 700 bis 800 Millionen Dollar abgelehnt.
Golf-Superstar Tiger Woods hat ein Angebot zwischen 700 und 800 Millionen US-Dollar der umstrittenen LIV Golf Invitational Series abgelehnt.
Zugleich kritisierte er die „abtrünnigen“ Spieler. Unter anderen spielen Phil Mickelson, Dustin Johnson und Bryson DeChambeau in der neuen Serie, sie wurden von PGA-Turnieren ausgeschlossen. Auch der zweimalige deutsche Major-Champion Martin Kaymer schloss sich der LIV-Serie an. Sie hatten sich ursprünglich an Tiger gewandt, bevor ich CEO wurde.“
US-Superstar Tiger Woods hat seine Prinzipien, und denen bleibt der 15-malige Major-Sieger treu. Darum blieben Lockrufe der umstrittenen LIV-Tour trotz ...
Und als Greg Norman, einst Topgolfer und ob seiner blonden Mähne und markanter Golfschläge mit dem Raubfisch assoziiert, die Absage von Superstar Tiger Woods hinnehmen musste, war er sogar sprachlos. Viele dachten ob der Aussicht auf viel höheres Preisgeld erst gar nicht lange nach und wechselten sozusagen auf das andere Green. Doch bei Woods biss sich Norman die Zähne aus. New York. Auch der „Weiße Hai“ muss manchmal staunen.
Superstar Tiger Woods hat ein Angebot der aus Saudi-Arabien finanzierten LIV-Golf-Tour für 700 bis 800 Millionen Dollar abgelehnt.
Der Superstar hat ein Angebot der aus Saudi-Arabien finanzierten LIV-Golf-Tour für 700 bis 800 Millionen Dollar abgelehnt. Das Angebot sei dem US-Amerikaner gemacht worden, noch bevor er selbst CEO der Serie wurde. Die Summe ist astronomisch hoch, aber offenbar für Tiger Woods noch immer zu niedrig.
Schon im Mai hatte Tiger Woods das Angebot ausgeschlagen, zur Golf-Tour nach Saudi-Arabien zu wechseln. Inzwischen steht fest, auf wie viel Geld der ...
Die Verantwortlichen der Golf-Tour im Nahen Osten haben zudem unlängst versucht, die US-amerikanische Golf-Legende Tiger Woods abzuwerben. Sie hatten sich ursprünglich an Tiger gewandt, bevor ich CEO wurde." Laut Greg Norman, Chef der umstrittenen Tour, soll der 46-Jährige ein Angebot zwischen 700 und 800 Millionen US-Dollar abgelehnt haben.
Tiger Woods lehnt ein finanziell unanständiges Angebot der LIV-Turnierserie ab. Beim „Sportswashing“ der Saudis will der ehemals beste...
Beim „Sportswashing“ der Saudis will der ehemals beste Golfer der Welt nicht mitmachen. Beim „Sportswashing“ der Saudis will der ehemals beste Golfer der Welt nicht mitmachen. Tiger Woods lehnt ein finanziell unanständiges Angebot der LIV-Turnierserie ab. Tiger Woods lehnt ein finanziell unanständiges Angebot der LIV-Turnierserie ab. Die Summe in der EU eingefrorener russischer Vermögenswerte ist stark gestiegen – allein Belgien hat 50,5 Milliarden Euro gesperrt. Woods will nicht die Zugnummer beim „Sportswashing“ der Saudis auf Drives und Greens werden, bei Fernsehübertragungen und auf den Sportseiten. Nun hat Norman die neun Stellen, für die Woods nicht zu haben war, in Zahlen übersetzt: 700 bis 800 Millionen Dollar, 686 bis 784 Millionen Euro, seien es wohl gewesen, bestätigte er am Montag in einem Fernsehinterview in den Vereinigten Staaten. Das unanständige Angebot passt in die Logik, alles auf der Welt für käuflich zu halten.
Der Präsident der Wiener Rechtsanwaltskammer hat die Auflösung der WKStA gefordert. Nicht ganz zu Unrecht, wie mir scheint. Denn wenn (zumindest gefühlt) ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Denn wenn (zumindest gefühlt) 90% der Verfahren mit einem Freispruch vor Gericht (wie beim jüngsten Strache-Prozess am Freitag) oder mit einer Einstellung des Verfahrens enden, dann kann wohl irgendwas nicht stimmen mit dieser Behörde. Erstmals negativ aufgefallen ist sie mir, als bekannt wurde, dass es im Fall der Commerzialbank Mattersburg zwar eine ziemlich konkrete Sachverhaltsdarstellung eines Insiders gab, die WKStA aber trotzdem keinen „Anfangsverdacht“ erkannte und so den Schaden durch die Verzögerung, die bis zum endgültigen Platzen des Skandals entstand, noch erheblich vergrößerte. Bei den zahllosen Verfahren gegen diverse Politiker der Blauen und Türkis/Schwarzen war man da schon viel umtriebiger, es gab sofort Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen von Computern und Handys, Chatverläufe wurden auf wundersame Weise zugänglich für die gesamte Öffentlichkeit. Politische Karrieren wurden dadurch entweder gleich beendet oder zumindest stark beeinträchtigt, obwohl in Bezug auf die strafrechtliche Relevanz die Suppe in den allermeisten Fällen so dünn war, dass es eben vor Gericht zu Freisprüchen führen musste. Der Präsident der Wiener Rechtsanwaltskammer hat die Auflösung der WKStA gefordert.
Zum Beispiel dem Dengue-Virus Chikungunya-Virus und dem Zika-Virus. Das sind Erkrankungen mit Fieber, Kopf und Gelenks-Schmerzen. Diese Krankheiten können auch ...
Entdeckt wurden die Mücken an der Rast-Station in Grafenstein und beim Zoll-Amt in Arnoldstein. An Autobahn-Raststätten haben die Mücken die Gelegenheit die LKWs zu verlassen. Für die Untersuchung von Stech-Mücken braucht man viel Erfahrung. Dafür braucht es Experten. Das sagt Wieser. Das sagt die AGES. Die japanische Busch-Mücke gibt es dafür in ganz Österreich. Besonders oft kommen sie in der Steiermark und in Kärnten vor. Viele Tiger-Mücken gibt es in Wien und Graz. Das sagt der Jahres-Bericht von 2021. In Kärnten wurde die Tiger-Mücke im Jahr 2022 zum 1. Das West-Nil-Virus kann auch von Gelsen übertragen werden, die bei uns vorkommen. Der Sommer ist bekanntlich die Gelsen-Zeit. Das Surren und der Stich einer Gelse ist unangenehm. Das West-Nil-Virus ist eine grippeähnliche Erkrankung, Man bekommt Fieber, Schüttel-Frost und Glieder-Schmerzen. In Österreich kommt die koreanische Busch-Mücke selten vor. In Italien und Frankreich hat es schon Fälle dieser Krankheiten gegeben. Das Landes-Museum arbeitet dabei mit der AGES zusammen.
Im Golfsport ist nichts mehr, wie es einmal war. Denn mit der LIV-Tour drängt eine neue Serie in den Markt, die mit Geld um sich wirft.
Für ihn sei das Geld jedenfalls nie der Antrieb gewesen, Golfer zu werden: «Ich weiss gar nicht, wie viel Geld ich dieses Jahr kassiert habe, aber es ist auf jeden Fall mehr, als ich dafür verdiene, dass ich einen kleinen weissen Ball durch die Gegend schiebe.» Der Vollständigkeit halber: Scheffler erspielte 2022 bislang exakt 13'176'910 Dollar. Die besten drei Spieler der Jahreswertung dürfen sich zudem einen mit 30 Millionen Dollar gefüllten Pott teilen. Für einen Sieg auf der LIV-Tour, wo nur drei statt wie üblich vier Runden gespielt werden, gibt es 4 Millionen Dollar. Selbst für Rang 4 gibt es noch mehr als eine Million, für Rang 20 immerhin noch 200'000 Dollar und der 48. «Das ist ein bisschen wenig», meinte der Longhitter daraufhin. Woods ist das «Zürich Paradeplatz» des Golf-Monopoly-Spiels, jeder will den begehrtesten Spieler der Welt bei sich haben. «Ich sehe nicht, wie dieser Schritt langfristig für viele dieser Spieler positiv sein kann», sagte er über die Abtrünnigen. Diese Weltklasse-Golfer knickten im Gegensatz zu Woods ein, als die Saudis mit dem Checkbuch wedelten. «Ich glaube, die PGA Tour hat etwa 27 Sponsoren, die in Saudi-Arabien jährlich Geschäfte im Wert von über 40 Milliarden Dollar machen», sagte er. Woods wurden zwischen 700 und 800 Millionen Dollar geboten, damit er der PGA Tour den Rücken kehrt. Selbstverständlich versuchte die LIV-Tour alles, um den bekanntesten Golfer der Welt zum Überlaufen zu motivieren. Berühungsängste mit den Saudis kennt auch der ehemalige US-Präsident Donald Trump nicht. Das viele Geld kommt vom Staatsfonds von Saudi-Arabien, das dank «Sportswashing» ein besseres Image erhalten will.
Golf-Superstar Tiger Woods hat ein Angebot zwischen 700 und 800 Millionen US-Dollar der umstrittenen LIV Golf Invitational Series abgelehnt.
Zugleich kritisierte er die «abtrünnigen» Spieler. Unter anderen spielen Phil Mickelson, Dustin Johnson und Bryson DeChambeau in der neuen Serie, sie wurden von PGA-Turnieren ausgeschlossen. Auch der zweimalige deutsche Major-Champion Martin Kaymer schloss sich der LIV-Serie an. Sie hatten sich ursprünglich an Tiger gewandt, bevor ich CEO wurde.»