Serbien

2022 - 7 - 31

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Image courtesy of "kurier.at"

Keine Frequenz mehr für kritische TV-Sender in Serbien (kurier.at)

Vier von vier Lizenzen gingen an regierungsnahe TV-Sender. EU-Parlamentarier Lukas Mandl nennt Serbien im KURIER-Interview das "Sorgenkind" des Westbalkans.

Man müsse weiterhin in die Chancen vor Ort "und die Chancen der jungen Menschen" investieren, so Mandl; man sei sich dem Problem der Abwanderung aus der Region durchaus bewusst. Mandl sprach sich dafür aus, alle sechs Westbalkanstaaten – Serbien, Montenegro, Nordmazedonien, Albanien, Bosnien-Herzegowina und den Kosovo – gleichzeitig in die EU aufzunehmen. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Weiters wird den Sendern vorgeworfen, tagsüber regelmäßig Reality-Sendungen mit gewalttätigen, sexualisierten Inhalten auszustrahlen und gegen die Medienordnung zu verstoßen. Die REM soll ebenfalls stark unter dem Einfluss der Regierung stehen. Kritiker hatten bereits in der Vergangenheit einen Entzug der Frequenzen der Sender PINK und HAPPY TV gefordert. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen.

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