Im Live-Ticker informiert NDR.de Sie auch heute - am Montag, 1. August 2022 - aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, ...
August 2022 - wollen wir Sie wieder über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Schönen guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Heute - am Montag, 1. Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen bei 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern bundesweit bei 538,9. In den norddeutschen Bundesländern lauten die Werte wie folgt: Hamburg 347,2; Niedersachsen 586,8; Mecklenburg-Vorpommern 477,8; Schleswig-Holstein 393,6. Sieben Menschen starben mit dem Virus. Das geht aus Daten des RKI-Dashboards hervor, die um etwa 3 Uhr aktualisiert wurden. In Österreich fällt die Quarantäne-Pflicht weg. Kellermayr suchte Hilfe, bei der Polizei, beim Verfassungsschutz, sie machte ihr Problem öffentlich und wurde so zur Symbolfigur für Ärztinnen, Pfleger, Krankenschwestern, die sich während der Corona-Pandemie für ihre Mitmenschen aufreiben - und deswegen angefeindet und bedroht werden. Der Deutsche Philologenverband fordert angesichts der für den Herbst und Winter zu erwartenden hohen Corona-Infektionszahlen eine gute Vorbereitung. "Jede Schule muss materiell und rechtssicher für einen digital unterstützten Unterricht ausgestattet sein", forderte die Vorsitzende Susanne Lin-Klitzing. An den Schulen müssten alle Schüler, Lehrkräfte und Referendare mit einem digitalen Endgerät von ihrem Schulträger oder von ihrem Kultusministerium ausgestattet werden, um jederzeit vom Präsenzunterricht auch in einen digital unterstützten Unterricht von Zuhause aus wechseln zu können. "Wir wollen den Präsenzunterricht, aber ein solches Bekenntnis reicht für den Corona-Winter voraussichtlich nicht", sagte Lin-Klitzing. Bis zum Sommer sei noch immer ein Großteil der Mittel aus dem Digitalpakt nicht abgerufen worden. Eine bestimmte Genvariante verringert das Sterberisiko von Corona-Patienten laut einer Studie der Universität Duisburg-Essen um gut ein Drittel. Menschen, die die Genvariante "GNB3 TT" in sich trügen, hätten ein um etwa 35 Prozent geringeres Risiko, an einem schweren Verlauf von Covid-19 zu sterben, teilte das Universitätsklinikum Essen heute mit. Dagegen spreche, dass die Diagnosen von Ärzten gestellt wurden, die bei Corona-Verdacht normalerweise einen Test veranlassen. Husten, Schnupfen, Heiserkeit: Die Symptome sind auf den ersten Blick Corona-ähnlich. Doch laut Statistik sind es vor allem andere Atemwegserkrankungen, die die Menschen plagen. Darin verlangt die Branche unter anderem, die Zins- und Tilgungsaussetzung der rückzahlbaren Corona-Liquiditätshilfen über den 31.