Toto Wolff

2022 - 7 - 31

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Formel 1: Hirnschäden vom Bouncing? Wolff schlägt Alarm (SPORT1)

Das Thema Porpoising beschäftigt die Formel 1 nach einer Änderung eigentlich nicht mehr. Eine neue Studie ändert das aber, meint zumindest ...

„Das Argument ist, dass wir in den letzten Rennen kein Porpoising und kein Bouncing mehr hatten. Toto Wolff, Motorsportchef von Mercedes, schlägt wegen der Ergebnissen Alarm. „Die FIA hat ein medizinisches Gutachten über das Porpoising in Auftrag gegeben. Nun bringt ein medizinischer Bericht vom Weltverband, der sich mit den gesundheitlichen Gefahren für die Fahrer beschäftigt und von Präsident Mohammed Ben Sulayem den Teams in Ungarn vorgestellt hat, jedoch wieder die Kritiker der damaligen Änderung hervor.

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Gefahr von Hirnschäden durch Porpoising: FIA muss handeln, sagt ... (Motorsport-Total.com)

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff spricht sich weiter für Maßnahmen gegen Porpoising aus und fußt das auf einen FIA-Bericht, der Hirnschäden fürchtet.

Aber das zählt nicht, denn Silverstone, Paul Ricard und Österreich sind nicht gerade Strecken, auf denen wir bouncen." Das Resümee der Ärzte ist, dass Frequenzen von ein bis zwei Hertz, die über ein paar Minuten anhalten, zu Hirnschäden führen können. Wir haben sechs bis sieben Hertz über mehrere Stunden." Denn die FIA wird schon ab dem Rennen in Belgien eine Maßnahme einführen und mittels einer Metrik die aerodynamischen Schwingungen messen. "Die FIA hat ein medizinisches Gutachten über das Porpoising in Auftrag gegeben. Denn der Verband hält das für ein sicherheitsrelevantes Thema und könnte die Änderung daher ohne Zustimmung durchdrücken. (Motorsport-Total.com) - Mercedes hat sich noch einmal deutlich hinter die von der FIA für 2023 geplanten Maßnahmen zum Thema Porpoising gestellt und begründet dies mit einem medizinischen Bericht, der in Ungarn bei einem Treffen mit FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem gezeigt wurde.

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Gefahr von Hirnschäden durch Porpoising (motorline.cc)

Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff spricht sich weiter für Maßnahmen gegen Porpoising aus und fußt das auf einen FIA-Bericht, der Hirnschäden fürchtet ...

Das Resümee der Ärzte ist, dass Frequenzen von ein bis zwei Hertz, die über ein paar Minuten anhalten, zu Hirnschäden führen können. Wir haben sechs bis sieben Hertz über mehrere Stunden." Denn die FIA wird schon ab dem Rennen in Belgien eine Maßnahme einführen und mittels einer Metrik die aerodynamischen Schwingungen messen. "Die FIA hat ein medizinisches Gutachten über das Porpoising in Auftrag gegeben. Doch für Motorsportchef Toto Wolff gibt es nach Einsicht in den medizinischen Bericht der FIA auch keine zwei Meinungen dazu. Denn der Verband hält das für ein sicherheitsrelevantes Thema und könnte die Änderung daher ohne Zustimmung durchdrücken. Mercedes hat sich noch einmal deutlich hinter die von der FIA für 2023 geplanten Maßnahmen zum Thema Porpoising gestellt und begründet dies mit einem medizinischen Bericht, der in Ungarn bei einem Treffen mit FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem gezeigt wurde.

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Hirnschäden durch Bouncing möglich - Wolff: FIA muss handeln! (RTL Online)

Nach der Vorstellung eines medizinischen Gutachtens zu möglichen gefährlichen Folgen des Bouncing fordert Mercedes-Teamchef Toto Wolff Konsequenzen.

Das soll verhindern, dass die Boliden weiter so stark auf dem Boden aufsetzen. Zu Beginn der Saison noch in aller Munde , war die Sache in der vergangenen Woche kein Thema mehr in der Königsklasse – zumindest nicht öffentlich. Die Verantwortlich jedoch sind weiter alarmiert – nach der Vorstellung eines medizinischen Berichts am Rande des Ungarn-GP um so mehr. Die FIA hat daher vorgeschlagen, die Kanten des Unterbodens zur kommenden Saison um 25 Millimeter anzuheben.

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