1. August

2022 - 8 - 1

Post cover
Image courtesy of "Kleine Zeitung"

Der Nachrichtenüberblick zu Mittag (Kleine Zeitung)

Getreide-Export beginnt: Erstes Schiff mit Mais verlässt Ukraine ... Erstmals seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat wieder ein Schiff ...

Der britische Rennstall gab den Wechsel des mittlerweile 41-Jährigen bekannt. Fernando Alonso wird im kommenden Jahr als Nachfolger des Deutschen Sebastian Vettel für Aston Martin in der Formel 1 fahren. (Kleine Zeitung PLUS) Erstmals seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat wieder ein Schiff mit Getreide den Hafen von Odessa verlassen. Letztere dementiert die Vorwürfe. Heute sind Mahnwachen in mehreren Städten, darunter Graz und Wien, geplant. In ihren Abschiedsbriefen prangert die Ärztin Polizei und Ärztekammer an.

Post cover
Image courtesy of "NÖN.at"

Gesundheitliche Gründe: Keine Gebühren für Führerschein ... (NÖN.at)

Mit heute, 1. August, tritt eine wichtige Erleichterung für Personen mit befristeten Führerscheinen der Klassen A und B in Kraft: Die Gebühren für die ...

Außerdem wird von der Behörde künftig ein Kostenersatz verrechnet, die genaue Höhe muss erst in einer Verordnung festgelegt werden. "Der ÖAMTC hat die Anpassung an die übrigen Klassen schon länger verlangt. Damit werden die Gebühren an die der Inhaber:innen von Lenkberechtigungen der Klassen C und D angepasst, die schon bisher beim Antrag auf Verlängerung davon befreit waren.

Post cover
Image courtesy of "derStandard.at"

Morgen-Update Montag, 1. August (derStandard.at)

[Wetter] Zu Beginn der neuen Arbeitswoche gibt es im ganzen Land einen raschen Wechsel aus Sonne und dichten Wolken, aus denen auch häufig Regenschauer ...

Politik-Update für Montag, 1. August (derStandard.at)

Die STANDARD Redaktion ordnet das Tagesgeschehen ein und recherchiert Hintergründe. Dahinter steckt viel Arbeit, die auch Ihre Unterstützung benötigt. Mit Ihrem ...

Post cover
Image courtesy of "Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)"

Von Ogi bis Weyermann - Fünf 1. August-Reden für die Ewigkeit (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Am 1. August werden grosse Reden geschwungen. Viele sind schnell vergessen – aber diese fünf bleiben in Erinnerung.

Zunächst kämpft der arme Redner mit den Floskeln: Heisst es jetzt «ohne Preis kein Fleiss» oder umgekehrt? Sungur äussert Ängste über die Zukunft seiner Kinder, die besser Berndeutsch als Türkisch sprächen und in der Türkei keine Chance hätten. Er mahnt: «Dieses Land gehört euch. Die Träume, die er im Jahr 2000 für die Schweiz formuliert, haben nichts an Aktualität verloren. Inhaltlich jedoch beschränkt sich der Künstler Timmi Timmermann, wie er vermutlich behaupten würde, auf das Allerwesentlichste. Selbstverständlich darf ihr berühmtes Motto «Gring abe u seckle» dabei nicht fehlen. Bundespräsident Adolf Ogi wendet sich am 1.

Post cover
Image courtesy of "BLICK.CH"

Das grosse Quiz zum 1. August (BLICK.CH)

Es ist bald wieder so weit und die Schweiz feiert Geburtstag! Doch wie viel weisst du über das Traditionsfest? Weisst du, was am 1. August geschah und was ...

Weisst du, was der Legende nach am 1. Am 1. Trotzdem wissen viele nicht so ganz, was wir da genau feiern.

Post cover
Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Leserbriefe vom 1. August 2022 (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Lektüre der F.A.Z. vom 29. Juli war für mich wegen des Gastbeitrags von Daniel Kehlmann ein besonderes Vergnügen („Fremde Federn: Daniel Kehlmann – Wollen wir die maskierte Gesellschaft?“). Kehlmann betont nämlich ...

Weiter schreibt Marcel Fratzscher: „Das Problem der EZB ist, dass sie zurzeit wenig Einfluss auf die Inflation ausüben kann, da die Treiber der Inflation hauptsächlich den Entscheidungen der Politik unterliegen.“ Die EZB hat die Zinsen gedrückt, trotz vieler Warnungen (September 21, Isabel Schnabel: „Maßstab und Kompass der Beurteilung der Inflationsrisiken ist unsere neue geldpolitische Strategie, die der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) im Juli einstimmig beschlossen hat.“). Es folgt nun ein weiteres, „scheinbar“ gutes Instrument, das die Eurozone langsam, aber stetig unterminiert. Juli): Die EZB hat durch den Kauf von staatlichen Papieren (vor allem Schulden Italiens, Griechenlands, Irlands, Portugals et cetera) die Zentralbankgeldmenge versiebenfacht, ohne dass dem ein entsprechender Produktivitätszuwachs gegenüberstand. So hat die EZB versucht, diese Staaten zu finanzieren, aber eigentlich sollte es ja umgekehrt sein – die Wirtschaft finanziert den Staat. So hat die EZB die Grundlage für die Inflation gelegt. Dass sie dies in intensivem, persönlichem Kontakt und ohne jede Angst vor dem anderen tun können, ist mir für meine, aber auch für alle anderen Kinder ein besonderes Anliegen – und es ist ein Anliegen, das weder etwas mit etwaigen Nachteilen beim Spracherwerb noch mit den potentiellen Lernleistungen trotz Maske zu tun hat. Juli): Erstaunlich, dass in der Diskussion um das 9-Euro-Ticket beziehungsweise ein genauso unkompliziert flächendeckend nutzbares, meinetwegen auch etwas teureres Nachfolgemodell ein wichtiger Aspekt überhaupt nicht betrachtet wird: einerseits die enormen Einsparungen an Personal, die in den Kommunen und/oder Verkehrsverbünden bisher für die Ausarbeitung, Abrechnung und technische Umsetzung komplizierter Tarifsysteme notwendig sind. Juli war für mich wegen des Gastbeitrags von Daniel Kehlmann ein besonderes Vergnügen ( „Fremde Federn: Daniel Kehlmann – Wollen wir die maskierte Gesellschaft?“). Kehlmann betont nämlich einen Punkt, der mir persönlich besonders wichtig ist und der mir in der Debatte um weitere Maßnahmen, insbesondere um die Maskenpflicht, bisher zu wenig repräsentiert erscheint: Bei den derzeit erneut zu treffenden Entscheidungen geht es nicht um epidemiologische Zwangsläufigkeiten; eine Klärung lässt sich deshalb auch nicht allein durch besonders intensives Durchforsten der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Corona erreichen. Tückisch ist die Sache, denn während alles auf die Zinserhöhung schaut, wird schnell ein „fast unbegrenzt“ wirkendes Instrument eingeführt. Marcel Fratzscher schreibt: „Eine zweite große Sorge für die EZB ist die Fragmentierung, also eine sehr unterschiedliche Transmission der Geldpolitik in die verschiedenen Länder und Regionen des Euroraums.“ Man kann den Kopf nur schütteln. Glaubt Professor Fratzscher wirklich, dass die Instrumente für die Anleihekäufe oder nun das TPI die Ursachen der jeweiligen länderspezifischen Risikoprämien einebnen könnten, ohne anderen zu schaden? Wenn wir einander häufig begegnen, ohne uns ins – ganze – Gesicht sehen zu können, so beeinflusst das unser Miteinander. Zwar können wir Emotionen des Gegenübers immer noch über die Augen erkennen; aber nicht nur die Augen, sondern das ganze Gesicht mit seiner so unglaublich vielfältigen Mimik ist ein Spiegel der Seele. Jeder, der sich wie ich beim Wegfall der Maskenpflicht in Geschäften über das strahlende Gesicht einer Verkäuferin und die Worte freuen durfte: „Es ist so schön, mal wieder in fröhliche Gesichter zu schauen!“, wird mir da beipflichten. Andererseits die nicht minder hohen Einsparungen, die durch künftig einheitliche Ticketautomaten und Online-Vertriebs-Apps erzielt werden können. Das alles muss doch zwingend in den anstehenden Entscheidungsprozess einfließen, der natürlich nicht bis Ablauf des 9-Euro-Tickets Ende August abgeschlossen werden kann. Wenn wir über eine Maskenpflicht von Herbst bis Frühling reden, sollte, ja, muss auch eine Rolle spielen, ob wir bereit sind, das Weniger an Kontakt mit dem anderen, das die Maske mit sich bringt, zu akzeptieren – und zwar auch dann, wenn es nicht mehr erforderlich ist, um das Gesundheitssystem zu schützen. Und wir müssen darüber sprechen, ob wir das Gefühl, dass dieses andere immer auch gesundheitliche Gefahren für uns bereithalten kann (was unzweifelhaft eine Tatsache ist, aber auch immer schon eine Tatsache war), perpetuieren wollen. Juli): Ich stimme dem Leser zu: Die Regenbogenfahne gehört auf keinen Fall auf das Reichstagsgebäude. Selbstverständlich hat die Minderheit, die sie repräsentiert, ein Recht darauf, gehört und mit Respekt behandelt zu werden. Ob man es mit naturwissenschaftlicher Gewissheit klären kann, wie viel von der aktuellen Unbarmherzigkeit, mit der verschiedene „Lager“ in der Gesellschaft verbal aufeinander eindreschen, auf die durch Corona entstandene Angst vor dem anderen zurückzuführen ist, weiß ich nicht – ich bin Rechtswissenschaftlerin, keine Psychologin. Mir erscheint ein Zusammenhang aber plausibel. Aber das ist weder der richtige Ort noch die angemessene Weise dafür. Was würden katholische Christen, Muslime oder Angehörige anderer religiöser Gruppen empfinden, wenn auf dem Reichstag am Reformationstag die evangelische Fahne gehisst würde? Ich habe längst aufgegeben, Proteste in diesem Zusammenhang zu äußern, und möchte Leser Duisberg für seinen Beitrag ausdrücklich danken.

Post cover
Image courtesy of "ZDFheute"

Augenzeuge: "Am 1. August war ich frei" (ZDFheute)

Die Zeitzeugen Jerzy Mindziukiewicz (links) und Jerzy Substyk (rechts) vor dem Denkmal des Warschauer Aufstands. Quelle: ZDF. Jerzy Józef Mindziukiewicz und ...

Mindziukiewicz: Anfang August wurde ich verletzt und wurde nach dem Krankenhaus in ein Lager gebracht. Da ich in britischer Uniform war, wusste sie, dass ich aus dem Westen kam und fragte, ob ich Nachricht von ihrem Sohn brachte. Allerdings habe ich auch in Erinnerung, dass viele Freunde verstorben sind. Substyk: Schon im Jahr 1942 trat ich in die Untergrundbewegung ein. Ende 1946 kehrte ich ins Land zurück. Ich kam am 24. Ich gebe mit Scham zu, dass ich etwas Angst hatte. Ich wusste nicht, ob ich nicht zu langsam zählte. Aber es klappte. August der Tag, an dem ich frei war. Ich war aufgelöst. Ich sah rennende Jungen, kaum bewaffnet. Dort habe ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Granate geworfen. Nach 63 Tagen war der Warschauer Aufstand blutig niedergeschlagen. Jerzy Mindziukiewicz: Es gab Sirenen. Ich wartete auf meine Kollegen der Untergrundbewegung, aber niemand ist gekommen.

ÖAMTC: Gebühren für Führerschein-Verlängerungen aus ... (APA OTS)

Wien (OTS) - Mit heute, 1. August, tritt eine wichtige Erleichterung für Personen mit befristeten Führerscheinen der Klassen A und B in Kraft: Die Gebühren ...

Außerdem wird von der Behörde künftig ein Kostenersatz verrechnet, die genaue Höhe muss erst in einer Verordnung festgelegt werden. Damit werden die Gebühren an die der Inhaber:innen von Lenkberechtigungen der Klassen C und D angepasst, die schon bisher beim Antrag auf Verlängerung davon befreit waren. "Der ÖAMTC hat die Anpassung an die übrigen Klassen schon länger verlangt.

Post cover
Image courtesy of "Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)"

Abwechslungsreicher 1. August - Sonnig und heiss im 2022 ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Trockenheit war vor einem Jahr auf der Alpennordseite überhaupt kein Thema. Am Bundesfeiertag war es trüb und nass bei herbstlichen Temperaturen:.

August 2017 bei 35.7 Grad. Beim Flughafen Zürich wurde es ein Jahr später 35.6 Grad und in Schaffhausen 35.5 Grad heiss. August stammen aus den Jahren 2017 und 2018. - Bern knapp 16 Grad und 16 mm Regen

Post cover
Image courtesy of "Aargauer Zeitung"

1. August: So feiert die Schweiz (Aargauer Zeitung)

Ticker zum Nationalfeiertag. Pierre-Yves Maillard fordert Gemeinsinn und Solidarität ++ Amherd: «Verwerfungen haben früher begonnen» ... Seit der Bundesbrief ...

Cassis betonte darin die Bedeutung von «Respekt, Toleranz, Vertrauen in die Institutionen und Neugier auf das Neue». Die Schweiz müsse nun lernen, mit der Unsicherheit umzugehen. Nun wolle die ganze Schweiz mehr vom «blauen Gold», damit sie sich aus der Abhängigkeit vom russischen Gas befreien könne. «Auch morgen wird die Sonne aufgehen in diesem schönen Tal und in unserem ganzen Land», sagte Parmelin. Geplant ist eine Reise durch die «moderne Schweiz» nach Lausanne. Stationen sind Knonau und Grenchen. Knonau war wichtiger Schauplatz des Sonderbundskrieges 1847, in Grenchen wurden beim Generalstreik 1918 drei Arbeiter von der Armee erschossen. August-Rede in Knonau im Kanton Zürich. Der Krieg in der Ukraine, die folgende Neutralitäts- und Sicherheitsdebatte und die Furcht vor Energieengpässen im Winter seien ebenso unerwartet gekommen wie zuvor die Covid-Pandemie: «Wer hätte sich das vorstellen können, wer hätte das gedacht?», wiederholte er in seiner Rede mehrfach. August soll sich die Schweiz deshalb darauf besinnen, was sie zusammenhalte: «Dass wir uns raufen – und uns dann wieder zusammenraufen. Sie sei angesichts der «unruhigen und riskanten Zeiten» wieder nötig. Allerdings habe in der Schweiz eine Abkehr von der Solidarität stattgefunden, die sich nun nicht länger nur in der Sozialpolitik bemerkbar mache. «Die Vertreter der SVP warnten, dass wir bald kalt duschen müssten – und wurden dafür ausgelacht», rief Chiesa in Erinnerung. «Die Realität hat unsere Vorstellungskraft übertroffen», so das Fazit des Aussenministers. «Leider hat auch in diesem Bereich der politische und gemeinsame Wille zu sehr der Logik des Marktes Platz gemacht», sagte er. SGB-Präsident Pierre-Yves Maillard bezeichnete die Aufgabe des Prinzips der Solidarität als grösste Bedrohung des Landes. «Wenn der gemeinsame Anspruch verloren geht, sich gegenseitig zu helfen und gemeinsam etwas zu unternehmen, dann fällt das Land auseinander», sagte er in Chevroux/VD in seiner 1. August-Rede auf einem Bauernhof in Pomy im Waadtland. So sei die SVP verspottet worden, weil sie sich für eine starke Armee eingesetzt und vor Abhängigkeit bei der Energieversorgung gewarnt habe.

Post cover
Image courtesy of "BLICK.CH"

1.-August-Reden der Regierungsmitglieder: Wer sprach von ... (BLICK.CH)

Welcher Bundesrat sprach von Sirupkurve? Nationalfeiertag ist Redetag. Politikerinnen halten in der ganzen Schweiz Ansprachen – manche gleich mehrere. Auch die ...

Je grösser ein Wort in der Wolke ist, desto häufiger hat es die Magistratsperson verwendet. Sie wäre sowieso eher für orange, die Parteifarbe der einstigen CVP und heute ihrer Mitte-Partei. Und dabei nicht von Tell oder der Neutralität, sondern vom heimlichen Wappentier der Schweiz berichtete: der Kuh.

Post cover
Image courtesy of "TOP ONLINE"

Regierungsrätin Steiner hält am 1. August eine Ode auf die Kuh (TOP ONLINE)

In ihrer Rede zum 1. August hat die Zürcher Bildungsdirektorin Silvia Steiner eine Ode auf das heimliche Nationaltier der Schweiz gehalten: die Kuh.

Die Demokratie und die freie Wirtschaft seien unschlagbar, wenn es darum gehe, in schwierigen Situationen Lösungen zu finden. Ausserdem stelle der Krieg auch die Versorgung mit Energie und Nahrungsmitteln in Frage. Das heisse aber nicht automatisch, dass wir als kleines Land alle Regeln unserer Nachbarn übernehmen müssten. Ausserdem gehöre dazu, die Armee wieder ernsthaft auf die Landesverteidigung auszurichten und sie entsprechend auszustatten. Und egal was einem an der Freiheit wichtig sei. Und Wiederkäuen müsse man die selben Probleme auch immer wieder. August in Rafz, Zürich Schwamendigen und Seegräben betonte.

Post cover
Image courtesy of "NDR.de"

Coronavirus-Blog: Die Lage am Montag, 1. August (NDR.de)

Laut Berufskrankenkassen gibt es in diesem Sommer abseits von Corona auffällig viele Atemwegserkrankungen. Mehr News im Blog.

August 2022 - wollen wir Sie wieder über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen bei 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern bundesweit bei 538,9. Schönen guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Heute - am Montag, 1. In Österreich fällt die Quarantäne-Pflicht weg. Kellermayr suchte Hilfe, bei der Polizei, beim Verfassungsschutz, sie machte ihr Problem öffentlich und wurde so zur Symbolfigur für Ärztinnen, Pfleger, Krankenschwestern, die sich während der Corona-Pandemie für ihre Mitmenschen aufreiben - und deswegen angefeindet und bedroht werden. In den norddeutschen Bundesländern lauten die Werte wie folgt: Hamburg 347,2; Niedersachsen 586,8; Mecklenburg-Vorpommern 477,8; Schleswig-Holstein 393,6. Der Deutsche Philologenverband fordert angesichts der für den Herbst und Winter zu erwartenden hohen Corona-Infektionszahlen eine gute Vorbereitung. "Jede Schule muss materiell und rechtssicher für einen digital unterstützten Unterricht ausgestattet sein", forderte die Vorsitzende Susanne Lin-Klitzing. An den Schulen müssten alle Schüler, Lehrkräfte und Referendare mit einem digitalen Endgerät von ihrem Schulträger oder von ihrem Kultusministerium ausgestattet werden, um jederzeit vom Präsenzunterricht auch in einen digital unterstützten Unterricht von Zuhause aus wechseln zu können. "Wir wollen den Präsenzunterricht, aber ein solches Bekenntnis reicht für den Corona-Winter voraussichtlich nicht", sagte Lin-Klitzing. Bis zum Sommer sei noch immer ein Großteil der Mittel aus dem Digitalpakt nicht abgerufen worden. Eine bestimmte Genvariante verringert das Sterberisiko von Corona-Patienten laut einer Studie der Universität Duisburg-Essen um gut ein Drittel. Menschen, die die Genvariante "GNB3 TT" in sich trügen, hätten ein um etwa 35 Prozent geringeres Risiko, an einem schweren Verlauf von Covid-19 zu sterben, teilte das Universitätsklinikum Essen heute mit. Dafür erlebte sie Hass und Hetze, aber zu wenig Schutz durch die Polizei. Die Landärztin wurde mit Beschimpfungen, Verleumdungen, Morddrohungen überflutet. Sie erzählte von angeblichen Patienten, die nur kamen, um den Praxisbetrieb zu stören, Handyvideos aufnahmen und die Bilder in Impfgegner-Kreisen verbreiteten. Darin verlangt die Branche unter anderem, die Zins- und Tilgungsaussetzung der rückzahlbaren Corona-Liquiditätshilfen über den 31. Durch die Pandemie hat sich die Wartezeit auf Schwimmkurse in Hamburg örtlich von zwei auf vier Jahre erhöht. Der Kinderschutzbund bietet zurzeit in Kooperation mit Bäderland insgesamt sechs Ferien-Intensivschwimmkurse für Kinder aus sozial benachteiligten Familien an. Die Hospitalisierungsinzidenz wegen Corona liegt bei 3,35 beziehungsweise bei 3,52.

Post cover
Image courtesy of "BZ Berner Oberländer"

Augustfeier in Interlaken – 1. August, ein Fest, feierlich und echt (BZ Berner Oberländer)

Ein Bundesfeiertag wie aus dem Bilderbuch. Es fehlten einzig die beiden letzten Seiten: das Feuerwerk und das Höhenfeuer auf der Höhematte.

Eingeladen zum Rugenbräu-Apéro im Kursaalgarten hatten die Gemeinde und Interlaken Tourismus. Die Besucher kamen in Strömen, um ein kühles Getränk zu geniessen. Augustfeier in Interlaken1. August, ein Fest, feierlich und echt Ein Bundesfeiertag wie aus dem Bilderbuch. Es fehlten einzig die beiden letzten Seiten: das Feuerwerk und das Höhenfeuer auf der Höhematte.

Post cover
Image courtesy of "Zofinger Tagblatt"

Ukraine-Krieg, Verschwörungstheorien und Neutralität: Die 1 ... (Zofinger Tagblatt)

Markus Dieth. Britta Gut. Bundesfeier. Ukraine-Krieg, Verschwörungstheorien und Neutralität: Die 1.-August-Reden von Gallati, Dieth, Attiger und Egli.

Damit dies so bleibe, halte er es mit Abraham Lincoln: «Der beste Weg, um die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu erschaffen.» «Wir alle, egal in welchem politischen Lager, laufen Gefahr, uns polarisieren zu lassen in dieser Situation der Unsicherheit.» Eglis Lösung: «Wir müssen miteinander reden, uns zusammenraufen und einen Weg finden.» Diese Herausforderungen haben auch die Regierungsräte in ihren 1.-August-Ansprachen aufgegriffen. «Die Schweiz ist keine Selbstverständlichkeit», sagte etwa Regierungsrat Markus Dieth in Dintikon und später auch in Schlossrued/Schmiedrued und Gansingen. Die Geschehnisse in der Welt machten nicht Halt vor Landesgrenzen, «auch vor unseren nicht». Das fordere uns heraus, «weil es nirgends einfache Lösungen und Antworten gibt». Viele Leute könnten oder wollten mit dieser Unsicherheit gar nicht umgehen und stellten sich der Diskussion nicht mehr. Stabilität sei nämlich nicht gleich Stillstand. «Auch unser Land muss sich weiterentwickeln und muss Antworten finden auf die Veränderungen unserer Gesellschaft.» Zum Beispiel beim Klimawandel und der Energiewende, die Attiger nicht in erster Linie als Risiko, sondern vor allem auch als Chance sieht.

Explore the last week