Die ehmalige „Neue Volkspartei“ hat Probleme. Laut aktuellen Umfragen würde sie auf Bundesebene auf Platz 3 hinter die FPÖ zurückfallen. Spitzfindige.
Doch der Personalpool der ÖVP ist ausgedünnt und gegen die ehemalige Zukunftshoffnung Sebastian Kurz wird nach wie vor ermittelt. Die Gründe für die Unbeliebtheit Nehammers sind vielfältig: Der irre Corona-Kurs, getragen von Nehammers Hetze gegen Ungeimpfte und der Einführung der Impfpflicht, das Versagen in der Energiekrise, die Verfehlungen vom 2. Nehammer erhoffte sich durch das Einstellen der völlig widersinnigen Quarantäne-Verordnung die Umfragewerte der Partei zu sanieren. Einige Zeitungen nennen den parteilosen (von der ÖVP nominierten) Arbeitsminister Martin Kocher, der durch unsoziale Forderungen in Erscheinung trat. Die ÖVP sucht händeringend nach einem Nachfolger. Und so soll Österreich bald den bereits 4. Der künstliche Burgfrieden wird nur durch einen Faktor aufrechterhalten: Die in zwei Monaten stattfindende Tirol-Wahl (25.9.). Laut Umfragen liegt die VP bei nur mehr 28,1 Prozent. Dannach gäbe es die Sintflut. Im darauffolgenden Jahr stehen Wahlen in NÖ, Kärnten & Salzburg an.
Nachdem DER STANDARD über eine mögliche Kanzlerrochade berichtet hatte, zogen weitere Medien nach. Als Kandidat für das Kanzleramt wird unter anderem ...
Laut mehrerer Medienberichte wird ÖVP-intern über die Ablöse von Bundeskanzler Karl Nehammer debattiert. Grund sind unter anderem schlechte Umfragewerte.
"Zu seinem engsten Kreis zählen mittlerweile nur noch Pressesprecher Daniel Kosak, seine Gattin Katharina (...) Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und Daniela Fazekas", wird dort über den Kanzler geschrieben. Das spannende daran: Die Gerüchte dürften aus der ÖVP selbst kommen. "Aber die Hinweise auch aus der ÖVP verdichten sich: Nehammer kämpft um sein Amt", berichtete etwa der " Standard" am Wochenende. In der Analyse wird der jetzige Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) als möglicher Nachfolger Nehammers gehandelt.
Kein guter Wochenstart für Bundeskanzler Karl Nehammer. Zwei Boulevard-Zeitungen spekulieren schon mit seinem Abschied als Bundeskanzler.
https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/04/pilzamsonntag2-1.jpg 500 1000 Peter Pilz https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Peter Pilz2022-07-31 10:58:232022-08-01 10:56:05Der Tod einer Ärztinhttps://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/04/pilzamsonntag2-1.jpg 500 1000 Peter Pilz https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Peter Pilz2022-07-31 10:58:232022-08-01 10:56:05Der Tod einer Ärztin https://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/07/leadhorizon.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-07-30 14:34:022022-08-01 13:14:37Lead Horizon ruft zum Umtausch von »Alles gurgelt!«-Sets aufhttps://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/07/leadhorizon.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-07-30 14:34:022022-08-01 13:14:37Lead Horizon ruft zum Umtausch von »Alles gurgelt!«-Sets auf Auch über etwaige Nachfolger wird bereits laut nachgedacht. https://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/07/leadhorizon.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-07-30 14:34:022022-08-01 13:14:37Lead Horizon ruft zum Umtausch von »Alles gurgelt!«-Sets aufhttps://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/07/leadhorizon.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-07-30 14:34:022022-08-01 13:14:37Lead Horizon ruft zum Umtausch von »Alles gurgelt!«-Sets auf Da dürfte es auch wenig nutzen, dass Nehammer sich nun neu inszenieren will. Die katastrophalen Umfragewerte, ungalante Auftritte wie mit Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban oder “sein Alkohol oder Psychopharmaka-Sager” als auch das verkorkste Quarantäne-Aus sorgen für Ärger, insbesondere in den ÖVP-Ländern. Denn sowohl in Tirol als auch in Niederösterreich, zwei wichtigen ÖVP-Bundesländern, stehen Wahlen an. An seiner Seite im Kanzleramt seien nur mehr sein Pressesprecher Daniel Kosak, Ehefrau Katharina, U-Ausschussvorsitzender und Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, sowie seine außenpolitische Kommunikatorin. „Sonst hat kaum noch jemand Zugang zu ihm“, zitiert die „heute“ einen hochrangigen ÖVP-Funktionär. Beide Zeitungen berufen sich auf einen ÖVP-Insider, der dem Bundeskanzler keine gute Perfomance unterstellt. Denn die beiden Boulevardzeitungen “oe24” und “heute” spekulieren offen mit der Ablöse des seit Dezember im Amt befindlichen Nehammer. https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/04/pilzamsonntag2-1.jpg 500 1000 Peter Pilz https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Peter Pilz2022-07-31 10:58:232022-08-01 10:56:05Der Tod einer Ärztinhttps://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/04/pilzamsonntag2-1.jpg 500 1000 Peter Pilz https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Peter Pilz2022-07-31 10:58:232022-08-01 10:56:05Der Tod einer Ärztin Mit Sebastian Kurz, Alexander Schallenberg und Karl Nehammer hatte Österreich seit Oktober 2021 drei Bundeskanzler. Nun könnte der Vierte ante portas stehen.
Die ruhigere Sommerzeit kann zu einem heißen Pflaster für Parteiobleute werden. Nämlich dann, wenn Gerüchte über ihre Ablöse zum Selbstläufer werden.
Der Gipfel des erweiterten Krisenkabinetts am Montag hat wie angekündigt keine neuen Maßnahmen gebracht. Die Bundesregierung informierte über die aktuellen ...
Sie forderte Informationen darüber, wie der von der Regierung überlegte Preisdeckel funktionieren soll. „Haidach wird Teil der österreichischen strategischen Gasreserve“, so Gewessler. Nun werde in allen Speichern auf österreichischem Staatsgebiet eingespeichert. SPÖ und FPÖ pochten auf die Umsetzung von Preisdeckeln. SPÖ-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch forderte in einer Aussendung abermals Preisobergrenzen für Gas, Strom und Sprit sowie die Aussetzung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel. FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Dagmar Belakowitsch verwies auf eigene Anträge dazu. In den Versteigerungen sei es zuletzt gelungen, „so viel Pipeline-Kapazität zu erreichen, dass wir ein Stück weit unabhängiger sind“, so der Kanzler. Seit Montagfrüh werde auch der Speicher Haidach in Salzburg „beinahe am technischen Maximum“ genutzt. Kogler sagte, es sei mit der erhöhten Einspeicherung schon viel gelungen.
Nach dem Energie-Krisenkabinett meldet Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) einen Erfolg in Bezug auf die Gaseinspeicherung.
Wir sind in der Lage zu diversifizieren." In diesem Fall könne "der Winter im kommenden Jahr sogar noch schwieriger werden", so Kogler. "Wird sind weiterin in der Lage einzuspeichern.
Die Regierung will mit Opposition, Stadt Wien sowie den Sozialpartnern und Energieexperten Informationen austauschen.
Nun sei es für die Regierung an der Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen - man wolle wissen, wie der von der Regierung überlegte Preisdeckel funktionieren soll. Es sei höchste Zeit, endlich konkrete Ergebnisse vorzulegen, meinte Deutsch. Die SPÖ fordert eine sofortige Einführung eines Energiepreisdeckels für Gas und Strom, Spritpreisobergrenzen, eine befristete Aussetzung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel und Entlastungen bei Mieten. Zur Finanzierung der Maßnahmen sollten die Übergewinne von Energiekonzernen abgeschöpft werden, meinen die Roten. Die Regierung hat freilich nicht vor, am Montag neue Maßnahmen zu fixieren - Sinn des Termins sei ein Informationsupdate, hieß es im Vorfeld. Die Regierung hat freilich nicht vor, am Montag neue Maßnahmen zu fixieren, sondern zu informieren. Bei Steigerungen von mehr als zehn Prozent sei dabei ein staatlicher Preisstopp vorgesehen gewesen, hieß es in einer Aussendung. Einen Monat darauf habe man außerdem einen Deckel auf Strompreise gefordert. Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) hatte zur Sitzung des Krisenkabinetts, dem Vizekanzler, Finanzminister, Energieministerin und Wirtschaftsminister angehören, für Montagnachmittag auch Vertreter der Opposition, der Länder, der Sozialpartner und Experten der Energiewirtschaft eingeladen.
Nach den stundenlangen Beratungen im Rahmen des Energie-Krisenkabinetts unter der Führung von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) wartet die ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. „Vielleicht wird der Winter im kommenden Jahr sogar noch schwieriger“, warnte der Vizekanzler vor einer weiteren Eskalation der Situation. In diesem Zusammenhang erwähnte der Grünen-Chef auch die Bestrebungen der Bundesregierung, die steigenden Kosten für Strom mit einem begünstigten Grundbedarf abzufedern. „Jetzt wird in allen Speichern auf österreichischem Staatsgebiet eingespeichert“, teilte Gewessler mit.
Die ruhigere Sommerzeit kann zu einem heißen Pflaster für Parteiobleute werden. Nämlich dann, wenn Gerüchte über ihre Ablöse zum Selbstläufer werden.
Sind die Berichte über Karl Nehammers Ablöse mehr alsGemurre vor den drohenden Schlappen bei Wahlen? Vorerst nicht, sagen Insider.
Der ÖVP-Chef versammelte dabei Schlüsselspieler seiner Regierung, ranghohe Oppositionspolitiker und Vertreter der Sozialpartner, auch der Wiener Landesregierung war als aktuelles Vorsitzland der Landeshauptleute-Konferenz dabei. Die ÖVP „sägt am Sessel“ ihres erst vor zweieinhalb Monaten gewählten Chefs, stand da, mit Verweisen auf das erratisch vollzogene Quarantäne-Aus und die schwachen Umfrageergebnisse der Kanzlerpartei, die teilweise sogar hinter der FPÖ auf Platz drei eingeschätzt wird. Eigentlich hätte es ein verheißungsvoller Augustmontag für Karl Nehammer werden sollen: Für den Nachmittag lud der Kanzler eine politisch hochkarätig besetzte Runde zu sich, um die wohl größte aller gleichzeitigen Krisen, die Energieknappheit, zu besprechen.
Mittlerweile seien die österreichischen Gasspeicher zu rund 53 Prozent gefüllt, so Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und Energieministerin Leonore Gewessler ( ...
Eher enttäuscht zeigte sich die Opposition nach dem Gipfel. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) bemängelte, dass es keine neuen Vorschläge zur Strompreisbremse und der Abfederung der Teuerung gegeben habe. "Ein bisschen ernüchternd" sei man gewesen, dass man außer bereits bekannten Maßnahmen nichts gehört habe. FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Dagmar Belakowitsch sprach von einem "mageren Ergebnis". "Es war ein freundliches und offenes Gespräch, es gab aber nichts Neues, sondern nur eine Wiederholung dessen, was wir schon gewusst haben." Bis Ende August werde außerdem das Modell für die "Strompreisbremse" erarbeitet - anschließend werde man sich auch andere Energieträger ansehen, meinte Vizekanzler Werner Kogler (Grüne). Der Spritpreisdeckel in Ungarn habe etwa zum wiederholten Mal zur Rationierung von Benzin geführt, eine ähnliche Maßnahme in Kroatien zur Schließung von kleinen Tankstellen aufgrund von Nachschubproblemen. Wesentlich sinnvoller sei es daher, mit Direktzahlungen und Soforthilfen zu arbeiten. Eine "gute Nachricht" sei es, dass mittlerweile über 50 Terawattstunden (TwH) Gas in den österreichischen Speichern eingelagert seien.
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) sieht in mehreren Medienberichten über angebliche parteiinterne Diskussionen über seine Ablöse eine „offensichtliche ...
enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. volksblatt.at enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. volksblatt.at enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. volksblatt.at enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. volksblatt.at enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. volksblatt.at enthält Informationen, um die Unterscheidung von Nutzern der Seite zu ermöglichen. Sammelt Daten über Besuche des Nutzers, wie zum Beispiel welche Seiten von Relevanz sind. volksblatt.at
IV und WKÖ wollen auch Maßnahmen für die Industrie. Behindertenanwaltschaft fordert Teuerungsausgleich für Menschen mit Behinderungen.
Auszahlung der Sozialhilfe beziehungsweise Mindestsicherung für Menschen mit Behinderungen", erklärte Hofer. Laut Kanzleramt geht es darum, über den Status der Energieversorgung in Österreich zu beraten. Industriellenvereinigung (IV) und Wirtschaftskammer (WKÖ) verwiesen in einer Aussendung auf die auch "für die Unternehmen drückenden Energiesituation" - dieser müsse offensiv begegnet werden. Nun sei es für die Regierung an der Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen - man wolle wissen, wie der von der Regierung überlegte Preisdeckel funktionieren soll. Die SPÖ fordert eine sofortige Einführung eines Energiepreisdeckels für Gas und Strom, Spritpreisobergrenzen, eine befristete Aussetzung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel und Entlastungen bei Mieten. Zur Finanzierung der Maßnahmen sollten die Übergewinne von Energiekonzernen abgeschöpft werden, meinen die Roten. Die SPÖ interpretiert den Termin als den geforderten "Preisgipfel" und befand, dass die türkis-grüne Regierung mittlerweile "genug beobachtet und genug geprüft" habe.
Mittlerweile seien die österreichischen Gasspeicher zu rund 53 Prozent gefüllt, so Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und Energieministerin Leonore Gewessler ( ...
Eher enttäuscht zeigte sich die Opposition nach dem Gipfel. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) bemängelte, dass es keine neuen Vorschläge zur Strompreisbremse und der Abfederung der Teuerung gegeben habe. "Ein bisschen ernüchternd" sei man gewesen, dass man außer bereits bekannten Maßnahmen nichts gehört habe. Bis Ende August werde außerdem das Modell für die "Strompreisbremse" erarbeitet - anschließend werde man sich auch andere Energieträger ansehen, meinte Vizekanzler Werner Kogler (Grüne). Der Spritpreisdeckel in Ungarn habe etwa zum wiederholten Mal zur Rationierung von Benzin geführt, eine ähnliche Maßnahme in Kroatien zur Schließung von kleinen Tankstellen aufgrund von Nachschubproblemen. Wesentlich sinnvoller sei es daher, mit Direktzahlungen und Soforthilfen zu arbeiten. Eine "gute Nachricht" sei es, dass mittlerweile über 50 Terawattstunden (TwH) Gas in den österreichischen Speichern eingelagert seien, meinte der Kanzler danach. Gleichzeitig würden mit August auch erste Maßnahmen der "Entlastungswelle" spürbar, betonte Nehammer. Ab 3.
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) meldete sich am Montag während einer Pressekonferenz zu angeblichen Ablösegerüchten zu Wort.
Zuvor war in mehreren Medien spekuliert worden, dass die ÖVP aufgrund schlechter Umfragewerte Nehammer ersetzen wolle. Nehammer sieht in mehreren Medienberichten über angebliche parteiinterne Diskussionen über seine Ablöse eine "offensichtliche mediale Sommerlochdebatte". Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) meldete sich am Montag während einer Pressekonferenz zu angeblichen Ablösegerüchten zu Wort.
Mehrere Medien berichteten in den vergangenen Tagen, dass ÖVP-intern am Sessel von Kanzler Karl Nehammer gesägt werde. Im Kanzleramt sei es wegen schlechter ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Nehammer selbst bezeichnete die Diskussion als „Sommerlochdebatte“. ÖVP-Grande: Nehammer „ungefährdet“ Diese Stimmung lässt sich nach einem Rundruf bei relevanten ÖVP-Vertretern und auch in einigen Landesparteizentralen allerdings nicht nachvollziehen.
V.l.n.r.: Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne), Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne). © TOBIAS STEINMAURER.
Eher enttäuscht zeigte sich die Opposition nach dem Gipfel. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) bemängelte, dass es keine neuen Vorschläge zur Strompreisbremse und der Abfederung der Teuerung gegeben habe. "Ein bisschen ernüchternd" sei man gewesen, dass man außer bereits bekannten Maßnahmen nichts gehört habe. FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Dagmar Belakowitsch sprach von einem "mageren Ergebnis". "Es war ein freundliches und offenes Gespräch, es gab aber nichts Neues, sondern nur eine Wiederholung dessen, was wir schon gewusst haben." Der Spritpreisdeckel in Ungarn habe etwa zum wiederholten Mal zur Rationierung von Benzin geführt, eine ähnliche Maßnahme in Kroatien zur Schließung von kleinen Tankstellen aufgrund von Nachschubproblemen. Wesentlich sinnvoller sei es daher, mit Direktzahlungen und Soforthilfen zu arbeiten. Bis Ende August werde außerdem das Modell für die "Strompreisbremse" erarbeitet – anschließend werde man sich auch andere Energieträger ansehen, meinte Vizekanzler Werner Kogler (Grüne). Eine "gute Nachricht" sei es, dass mittlerweile über 50 Terawattstunden (TwH) Gas in den österreichischen Speichern eingelagert seien.
Nach dem Energie-Krisenkabinett meldet Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) einen Erfolg in Bezug auf die Gaseinspeicherung.
FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Dagmar Belakowitsch sprach von einem "mageren Ergebnis". "Es war ein freundliches und offenes Gespräch, es gab aber nichts Neues, sondern nur eine Wiederholung dessen, was wir schon gewusst haben." Wir sind in der Lage zu diversifizieren." Energie- und Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) gab bekannt, dass ab 6 Uhr am Montag in Haidach "beinahe am technischen Maximum" eingespeichert wird. In diesem Fall könne "der Winter im kommenden Jahr sogar noch schwieriger werden", so Kogler. "Wird sind weiterin in der Lage einzuspeichern. Gleichzeitig würden mit August auch erste Maßnahmen der "Entlastungswelle" spürbar, betonte Nehammer. Ab 3.
Mittlerweile seien die österreichischen Gasspeicher zu rund 53 Prozent gefüllt, so Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und Energieministerin Leonore Gewessler ( ...
Eher enttäuscht zeigte sich die Opposition nach dem Gipfel. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) bemängelte, dass es keine neuen Vorschläge zur Strompreisbremse und der Abfederung der Teuerung gegeben habe. "Ein bisschen ernüchternd" sei man gewesen, dass man außer bereits bekannten Maßnahmen nichts gehört habe. FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Dagmar Belakowitsch sprach von einem "mageren Ergebnis". "Es war ein freundliches und offenes Gespräch, es gab aber nichts Neues, sondern nur eine Wiederholung dessen, was wir schon gewusst haben." Bis Ende August werde außerdem das Modell für die "Strompreisbremse" erarbeitet - anschließend werde man sich auch andere Energieträger ansehen, meinte Vizekanzler Werner Kogler (Grüne). Der Spritpreisdeckel in Ungarn habe etwa zum wiederholten Mal zur Rationierung von Benzin geführt, eine ähnliche Maßnahme in Kroatien zur Schließung von kleinen Tankstellen aufgrund von Nachschubproblemen. Wesentlich sinnvoller sei es daher, mit Direktzahlungen und Soforthilfen zu arbeiten. Eine "gute Nachricht" sei es, dass mittlerweile über 50 Terawattstunden (TwH) Gas in den österreichischen Speichern eingelagert seien, meinte der Kanzler danach.
Mittlerweile seien die österreichischen Gasspeicher zu rund 53 Prozent gefüllt, so Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und Energieministerin Leonore Gewessler ( ...
FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Dagmar Belakowitsch sprach von einem "mageren Ergebnis". "Es war ein freundliches und offenes Gespräch, es gab aber nichts Neues, sondern nur eine Wiederholung dessen, was wir schon gewusst haben." Eher enttäuscht zeigte sich die Opposition nach dem Gipfel. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) bemängelte, dass es keine neuen Vorschläge zur Strompreisbremse und der Abfederung der Teuerung gegeben habe. Bis Ende August werde außerdem das Modell für die "Strompreisbremse" erarbeitet - anschließend werde man sich auch andere Energieträger ansehen, meinte Vizekanzler Werner Kogler (Grüne). Der Spritpreisdeckel in Ungarn habe etwa zum wiederholten Mal zur Rationierung von Benzin geführt, eine ähnliche Maßnahme in Kroatien zur Schließung von kleinen Tankstellen aufgrund von Nachschubproblemen. Wesentlich sinnvoller sei es daher, mit Direktzahlungen und Soforthilfen zu arbeiten. 55 Prozent des Jahresverbrauchs. Seit heute, Montag, Früh wird auch wie geplant der Gasspeicher in Haidach befüllt. Eine "gute Nachricht" sei es, dass mittlerweile über 50 Terawattstunden (TwH) Gas in den österreichischen Speichern eingelagert seien, meinte der Kanzler danach.
Mit einer Extra-Familienbeihilfe und einem Teuerungsbonus will Türkis-Grün der Energiekrise Herr werden. Die Opposition zeigt sich enttäuscht.
Bis Ende August werde außerdem das Modell für die "Strompreisbremse" erarbeitet - anschließend werde man sich auch andere Energieträger ansehen. August wird die "Sonder-Familienbeihilfe" in Höhe von 180 Euro pro Kind ausbezahlt. August, wird auch wie geplant der Gasspeicher in Haidach befüllt. Ankündigungen, die bei der Opposition auf Missfallen treffen. August - und es geht jetzt die nächsten zwei Monate so weiter.“ SPÖ, FPÖ und Neos orten durch die Bank leere Versprechungen und fordern Nägel mit Köpfen ein.
Die Regierung arbeite mit der Energiekrise und der Teuerung an ernsthaften Problemen. "Dem widme ich zu 100 Prozent meine Energie", so Nehammer bei einer ...
Gegen eine Ablöse spricht wohl auch, dass es für die ÖVP eher schwierig zu argumentieren wäre, nach Sebastian Kurz, Alexander Schallenberg und Nehammer innerhalb weniger Monate einen vierten Bundeskanzler zu installieren. Ähnlich wie Nehammer nannte Brunner die Spekulationen am Dienstag im Ö1-"Morgenjournal" auch "eine künstliche Sommerloch-Debatte", an der er sich nicht beteilige. Die Frage stelle sich nicht, "Karl Nehammer ist ein ausgezeichneter Bundeskanzler und Krisenmanager, ich bin der Finanzminister an seiner Seite", ließ Brunner in mehreren Zeitungen ("Standard", "Kurier", "VN") am Dienstag wissen.
Nachdem die jüngsten Umfragewerte alles andere als rosig gewesen waren, wurden rund um Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) Ablöse-Gerüchte laut. Als ...
Gegen eine Ablöse spricht wohl auch, dass es für die ÖVP eher schwierig zu argumentieren wäre, nach Sebastian Kurz, Alexander Schallenberg und Nehammer innerhalb weniger Monate einen vierten Bundeskanzler zu installieren. Ähnlich wie Nehammer nannte Brunner die Spekulationen am Dienstag im Ö1-„Morgenjournal“ auch „eine künstliche Sommerloch-Debatte“, an der er sich nicht beteilige. Nachdem die jüngsten Umfragewerte alles andere als rosig gewesen waren, wurden rund um Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) Ablöse-Gerüchte laut.
Steht Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) vor der vorzeitigen Ablöse? Mehrere Medien spekulierten zuletzt über einen Kanzlerwechsel.
Gegen eine Ablöse spricht wohl auch, dass es für die ÖVP eher schwierig zu argumentieren wäre, nach Sebastian Kurz, Alexander Schallenberg und Nehammer innerhalb weniger Monate einen vierten Bundeskanzler zu installieren. Die Volkspartei wurde nach einem zwischenzeitlichen Höhenflug unter Sebastian Kurz zuletzt in einer Umfrage gar auf Platz Drei hinter der FPÖ ausgewiesen. Zuvor war in mehreren Medien spekuliert worden, dass die ÖVP aufgrund schlechter Umfragewerte Nehammer ersetzen wolle.
Die Regierung arbeite mit der Energiekrise und der Teuerung an ernsthaften Problemen, „dem widme ich zu 100 Prozent meine Energie", kontert der Kanzler den ...
Die Frage stelle sich nicht, "Karl Nehammer ist ein ausgezeichneter Bundeskanzler und Krisenmanager, ich bin der Finanzminister an seiner Seite", ließ Brunner in mehreren Zeitungen (" Standard", " Kurier", " VN") am Dienstag wissen. Auch auf Landesebene schielt man wohl eher nervös auf die Umfragen: Gut zwei Monate vor der Landtagswahl in Tirol wurde der dortigen ÖVP am Wochenende ein Absturz auf unter 30 Prozent prognostiziert, das wären 15 Prozentpunkte weniger als bei der Wahl 2018. Ähnlich wie Nehammer nannte Brunner die Spekulationen am Dienstag im Ö1-"Morgenjournal" auch "eine künstliche Sommerlochdebatte", an der er sich nicht beteilige.
Der Vorarlberger Finanzminister Magnus Brunner sprach im Interview über Anti-Teuerungs-Maßnahmen und die Gerüchte zur Ablöse von Bundeskanzler Karl ...
Angebliche parteiinterne Diskussionen dazu weist Brunner jedoch zurück: "Das ist wirklich eine künstliche Sommerloch-Debatte, die hier geführt wird, an der ich mich auch wirklich nicht beteilige. Die Entlastungszahlen kämen jetzt bei den Menschen an und vieles komme erst in den nächsten Monaten, so zum Beispiel die Abschaffung der kalten Progression Anfang des kommenden Jahres. Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) war am Dienstagmorgen im Ö1-"Morgenjournal" zu Gast und wies die Kritik der Opposition klar zurück: "Es ist nicht um Ankündigungen gegangen, sondern ganz konkret um Maßnahmen." Aus seiner Sicht sei die Sitzung am Montagabend ein sehr konstruktives Gespräch gewesen. Bei Sondersteuern auf Krisengewinne zeigt sich Brunner kritisch, er wolle Übergewinne durch die Krise nicht breitflächig von Unternehmen abschöpfen. Bei Unternehmen, auf die man Einfluss über die Öbag habe, gebe es bereits eine Sonderdividende und Aktionen, damit Endverbraucher ihre Energierechnung für zwei bzw. Bei solchen Preisdeckeln würde es zu einer Verknappung des Gutes kommen und deshalb seien sich auch Experten in ganz Europa einig darüber, dass eine Deckelung des Benzinpreises nicht zielführend sei. Die Opposition zeigte sich nach dem Gipfel eher enttäuscht. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) bemängelte, dass es keine neuen Vorschläge zur Strompreisbremse und der Abfederung der Teuerung gegeben habe.
Mittlerweile seien die österreichischen Gasspeicher zu rund 53 Prozent gefüllt, so Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und Energieministerin Leonore Gewessler ( ...
Eher enttäuscht zeigte sich die Opposition nach dem Gipfel. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner (SPÖ) bemängelte, dass es keine neuen Vorschläge zur Strompreisbremse und der Abfederung der Teuerung gegeben habe. "Ein bisschen ernüchternd" sei man gewesen, dass man außer bereits bekannten Maßnahmen nichts gehört habe. FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin Dagmar Belakowitsch sprach von einem "mageren Ergebnis". "Es war ein freundliches und offenes Gespräch, es gab aber nichts Neues, sondern nur eine Wiederholung dessen, was wir schon gewusst haben." Bis Ende August werde außerdem das Modell für die "Strompreisbremse" erarbeitet - anschließend werde man sich auch andere Energieträger ansehen, meinte Vizekanzler Werner Kogler (Grüne). Der Spritpreisdeckel in Ungarn habe etwa zum wiederholten Mal zur Rationierung von Benzin geführt, eine ähnliche Maßnahme in Kroatien zur Schließung von kleinen Tankstellen aufgrund von Nachschubproblemen. Wesentlich sinnvoller sei es daher, mit Direktzahlungen und Soforthilfen zu arbeiten. Eine "gute Nachricht" sei es, dass mittlerweile über 50 Terawattstunden (TwH) Gas in den österreichischen Speichern eingelagert seien, meinte der Kanzler danach.