Allein in den vergangenen 48 Stunden wurden über 3.000 Erschütterungen verzeichnet. Sie könnten eine bevorstehende Eruption ankündigen.
Die Erde in Island bebt wieder. Allein in den vergangenen 48 Stunden wurden über 3.000 Erschütterungen verzeichnet. Für die Vulkaninsel und die dort ansässige Bevölkerung ist das per se nichts Außergewöhnliches. Aktuell sorgt die Anzahl und Heftigkeit der Erdstöße allerdings für Alarmbereitschaft. Nachdem bereits in den vergangenen Tagen tausende Erschütterungen gemessen wurden, kamen in den vergangenen 48 Stunden über 3.000 Erdbeben hinzu.
In Island erschüttern Erdbeben die Gegend rund um den Vulkan Fagradalsfjall. Fachleute befürchten einen Ausbruch. Davon wäre auch der Flugverkehr betroffen.
Nach einer Reihe von Erdbeben im Südwesten Islands rund um den Vulkan Fagradalsfjall befürchten Fachleute einen Ausbruch. Sie vermuten, dass die Erdbebenserie von Magmabewegungen unter der Erde verursacht wird. Der internationale Airport Keflavik liegt rund 20 Kilometer nordwestlich des Fagradalsfjalls. Ein Recht auf Ausgleichszahlungen besteht wegen außergewöhnlicher Umstände allerdings nicht.
Auf Island hat es erneut schwere Erschütterungen gegeben. Damit bebt die Insel bereits den dritten Tag in Folge. Ähnlich hatte sich im vergangenen Jahr ein ...
Auf der südwestisländischen Reykjanes-Halbinsel hatte es im vergangenen Jahr einen monatelangen Vulkanausbruch gegeben, der sich mit einer starken Erdbebenserie angekündigt hatte. Die Erschütterung war Teil einer erneuten Erdbebenserie, die am Samstag in den Mittagsstunden begonnen hatte. Zuvor ereigneten sich am Montagmorgen Hunderte Beben, darunter gleich mehrere mit einer Stärke von über 4,0, wie Behördendaten zeigten.
Auf Island bebt seit dem Wochenende regelmäßig die Erde. In der letzten Nacht habe es laut isländischem Wetterdienst gleich fünf Beben der Stärke 4,0 ...
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Im März 2021 war auf der südwestisländischen Reykjanes-Halbinsel ein Vulkan ausgebrochen, der sich mit mehreren Erdbeben angekündigt hatte. Foto: AFP/JEREMIE ...
Gleich fünf Erdbeben in Island überstiegen die Stärke 4,0. Erst vergangenes Jahr erlebte der Inselstaat einen monatelangen Vulkanausbruch.
Verursacht werden die Erschütterungen demnach von Magmaströmen unter der Erde. Seit dem Wochenende bebt die Erde auf Island. Nun hat es im betroffenen Gebiet weitere kräftige Erschütterungen gegeben. - In Island bebt die Erde seit dem Wochenende – auch in der Nacht zum Dienstag.
In Island droht in der Nähe der Hauptstadt Reykjavik ein neuer Vulkanausbruch. Das Risiko, dass der rund 40 Kilometer von Reykjavik entfernte...
Vor dem Ausbruch im vergangenen Jahr hatten sich in der Gegend fast acht Jahrhunderte lang keine Vulkanausbrüche mehr ereignet. Ähnlich hatte sich auch der Ausbruch des Fagradalsfjall im vergangenen Jahr angekündigt. Er dauerte vom 19. Die IMO registrierte bis Montag in der Umgebung des Vulkans mehr als 10.000 Erdbeben, davon zwei mit einer Stärke über 5,0.
Rund um den Fagradalsfjall bereits mehr als 10.000 Erdbeben registriert. Das Risiko, dass der rund 40 Kilometer von Reykjavik entfernte Fagradalsfjall in den « ...
Vor dem Ausbruch im vergangenen Jahr hatten sich in der Gegend fast acht Jahrhunderte lang keine Vulkanausbrüche mehr ereignet. Ähnlich hatte sich auch der Ausbruch des Fagradalsfjall im vergangenen Jahr angekündigt. Er dauerte vom 19. Die IMO registrierte bis Montag in der Umgebung des Vulkans mehr als 10.000 Erdbeben, davon zwei mit einer Stärke über 5,0.
In Island droht in der Nähe der Hauptstadt Reykjavik ein neuer Vulkanausbruch. Das Risiko, dass der rund 40 Kilometer von Reykjavik entfernte Fagradalsfjall ...
Vor dem Ausbruch im vergangenen Jahr hatten sich in der Gegend fast acht Jahrhunderte lang keine Vulkanausbrüche mehr ereignet. Ähnlich hatte sich auch der Ausbruch des Fagradalsfjall im vergangenen Jahr angekündigt. Er dauerte vom 19. Die IMO registrierte bis Montag in der Umgebung des Vulkans mehr als 10.000 Erdbeben, davon zwei mit einer Stärke über 5,0.
Die Erde bebt bereits unterhalb der isländischen Reykjanes-Halbinsel. Die Wetterbehörde der Insel rechnet mit einem baldigen Vulkanausbruch.
Auch diesmal bebt die Erde unterhalb der Reykjanes-Halbinsel wieder unentwegt: Tausende Erschütterungen wurden von den Behörden seit dem Wochenende verzeichnet, darunter am Mittwochmorgen eine weitere mit einer Stärke von deutlich über 4,0. Damals war in dem Gebiet über Monate Lava aus der Erde gesprudelt, was sich zuvor mit einer starken Erdbebenserie angekündigt hatte. Die Erde bebt bereits unterhalb der isländischen Reykjanes-Halbinsel. Die Wetterbehörde der Insel rechnet mit einem baldigen Vulkanausbruch
Auf der Nordatlantik-Insel Island wird angesichts einer neuen Erdbebenserie mit einem erneuten Vulkanausbruch gerechnet.
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Die Erde bebt bereits unterhalb der isländischen Reykjanes-Halbinsel. Die Wetterbehörde der Insel rechnet mit einem baldigen Vulkanausbruch.
Auch diesmal bebt die Erde unterhalb der Reykjanes-Halbinsel wieder unentwegt: Tausende Erschütterungen wurden von den Behörden seit dem Wochenende verzeichnet, darunter am Mittwochmorgen eine weitere mit einer Stärke von deutlich über 4,0. Damals war in dem Gebiet über Monate Lava aus der Erde gesprudelt, was sich zuvor mit einer starken Erdbebenserie angekündigt hatte. Reykjavik Die Erde bebt bereits unterhalb der isländischen Reykjanes-Halbinsel. Die Wetterbehörde der Insel rechnet mit einem baldigen Vulkanausbruch
Auf der Nordatlantik-Insel Island wird angesichts einer neuen Erdbebenserie mit einem erneuten Vulkanausbruch gerechnet.
Auch diesmal bebt die Erde unterhalb der Reykjanes-Halbinsel wieder unentwegt: Tausende Erschütterungen wurden von den Behörden seit dem Wochenende verzeichnet, darunter am Mittwochmorgen eine weitere mit einer Stärke von deutlich über 4,0. Damals war in dem Gebiet über Monate Lava aus der Erde gesprudelt, was sich zuvor mit einer starken Erdbebenserie angekündigt hatte. Reykjavik (dpa) - Auf der Nordatlantik-Insel Island wird angesichts einer neuen Erdbebenserie mit einem erneuten Vulkanausbruch gerechnet.
Auf der Nordatlantik-Insel Island ist es zu einem Vulkanausbruch gekommen. Die erwartete Eruption habe in der Nähe des Bergs Fagradalsfjall auf der ...
Die Reykjanes-Halbinsel liegt etwa 30 Kilometer südwestlich von Reykjavik. Auf ihr war es bereits im vergangenen Jahr zu einem Ausbruch dieser Art gekommen. Wie damals hat sich die erneute Eruption in den vergangenen Tagen mit einer Serie teils kräftiger Erdbeben angekündigt. Wissenschaftler hatten deshalb mit einem zeitnahen Ausbruch gerechnet. Auf der Nordatlantik-Insel Island ist es zu einem Vulkanausbruch gekommen.
Auf Island ist ein Vulkan ausgebrochen. Nahe des eines Berges auf der Reykjanes-Halbinsel südwestlich von Reykjavik war am Mittwochnachmittag zu sehen, ...
Reykjavik. Auf der Nordatlantik-Insel Island ist es zu einem Vulkanausbruch gekommen. Die Reykjanes-Halbinsel liegt etwa 30 Kilometer südwestlich von Reykjavik. Auf ihr war es bereits im vergangenen Jahr zu einem Ausbruch dieser Art gekommen. Archivbild: 20.03.2021, Island, Reykjanes Peninsula: Eine Luftaufnahme der Küstenwache zeigt, wie Lava aus dem Vulkan Fagradalsfjall fließt und Rauch aufsteigt.
Auf Island ist es zu einem Vulkanausbruch gekommen. Die erwartete Eruption habe in der Nähe des Bergs Fagradalsfjall auf der Reykjanes-Halbinsel südwestlich ...
Wie damals hat sich die erneute Eruption in den vergangenen Tagen mit einer Serie teils kräftiger Erdbeben angekündigt. Wissenschaftler hatten deshalb mit einem zeitnahen Ausbruch gerechnet. Die Reykjanes-Halbinsel liegt etwa 30 Kilometer südwestlich von Reykjavik. Auf ihr war es bereits im vergangenen Jahr zu einem Ausbruch dieser Art gekommen. In Island ist es zu einem Vulkanausbruch gekommen.
Auf der Nordatlantik-Insel Island ist es zu einem Vulkanausbruch gekommen. Wie gross die Eruption werden wird, ist bisher unklar.
Wie damals hat sich die erneute Eruption in den vergangenen Tagen mit einer Serie teils kräftiger Erdbeben angekündigt. Wissenschaftler hatten deshalb mit einem zeitnahen Ausbruch gerechnet. Die Reykjanes-Halbinsel liegt etwa 30 Kilometer südwestlich der isländischen Hauptstadt. Auf ihr war es bereits im vergangenen Jahr zu einem Ausbruch dieser Art gekommen. Wie gross die Eruption diesmal werden wird, liess sich zunächst nicht abschätzen.
In der Nähe des Bergs Fagradalsfjall südwestlich von Reykjavik ist es zu einem Vulkanausbruch gekommen. Die Eruption kündigte sich durch...
Mehrere Straßen in der Region wurden für den Autoverkehr gesperrt, während sich Einsatzkräfte und Wissenschaftler auf dem Weg zum Ausbruchsort machten, um die Lage zu beurteilen. Vielmehr hatte sich das Spektakel zum Anziehungspunkt für Vulkanologen, Wanderer und andere Naturfreunde entwickelt, die regelmäßig in das Gebiet pilgerten. Die Polizei in dem Gebiet riet Menschen jedoch unter anderem wegen der Gasentwicklung davon ab, sich in die Gegend aufzumachen. Auch die Blaue Lagune, ein vor allem bei Touristen beliebtes Thermalbad, befindet sich auf der Halbinsel. Die erwartete Eruption habe in der Nähe des Bergs Fagradalsfjall auf der Reykjanes-Halbinsel südwestlich von Reykjavik begonnen, teilte die isländische Wetterbehörde am Mittwochnachmittag mit. Wie groß der Ausbruch diesmal werden wird, ließ sich zunächst nicht abschätzen. Erste Reaktionen von der Nordatlantik-Insel deuteten darauf hin, dass die an Naturgewalten gewohnten Isländerinnen und Isländer dem Ausbruch mit Ernst, aber Gelassenheit begegneten.
Auf der Nordatlantik-Insel Island ist es zu einem Vulkanausbruch gekommen. Die erwartete Eruption habe in der Nähe des Bergs Fagradalsfjall auf der Reykjanes- ...
Wie damals hat sich die erneute Eruption in den vergangenen Tagen mit einer Serie teils kräftiger Erdbeben angekündigt. Wissenschaftler hatten deshalb mit einem zeitnahen Ausbruch gerechnet. Die Reykjanes-Halbinsel liegt etwa 30 Kilometer südwestlich der isländischen Hauptstadt. Auf ihr war es bereits im vergangenen Jahr zu einem Ausbruch dieser Art gekommen. Die erwartete Eruption habe in der Nähe des Bergs Fagradalsfjall auf der Reykjanes-Halbinsel südwestlich von Reykjavik begonnen, teilte die isländische Wetterbehörde am Mittwochnachmittag mit.