Ayleen

2022 - 8 - 1

Post cover
Image courtesy of "Heute.at"

Killer soll Ayleen (14) im Internet angelockt haben (Heute.at)

Die Leiche der 14-jährigen Ayleen ist 300 Kilometer von ihrem Wohnort entfernt gefunden worden. Der festgenommene Mann hatte mit ihr gechattet.

Nach "Bild"-Informationen habe er die Polizei zu der Leiche im See geführt. Wie die " Bild" (Bezahlartikel) berichtet, soll der Mann die 14-Jährige im Internet angelockt und dort mit ihr gechattet haben. Die Leiche der zuvor vermissten Ayleen (14) ist im Teufelsee bei Weckesheim in Hessen gefunden worden.

Post cover
Image courtesy of "DER SPIEGEL"

Schülerin aus Baden-Württemberg: Nach Tod von 14-Jähriger ... (DER SPIEGEL)

Mehr als eine Woche lang galt Ayleen A. als vermisst. Dann bestätigte die Polizei den Tod der 14-Jährigen. Nun haben die Einsatzkräfte einen mutmaßlichen ...

Der Verdächtige und das Opfer kannten sich nach Angaben der Polizei seit mehreren Wochen über das Internet. Wie die 14-Jährige ums Leben kam, ist nach Auskunft der Ermittler noch unklar. Die Behörde wirft ihm Entziehung Minderjähriger, sexuelle Nötigung und Mord in Verdeckungsabsicht vor. Diese sei nach fünf Jahren am 25. Die Polizei fahndete mit Hochdruck. Am Freitag wurde die Leiche der Schülerin im hessischen Wetteraukreis gefundenen, fast 300 Kilometer entfernt von ihrem Heimatort. Eine Obduktion bestätigte die Identität der vermissten Jugendlichen. Die 14-Jährige aus Gottenheim im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald hatte am 21.

Post cover
Image courtesy of "STERN.de"

Fall Ayleen A.: Tatverdächtiger war wegen Sexualdelikt in Psychiatrie (STERN.de)

Im Fall der toten Ayleen A. hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Er war der Polizei wegen eines früheren Sexualdelikts bereits bekannt – und ...

Die Polizei fahndete mit Hochdruck nach der Jugendlichen. Die 14-jährige Ayleen A. aus der Weinbaugemeinde im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald war am Abend des 21. Die Ermittler müssen noch herausfinden, wie Ayleen genau nach Hessen kam. Nach Informationen des leitenden Kriminaldirektors, Arno Englen, sei die 14-Jährige in einem Auto von einer männlichen Person nach Hessen gebracht worden. Die Obduktion hatte lediglich ergeben, dass es sich bei der im hessischen Wettertaukreis gefundenen Leiche um die vermisste 14-jährige Ayleen A. aus Gottenheim, Baden-Württemberg, handelt. Drei Tage nach dem Fund der 14-jährigen Ayleen A. bleibt noch vieles unklar.

Post cover
Image courtesy of "DIE WELT"

Tote 14-Jährige: Tatverdächtiger im Fall Ayleen ist einschlägig ... (DIE WELT)

Die 14-jährige Ayleen aus Gottenheim ist tot, ein Tatverdächtiger befindet sich in Untersuchungshaft. Das gab die Staatsanwaltschaft Freiburg bekannt.

Der Mann ist unter dem Vorwurf des Mordes festgenommen worden. Wie die Schülerin ums Leben kam, ist nach Auskunft der Ermittler noch unklar. Es handelt sich um einen 29 Jahre alten Deutschen, der als Jugendlicher im Jahr 2007 wegen eines versuchten Sexualdelikts an einer Elfjährigen im Alter von 14 Jahren in ein psychiatrisches Krankenhaus kam und dort zehn Jahre blieb, wie Inhofer weiter sagte. Der See ist laut Ermittlern nicht zum Baden geeignet und schwer zugänglich. Die Leiche trieb am Ufer. Im Fall der toten 14 Jahre alten Schülerin aus Baden-Württemberg ist ein 29-jähriger Verdächtiger festgenommen worden. Ayleen aus der Weinbaugemeinde Gottenheim im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald (Baden-Württemberg) war seit dem 21.

Post cover
Image courtesy of "BILD"

Ayleen (†14): Killer war zehn Jahre in der Psychiatrie – Deutscher ... (BILD)

Die vermisste Ayleen (14) ist tot, ein Verdächtiger wurde festgenommen. Ein Ort in Hessen wurde Schauplatz eines furchtbaren Verbrechens.

Eine große Suche der Polizei auch mit Hunden und Polizeihubschrauber brachte keine Ergebnisse. Niemand wird in seinem Schmerz alleingelassen.“ Dr. Christian Heß (46), katholischer Pfarrer von Gottenheim zu BILD: „Ayleen wurde in unserer Kirche getauft. Ihre Leiche wurde am Freitag fast 300 Kilometer entfernt von ihrem Heimatort in einem See im hessischen Wetteraukreis gefunden. Das ist nach fünf Jahren der Regelfall bei uns in Hessen.“ Im Jahr 2007 wurde er wegen versuchten, sexuellen Missbrauch in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung und versuchter Vergewaltigung verurteilt.

Post cover
Image courtesy of "FOCUS Online"

Fall Ayleen: Verdächtiger in U-Haft - jetzt sprechen die Ermittler (FOCUS Online)

Seit dem 21. Juli wurde die 14-jährige Ayleen aus dem baden-württembergischen Gottenheim vermisst. Am Freitagabend wurde ihre Leiche in einem See im ...

Laut Bericht hat die Polizei auch Kleidung der 14-Jährigen in der Wohnung des Verdächtigen gefunden. Die Polizei wollte das auf Anfrage von FOCUS online nicht bestätigen und verweist auf die Pressekonferenz am Montag (14 Uhr). Womöglich gibt es dann auch Details dazu, was genau mit der 14-Jährigen passierte. Die Leiche der 14-Jährigen habe bereits mehrere Tage im warmen Wasser gelegen. August, 06.05 Uhr: Nach Informationen der „ Bild“-Zeitung hat die Polizei den Verdächtigen bereits am Donnerstag festgenommen. Die 14-jährige aus der Weinbaugemeinde Gottenheim im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald wurde seit dem 21. Ihre Eltern kontaktierten die Polizei und die Beamten suchten tagelang nach der 14-Jährigen. Die lange Liegedauer der Leiche würde dies erschweren. 14.14 Uhr: Ayleen sei mit einem Fahrzeug von Gottenheim nach Hessen gebracht wurden. Doch die Ermittlungen hatten lange keinen Erfolg, so der Einsatzleiter. Eine direkte Ortung ihres Handys sei nicht möglich gewesen. Dieser Kontakt sei über die großen sozialen Netzwerke und über das Online-Game Fortnite geschehen. Der Tatverdächtige sitze in Untersichungshaft. Von 2007 bis 2017 sei er in psychiatrischer Behandlung gewesen, nachdem er als 14-Jähriger eine 11-Jährige angriff und versucht habe, sie zu vergewaltigen. Juli sei Ayleen von einer männlichen Person in einem Pkw nach Hessen gebracht wurde.

Post cover
Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Verhängnisvolle Verabredung per Chat (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Am ersten Tag nach dem Verschwinden der 14 Jahre alten Ayleen A. aus Südbaden suchte die Polizei mit Spürhunden und Hubschraubern in Gottenheim, Umkirch und ...

Juli durchsuchte die Polizei die Wohnung des Tatverdächtigen und fand mehrere persönliche Gegenstände von Ayleen A. Wenige Stunden später konnte die Polizei den Verdächtigen festnehmen. Der mutmaßliche Täter, mit dem sich Ayleen A. offenbar in Gottenheim verabredet hatte, soll mit ihr noch am Abend des 21. Der Gießener Oberstaatsanwalt Thomas Hauburger sagte, die junge Frau habe den „Verschwindeort“ wahrscheinlich noch lebend verlassen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand waren an der Chat-Kommunikation und der Verabredung keine weiteren Personen beteiligt. Sie dauerte sieben Stunden, nur aufgrund des Zahnstatus und des DNA-Profils konnte der Leichnam des Mädchens schließlich identifiziert werden. Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 29 Jahre alten, vorbestraften deutschen Staatsbürger aus der Nähe von Wetzlar. Im Alter von 14 Jahren hatte er ein elf Jahre altes Mädchen „von hinten angefallen“ und sexuell belästigt. Daraufhin wurde er wegen sexuellen Missbrauchs und versuchter Vergewaltigung verurteilt. Wie fast alle Jugendlichen ihres Alters nutzte auch Ayleen A. verschiedene Messengerdienste sowie die Chat-Funktion der Online-Spielplattform „Fortnite“. Arno Englen, Leiter der Freiburger Kriminalpolizei, sagte am Montag auf einer Pressekonferenz zum Mordfall Ayleen: „Wir mussten schnell feststellen, dass wir es mit einer digitalen Spurensuche zu tun haben.“ Nur einmal meldete der Handy-Provider der Vermissten einen Einbuchungsversuch – in Hessen. Durch eine umfangreiche Analyse digitaler Daten gelang es der Ermittlungsgruppe schließlich, den Leichnam des Mädchens am 28. Der am Freitag verhaftete Beschuldigte befindet sich seit Samstag in Untersuchungshaft. Er soll die Tat zunächst bestritten haben, mittlerweile macht er von seinem Schweigerecht Gebrauch. „Wir hatten leider keine Chance, Ayleen rechtzeitig und lebend zu finden. Nach der Entlassung wurde er fünf Jahre lang, bis zum 25. Am ersten Tag nach dem Verschwinden der 14 Jahre alten Ayleen A. aus Südbaden suchte die Polizei mit Spürhunden und Hubschraubern in Gottenheim, Umkirch und March. Etwa hundert Feuerwehrleute beteiligten sich am 22. Doch nach den gegenwärtigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei Freiburg hatte sich das als „schüchtern und zurückhaltend“ beschriebene Mädchen für diesen Abend per Chat mit einem Mann verabredet. Juli an der Suche, auch einige Winzer aus der Gegend halfen mit.

Post cover
Image courtesy of "n-tv NACHRICHTEN"

Polizei geht von Sexualmord aus: Was bisher über den Fall Ayleen ... (n-tv NACHRICHTEN)

Am Wochenende herrscht traurige Gewissheit: Die 14-jährige Ayleen ist tot. Ihr mutmaßlicher Mörder ist ein 29 Jahre alter Mann. Die Ermittler gehen von ...

Neben dem Altar sei ein Ort für sie geschaffen worden, wo die ganze Gemeinde um sie trauern und für das Mädchen beten könne. "Niemand wird in seinem Schmerz alleingelassen." "Es sind die großen sozialen Netzwerke involviert und ein Spiel, 'Fortnite', eines der größten Online-Games, die es weltweit aktuell gibt", sagt Röhrig. Ob der Mann gegenüber dem Mädchen seine Identität verschleierte, ist bislang unklar. Ganz Gottenheim steht unter Schock", sagt Bürgermeister Christian Riesterer. Jeder kenne jeden in seinem Dorf. Vor dem Rathaus haben die Gottenheimer Blumen und Kerzen im Gedenken an das Mädchen abgelegt. Das ist nach fünf Jahren der Regelfall bei uns in Hessen", so Röhrig. Parallel dazu wurde der Mann aus einem Programm für Sexualtäter entlassen, welches deren Resozialisation sichern und das Rückfallrisiko mindern soll. Bis vor Kurzem war er in einem Programm für rückfallgefährdete Sexualstraftäter, wie der Präsident des hessischen Landeskriminalamts, Andreas Röhrig, in Freiburg erklärt. "Die Führungsaufsicht wurde am 25. Die Vorwürfe bestritt der Verdächtige zunächst und schweigt nun. Doch die 14-Jährige kehrt nie zurück. Tagelang durchkämmen Polizisten, Experten und freiwillige Helfer auf der Suche nach dem Mädchen akribisch die Gegend rund um das baden-württembergische Gottenheim. Auch Hubschrauber und mehrere Spürhunde sind im Einsatz. Wo ist Ayleen? Lange schwingt in der Frage Angst und Sorge um das vermisste 14-jährige Mädchen aus Gottenheim mit - aber auch Hoffnung, dass sie am Ende doch noch wohlauf gefunden wird. Mit Hochdruck sucht die Polizei mehr als eine Woche lang nach der Schülerin. Ohne Erfolg. Am vergangenen Freitag herrscht dann traurige Gewissheit: Ayleen ist tot. "Er nahm aber weiter an einem Eingliederungsprogramm für Intensivtäter teil", erklärt der LKA-Präsident. Am Wochenende herrscht traurige Gewissheit: Die 14-jährige Ayleen ist tot. Ihr mutmaßlicher Mörder ist ein 29 Jahre alter Mann. Die Ermittler gehen von einem Sexualverbrechen aus.

Post cover
Image courtesy of "SWR"

Gottenheim trauert um Ayleen (SWR)

Ayleen ist tot. Die Menschen in ihrem Heimatort Gottenheim am Tuniberg sind seit Tagen tief betroffen. Vermutlich wurde die 14-Jährige aus Gottenheim noch ...

In Gottenheim herrscht nun traurige Gewissheit: Die vermisste 14-Jährige aus dem Weinbauort ist tot. Nach dem Tod der 14-jährigen Ayleen aus Gottenheim hat die Polizei einen Mann festgenommen. Die Polizei gibt heute eine Pressekonferenz. mehr...

Post cover
Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Verhängnisvolle Verabredung per Chat (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Ein 29 Jahre alter, vorbestrafter Sexualstraftäter chattet über Online-Spielplattform „Fortnite“ mit einem 14 Jahre alten Mädchen. Es...

Der mutmaßliche Täter, mit dem sich Ayleen A. offenbar in Gottenheim verabredet hatte, soll mit ihr noch am Abend des 21. Juli durchsuchte die Polizei die Wohnung des Tatverdächtigen und fand mehrere persönliche Gegenstände von Ayleen A. Wenige Stunden später konnte die Polizei den Verdächtigen festnehmen. Cherson fiel schon in den ersten Kriegstagen an die Russen. Ukrainische Soldaten in einem Waldstück wurden abgeschlachtet. Der Gießener Oberstaatsanwalt Thomas Hauburger sagte, die junge Frau habe den „Verschwindeort“ wahrscheinlich noch lebend verlassen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand waren an der Chat-Kommunikation und der Verabredung keine weiteren Personen beteiligt. Sie dauerte sieben Stunden, nur aufgrund des Zahnstatus und des DNA-Profils konnte der Leichnam des Mädchens schließlich identifiziert werden. Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 29 Jahre alten, vorbestraften deutschen Staatsbürger aus der Nähe von Wetzlar. Im Alter von 14 Jahren hatte er ein elf Jahre altes Mädchen „von hinten angefallen“ und sexuell belästigt. Daraufhin wurde er wegen sexuellen Missbrauchs und versuchter Vergewaltigung verurteilt. Wie fast alle Jugendlichen ihres Alters nutzte auch Ayleen A. verschiedene Messengerdienste sowie die Chat-Funktion der Online-Spielplattform „Fortnite“. Arno Englen, Leiter der Freiburger Kriminalpolizei, sagte am Montag auf einer Pressekonferenz zum Mordfall Ayleen: „Wir mussten schnell feststellen, dass wir es mit einer digitalen Spurensuche zu tun haben.“ Nur einmal meldete der Handy-Provider der Vermissten einen Einbuchungsversuch – in Hessen. Durch eine umfangreiche Analyse digitaler Daten gelang es der Ermittlungsgruppe schließlich, den Leichnam des Mädchens am 28. Der am Freitag verhaftete Beschuldigte befindet sich seit Samstag in Untersuchungshaft. Er soll die Tat zunächst bestritten haben, mittlerweile macht er von seinem Schweigerecht Gebrauch. „Wir hatten leider keine Chance, Ayleen rechtzeitig und lebend zu finden. Am ersten Tag nach dem Verschwinden der 14 Jahre alten Ayleen A. aus Südbaden suchte die Polizei mit Spürhunden und Hubschraubern in Gottenheim, Umkirch und March. Etwa hundert Feuerwehrleute beteiligten sich am 22. Juli an der Suche, auch einige Winzer aus der Gegend halfen mit. Doch nach den gegenwärtigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei Freiburg hatte sich das als „schüchtern und zurückhaltend“ beschriebene Mädchen für diesen Abend per Chat mit einem Mann verabredet.

Post cover
Image courtesy of "20 Minuten"

Deutschland: Killer von Ayleen (14) arbeitete als Wachmann in einer ... (20 Minuten)

Der 29-Jährige war schon einmal wegen eines Sexualdelikts verurteilt worden und stand unter Überwachung. Kaum in Freiheit suchte er sich sein nächstes Opfer.

Kaum in Freiheit suchte er sich sein nächstes Opfer. Mithilfe der Zahndaten konnte die Leiche, die schon tagelang im See trieb, am Samstag als Ayleen identifiziert werden. Der Kontakt bestand nach derzeitigen Erkenntnissen schon mehrere Wochen. Die Ermittler sind aktuell daran, «sehr umfangreiche» Chatverläufe zwischen den beiden auszuwerten. Der mutmassliche Mörder sei ab dann noch in einem Präventionsprogramm untergebracht gewesen. «Sofort wurden ein Polizeihelikopter und auch Taucher aufgeboten», so Andreas Röhrig vom Landeskriminalamt Hessen. Vom Helikopter aus wurde dann eine im See treibende weibliche Leiche entdeckt. Der 29-Jährige lebte laut « Bild» (Bezahlartikel) in einer eigenen Wohnung und arbeitete als Wachmann bei einer Sicherheitsfirma in Frankfurt. Der Beschuldigte habe jedoch eine Führungsaufsicht bekommen.

Post cover
Image courtesy of "L'essentiel Deutsch"

Deutschland: Verdächtiger im Fall Ayleen (14) arbeitete als ... (L'essentiel Deutsch)

Er wurde danach wegen sexueller Misshandlung, gefährlicher Körperverletzung und versuchter Vergewaltigung verurteilt. Im Vollzug war versucht worden, den Mann ...

Mithilfe der Zahndaten konnte die Leiche, die schon tagelang im See trieb, am Samstag als Ayleen identifiziert werden. Der Kontakt bestand nach derzeitigen Erkenntnissen schon mehrere Wochen. Die Ermittler sind aktuell daran, «sehr umfangreiche» Chatverläufe zwischen den beiden auszuwerten. Der 29-Jährige lebte laut « Bild» (Bezahlartikel) in einer eigenen Wohnung und arbeitete als Wachmann bei einer Sicherheitsfirma in Frankfurt. Der Beschuldigte habe jedoch eine Führungsaufsicht bekommen. Es brauche nun weitere Untersuchungen, etwa ob Drogen im Spiel waren oder ob Ayleen allenfalls ertrunken war, so der ermittelnde Oberstaatsanwalt Thomas Hauburger. Der mutmaßliche Mörder sei ab dann noch in einem Präventionsprogramm untergebracht gewesen. «Sofort wurden ein Polizeihelikopter und auch Taucher aufgeboten», so Andreas Röhrig vom Landeskriminalamt Hessen. Vom Helikopter aus wurde dann eine im See treibende weibliche Leiche entdeckt.

Explore the last week