Nachlese: Magnus Brunner Diana Neumüller-Klein Roland Königshofer Christian Drastil Nachlese Podcast Freitag: Audio Link zur Folge: ...
- Roland Königshofer ist 3facher Weltmeister im Radsport. Wir sprechen über „seine" Steher-Disziplin (unvergessliche Memories im Dusika-Stadien) mit Speeds von mehr als 100 km/h, aber auch spektakulären Stürzen, über Gewinne auf der Strasse, die Sache mit dem Igl und dem Specht und das Abschneiden der Österreicher bei der Tour de France 2022. » Wiener Börse Plausch S2/82: Österreich Plus Depot (boersenwerte) incl. Wiener Börse Plausch S2/82: Österreich Plus Depot (boersenwerte) incl. - Diana Neumüller-Klein ist seit 2022 CEO der Augarten Porzellan Manufaktur. Davor war sie - nach Stationen bei der APA, Raiffeisen und der OMV - seit dem IPO-Jahr 2007 für die Investor Relations der Strabag zuständig, hat auch den Circle Investor Relations Austria (CIRA) im Vorstand mitentwickelt. Diana erwähnt auch das Singen und freilich mussten wir dann zum Schluss einen One-Take live einsingen. » Österreich-Depots: AT&S-Dividende eingelangt (Depot Kommentar) » Reingehört bei Palfinger (boersen radio.at) Die kunstaffine Managerin erzählt über ihren Werdegang in spannenden Unternehmen und ich denke, dass auch ihr Langzeitchef Thomas Birtel diesen Podcast gerne hören wird. (Der Input von Christian Drastil für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 01.08.) Weiters: Tennis in der Südstadt, wie er mich zum SUP-Kauf inspiriert hatte, über Sohn Lukas Königshofer und die Kada. Und natürlich auch über Rolands Karriere bei adidas und jetzt in der Selbstständigkeit mit Sicherheits- und Rennradtechnik-Training. (M)ein Geschenktipp. https://boersenradio.at/page/podcast/3186 https://boersenradio.at/page/podcast/3190 Nachlese Podcast Freitag: Audio Link zur Folge: https://boersenradio.at/page/podcast/3183 , alle unter http://www.christian-drastil.com/podcast )
Der Rechnungshof warnt vor einem Kostenanstieg von heuer 9,5 auf 19,7 Milliarden Euro aus dem Budget. | Wegen der Extra-Erhöhung für 2023 liefert das ...
Für die gesetzlichen Pensionen steigt der Anteil laut Rechnungshof von heuer 2,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf 3,4 Prozent 2030. Letzteres geht jedoch ÖVP-Seniorenchefin Korosec gegen den Strich, weil damit Bezieher höherer Pensionen einen Teil der Anhebung für 2023 mitfinanzieren. Die Bundesregierung befindet sich bei den Pensionen in einer schlimmen Zwickmühle. Einerseits erwarten 2,4 Millionen Pensionsbezieher angesichts der Rekordteuerung von zuletzt 9,2 Prozent im Juli eine Abfederung durch eine kräftige Pensionserhöhung für das kommende Jahr. Gleichzeitig liegen dem Nationalrat und den Regierungsparteien ÖVP und Grüne Zahlen des Rechnungshofes vor. Diese wird es sicher in der zweiten Augusthälfte geben, wie die "Wiener Zeitung" erfahren hat. Die aktuellen Zahlen des Rechnungshofes finden sich als Anhang zum Bundesrechnungsabschluss und liegen dem Parlament - und auch der "Wiener Zeitung" vor. Wegen der massiven Teuerung und vor allem wegen des Preisanstiegs bei Grundnahrungsmitteln wie Brot und Butter haben die Pensionistenvertreter bereits Zusatzforderungen angemeldet.
Die Opposition spricht nach dem Krisenkabinett im Bundeskanzleramt von einer „Enttäuschung“. Es fand keine Debatte über Hilfsmaßnahmen statt, die ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) berichtete über die diversen Hilfspakete. Wie die Strompreisbremse gestaltet sein soll - dazu gab es noch keine Informationen seitens der Regierung. Frühestens Ende August wolle man erste Details bekannt geben. Eigentlich war es eine Routinesitzung des Krisenkabinetts (dem Kanzler, Vizekanzler, Finanzminister, Energieministerin und Wirtschaftsminister angehören). Mit einem Unterschied: Dieses Mal wurden auch die Opposition, die Sozialpartner sowie Vertreter der Stadt Wien dazu eingeladen. „Es war eine Enttäuschung“, so ein Teilnehmer. Nachdem zuerst Akustikprobleme mit dem Mikrofon beseitigt werden mussten, lieferten die anwesenden Minister ausufernde Vorträge ab, wie der Status quo in der Energiebeschaffung sei. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner meinte in der „ZiB 2“, zum Thema Teuerungsbekämpfung habe die Regierung nichts vorgelegt. „Die Verantwortung wird auf die Bevölkerung abgeschoben - so wie das bei Corona der Fall ist.“
Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) nimmt erstmals zur Strompreisbremse Stellung – und zu den Ablösegerüchten rund um Bundeskanzler Karl Nehammer.
Und warum werde Brunner jetzt als "Wunderwuzzi" gehandelt, der angeblich Kanzler Karl Nehammer ablösen soll – wie in einem Geheimplan zum Sturz der Regierung die Rede ist? Zu einer möglichen Finanzierung erklärt Brunner, dass man sich "in außergewöhnlichen Zeiten" befinde, in denen man nun klären und durchrechnen müsse, welche Maßnahmen umsetzbar seien. Damit erfolge kein Preiseingriff in den Markt und der Plan sei "sehr positiv von den Teilnehmern angenommen" worden, so der Finanzminister. Zurückhaltend zeigte sich Brunner bei der Frage, wie diese Bremse sozial gestaffelt werden könne – und ebenso bei generellen Preisdeckeln, etwa auf Sprit. "Man hat in der Vergangenheit gesehen, dass das nicht funktioniert", so Brunner, konkret, weil es zu einer Verknappung des Guts komme.
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) meldete sich am Montag während einer Pressekonferenz zu angeblichen Ablösegerüchten zu Wort.
Zuvor war in mehreren Medien spekuliert worden, dass die ÖVP aufgrund schlechter Umfragewerte Nehammer ersetzen wolle. Nehammer sieht in mehreren Medienberichten über angebliche parteiinterne Diskussionen über seine Ablöse eine "offensichtliche mediale Sommerlochdebatte". Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) meldete sich am Montag während einer Pressekonferenz zu angeblichen Ablösegerüchten zu Wort.
Mehrere Medien berichteten in den vergangenen Tagen, dass ÖVP-intern am Sessel von Kanzler Karl Nehammer gesägt werde. Im Kanzleramt sei es wegen schlechter ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Nehammer selbst bezeichnete die Diskussion als „Sommerlochdebatte“. ÖVP-Grande: Nehammer „ungefährdet“ Diese Stimmung lässt sich nach einem Rundruf bei relevanten ÖVP-Vertretern und auch in einigen Landesparteizentralen allerdings nicht nachvollziehen.
Die Regierung arbeite mit der Energiekrise und der Teuerung an ernsthaften Problemen. "Dem widme ich zu 100 Prozent meine Energie", so Nehammer bei einer ...
Gegen eine Ablöse spricht wohl auch, dass es für die ÖVP eher schwierig zu argumentieren wäre, nach Sebastian Kurz, Alexander Schallenberg und Nehammer innerhalb weniger Monate einen vierten Bundeskanzler zu installieren. Ähnlich wie Nehammer nannte Brunner die Spekulationen am Dienstag im Ö1-"Morgenjournal" auch "eine künstliche Sommerloch-Debatte", an der er sich nicht beteilige. Die Frage stelle sich nicht, "Karl Nehammer ist ein ausgezeichneter Bundeskanzler und Krisenmanager, ich bin der Finanzminister an seiner Seite", ließ Brunner in mehreren Zeitungen ("Standard", "Kurier", "VN") am Dienstag wissen.
Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) spricht bei Café Puls über die Anti-Teuerungs-Pakete der Bundesregierung und über das Gerücht einer möglichen Ablöse von ...
Eine Sonderdividende wurde eingeführt, um die Unterstützungsmaßnahmen der Bevölkerung zu finanzieren und Stromrechnungen werden für Kunden für zwei bis vier Monate ausgesetzt. "Irgendwann ist da schon auch der Ofen aus", so der Politikberater. Zum einen würde es derzeit nicht viele Kandidaten geben, die sich dieser Aufgabe annehmen wollen und zum anderen würden die Grünen als Koalitionspartner eine Ablöse nicht einfach akzeptieren.
Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) nimmt zu den Ablösegerüchten rund um Bundeskanzler Karl Nehammer Stellung. Wien. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) sieht ...
Wir haben genug Aufgaben in der Bundesregierung. Wir haben vielfältige Krisen, die wir zu bewältigen haben und zu bekämpfen haben und das tun wir jeden tag. Am Dienstag nahm nun Finanzminister Magnus Brunner im "Ö1-Morgenjournal" erstmals Stellung zu den Ablösegerüchten rund um Bundeskanzler Karl Nehammer. Brunner werde bei den Gerüchten als möglicher Nehammer-Nachfolger und als möglicher Nachfolger des ÖVP-Landeshauptmanns genannt. Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) nimmt zu den Ablösegerüchten rund um Bundeskanzler Karl Nehammer Stellung.
Nachdem DER STANDARD über eine mögliche Kanzlerrochade berichtet hatte, zogen weitere Medien nach. Als Kandidat für das Kanzleramt wird unter anderem ...
Nachdem die jüngsten Umfragewerte alles andere als rosig gewesen waren, wurden rund um Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) Ablöse-Gerüchte laut. Als ...
Gegen eine Ablöse spricht wohl auch, dass es für die ÖVP eher schwierig zu argumentieren wäre, nach Sebastian Kurz, Alexander Schallenberg und Nehammer innerhalb weniger Monate einen vierten Bundeskanzler zu installieren. Ähnlich wie Nehammer nannte Brunner die Spekulationen am Dienstag im Ö1-„Morgenjournal“ auch „eine künstliche Sommerloch-Debatte“, an der er sich nicht beteilige. Nachdem die jüngsten Umfragewerte alles andere als rosig gewesen waren, wurden rund um Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) Ablöse-Gerüchte laut.
Die Regierung arbeite mit der Energiekrise und der Teuerung an ernsthaften Problemen, „dem widme ich zu 100 Prozent meine Energie", kontert der Kanzler den ...
Die Frage stelle sich nicht, "Karl Nehammer ist ein ausgezeichneter Bundeskanzler und Krisenmanager, ich bin der Finanzminister an seiner Seite", ließ Brunner in mehreren Zeitungen (" Standard", " Kurier", " VN") am Dienstag wissen. Auch auf Landesebene schielt man wohl eher nervös auf die Umfragen: Gut zwei Monate vor der Landtagswahl in Tirol wurde der dortigen ÖVP am Wochenende ein Absturz auf unter 30 Prozent prognostiziert, das wären 15 Prozentpunkte weniger als bei der Wahl 2018. Ähnlich wie Nehammer nannte Brunner die Spekulationen am Dienstag im Ö1-"Morgenjournal" auch "eine künstliche Sommerlochdebatte", an der er sich nicht beteilige.
Der Vorarlberger Finanzminister Magnus Brunner sprach im Interview über Anti-Teuerungs-Maßnahmen und die Gerüchte zur Ablöse von Bundeskanzler Karl ...
Angebliche parteiinterne Diskussionen dazu weist Brunner jedoch zurück: "Das ist wirklich eine künstliche Sommerloch-Debatte, die hier geführt wird, an der ich mich auch wirklich nicht beteilige. Die Entlastungszahlen kämen jetzt bei den Menschen an und vieles komme erst in den nächsten Monaten, so zum Beispiel die Abschaffung der kalten Progression Anfang des kommenden Jahres. Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) war am Dienstagmorgen im Ö1-"Morgenjournal" zu Gast und wies die Kritik der Opposition klar zurück: "Es ist nicht um Ankündigungen gegangen, sondern ganz konkret um Maßnahmen." Aus seiner Sicht sei die Sitzung am Montagabend ein sehr konstruktives Gespräch gewesen. Bei Sondersteuern auf Krisengewinne zeigt sich Brunner kritisch, er wolle Übergewinne durch die Krise nicht breitflächig von Unternehmen abschöpfen. Bei Unternehmen, auf die man Einfluss über die Öbag habe, gebe es bereits eine Sonderdividende und Aktionen, damit Endverbraucher ihre Energierechnung für zwei bzw. Bei solchen Preisdeckeln würde es zu einer Verknappung des Gutes kommen und deshalb seien sich auch Experten in ganz Europa einig darüber, dass eine Deckelung des Benzinpreises nicht zielführend sei. Die Opposition zeigte sich nach dem Gipfel eher enttäuscht. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) bemängelte, dass es keine neuen Vorschläge zur Strompreisbremse und der Abfederung der Teuerung gegeben habe.
Es kriselt bei der ÖVP: schon wieder. Ablösegerüchte über Karl Nehammer machen sich derzeit in den Medien breit. Während der Kanzler nicht zum Tiroler ...
https://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/08/rauch1.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-08-01 13:13:452022-08-02 12:08:06E-m@il für Dich – Rauch verpasste Experten Maulkorbhttps://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/08/rauch1.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-08-01 13:13:452022-08-02 12:08:06E-m@il für Dich – Rauch verpasste Experten Maulkorb https://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/08/Nehammer-Kogler-in-Bewegung.jpg 500 1000 Daniel Pilz https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Daniel Pilz2022-08-01 14:22:322022-08-02 13:15:05Erweitertes Energie-Krisenkabinett: Keine konkreten Regierungsvorschlägehttps://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/08/Nehammer-Kogler-in-Bewegung.jpg 500 1000 Daniel Pilz https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Daniel Pilz2022-08-01 14:22:322022-08-02 13:15:05Erweitertes Energie-Krisenkabinett: Keine konkreten Regierungsvorschläge https://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/08/rauch1.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-08-01 13:13:452022-08-02 12:08:06E-m@il für Dich – Rauch verpasste Experten Maulkorbhttps://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/08/rauch1.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-08-01 13:13:452022-08-02 12:08:06E-m@il für Dich – Rauch verpasste Experten Maulkorb Aber natürlich sind Politiker immer unter Beobachtung. Da muss man vorsichtig sein“, so der Tirol-Chef. Bereits in den vergangenen Wochen sorgte die Nachricht, dass man von Karl Nehammer keinen Auftritt im Tiroler Wahlkampf erwarte, für Wirbel. Besonders Letzterer rückte in den Fokus der Kanzler-Spekulation. Brunner dementierte in mehreren Zeitungen am Dienstag etwaige Gerüchte. Es handle sich um eine „Sommerlochdebatte“. Wortgleich hatte tags zuvor Karl Nehammer am Rande des Energiegipfels dementiert. Erleben wir den vierten Kanzler in einer Legislaturperiode? Derzeit kursieren in Boulevard-Medien Spekulationen, dass es für Karl Nehammer als Bundeskanzler und ÖVP-Chef bald vorbei sein könnte. Vier Namen kursieren als mögliche Nachfolger. WKO-Chef Harald Mahrer, Verfassungsministerin Karoline Edtstadler, Arbeitsminister Martin Kocher und Finanzminister Magnus Brunner wurden des Öfteren genannt. Während der Kanzler nicht zum Tiroler Wahlkampf darf, war sein möglicher Nachfolger vergangene Woche beim Tiroler ÖVP-Chef. Auch Laura Sachslehner sagt etwas dazu. Einige Medien sprachen sogar von einem „Auftrittsverbot“ für Nehammer in Tirol durch den Neo-ÖVP-Tirol-Chef Anton Mattle. Nehammer hatte am Tiroler Parteitag seinen umstrittenen Alkohol- und Psychopharmaka-Sager abgelassen. https://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/08/Nehammer-Kogler-in-Bewegung.jpg 500 1000 Daniel Pilz https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Daniel Pilz2022-08-01 14:22:322022-08-02 13:15:05Erweitertes Energie-Krisenkabinett: Keine konkreten Regierungsvorschlägehttps://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/08/Nehammer-Kogler-in-Bewegung.jpg 500 1000 Daniel Pilz https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Daniel Pilz2022-08-01 14:22:322022-08-02 13:15:05Erweitertes Energie-Krisenkabinett: Keine konkreten Regierungsvorschläge Es kriselt bei der ÖVP: schon wieder.
Am Mittwoch fällt der Startschuss für das bereits im Juni geschnürte Anti-Teuerungspaket der türkis-grünen Regierung. Zum Zug kommen als erste die ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. „Wir können zwar die globale Entwicklung nie zur Gänze abfedern, aber wir können Entlastungsmaßnahmen setzen“, so der Finanzminister. Der Familienzeitbonus von 700 Euro, welcher den in dieser Zeit Vätern gewährt wird, wird künftig bei einem späteren Kindergeldbezug nicht wieder abgezogen.
Die ÖVP-Regierungsmitglieder Susanne Raab und Magnus Brunner haben am Dienstag neuerlich auf die nun beginnende Auszahlung der Sonder-Familienbehilfe in ...
"So trivial ist das nicht", so Brunner. "Unsere Aufgabe ist es, auf die Maßnahmen noch einmal hinzuweisen." Auch Brunner verwies auf weitere Maßnahmen und hob dabei u.a. die geplante Abschaffung der Kalten Progression besonders hervor. Ab Mittwoch beginne mit der Auszahlung der Sonderfamilienbeihilfe die "erste Phase" des 28 Mrd. Euro-Pakets. "Diese Entlastungen kommen jetzt bei den Menschen an", sagte er. Insgesamt nehme der Bund für diese Maßnahme rund 340 Mio. Euro in die Hand, so Raab. "Rund 1,8 Millionen Kinder in 1,1 Millionen Familien profitieren davon." Auch betonte die Ministerin, dass dieser Schritt nicht die einzige Hilfe für Familien ist.
Ab 3. August sollen die Finanzämter den Bonus "direkt auf's Konto" der Familienbeihilfen-Empfänger überweisen, um der Teuerung entgegenzuwirken.
"So trivial ist das nicht", so Brunner. "Unsere Aufgabe ist es, auf die Maßnahmen noch einmal hinzuweisen." Insgesamt nehme der Bund für diese Maßnahme rund 340 Millionen Euro in die Hand, so Raab. "Rund 1,8 Millionen Kinder in 1,1 Millionen Familien profitieren davon." Auch Brunner verwies auf weitere Maßnahmen und hob dabei u.a. die geplante Abschaffung der Kalten Progression besonders hervor. Ab Mittwoch beginne mit der Auszahlung der Sonder-Familienbeihilfe die "erste Phase" des 28 Mrd. Euro-Pakets. "Diese Entlastungen kommen jetzt bei den Menschen an", sagte er. Die ÖVP-Regierungsmitglieder Susanne Raab und Magnus Brunner haben am Dienstag neuerlich auf die nun beginnende Auszahlung der Sonder-Familienbehilfe in Höhe von 180 Euro pro Kind hingewiesen.
"Wir haben ein Antiteuerungspaket geschnürt, wo wir speziell die Familien entlasten", sagte Familienministerin Susanne Raab (ÖVP) am Dienstag auf einer ...