In kosovarischen Städten in der Grenzregion zu Serbien ertönten am Sonntagabend Luftschutzsirenen. Die Nervosität war schon bisher wegen eines Streits um ...
Plötzlich stieg die Spannung an: Die Sirenen heulten am Sonntagabend in der nordkosovarischen Stadt Mitrovica. Nahe der Brücke am Ibar waren verstärkt Polizeieinheiten und Einheiten der Nato-Militärmission Kfor und der italienischen Carabinieri zu sehen. Im Nordkosovo wurden am Sonntag von Serben Straßensperren errichtet. Anspannungen und Luftsirenen im Nordkosovo wegen Neuregelung für Einreise
Vučić forderte alle Seiten auf, den Frieden zu bewahren, warnte aber: "Wenn sie den Frieden nicht bewahren wollen, dann sage ich Ihnen, dass Serbien ...
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Im Kosovo soll es zu Spannungen an der Grenze mit Serbien kommen. Serben haben die Zufahrten zum Grenzübergang gesperrt. Zwei Übergänge wurden geschlossen.
Die sogenannte KFOR versuchte den Frieden zwischen den Kosovoalbanern und den Serben im Kosovo zu wahren. Für die serbische Minderheit im Kosovo zählt der Landstrich weiter zu Serbien. Kosovo hatte sich 2008 unabhängig von Serbien erklärt. Belgrad erkennt die Unabhängigkeit des Kosovo, wie auch Russland, China und andere Verbündete Belgrads, nicht an. Auch Belgrad verlangt serbische Kennzeichen von kosovarischen Bürgern. Bisher nutzen die Serben weiterhin serbische Kennzeichen, die von den lokalen Behörden im Norden des Kosovo ausgestellt werden. Die ethnischen Serben im Norden des Kosovo erkennen die Regierung der noch jungen Republik nicht an. Zudem sollen die Kosovo-Serben in Zukunft Kfz-Kennzeichen des Kosovo nutzen und damit in den Kosovo einfahren. Der jetzige Streit dreht sich um neue Regularien, die die kosovarische Regierung in Pristina den Serben im Kosovo unterlegen will.
Es wäre eine Katastrophe mitten in Europa... Im Kosovo kommt es laut lokalen Medien offenbar zu Spannungen an der Grenze zu Serbien. Es gibt Berichte übe...
Tchibo Gutscheine Eis.de Gutscheine ASOS Gutscheine Thalia Gutscheine ABER: Belgrad dementierte entschieden Berichte, denen zufolge man mit Truppen in den Kosovo eingerückt sei. Im Kosovo kommt es laut lokalen Medien offenbar zu Spannungen an der Grenze zu Serbien. Es gibt Berichte über Schüsse, die aber niemanden verletzten.
Eine neue Einreiseregel sorgt für Spannungen zwischen Serbien und seinem südlichen Nachbarland. In sozialen Medien ist die Angst vor einem Krieg groß, ...
Die Meldungen von Grenzblockaden und Sirenenalarm lösten in sozialen Medien rasch die Sorge vor einem neuen Krieg aus. Unter dem Vorwand der "Entnazifizierung" hatte der russische Präsident Wladimir Putin im Februar den Krieg gegen die Ukraine begonnen. Im Rahmen der internationalen Mission ist auch die Bundeswehr seit 1999 im Kosovo stationiert. Grund für die Blockaden der Serben soll laut "Koha Ditore" Proteste gegen neue Bestimmungen für die Einreise aus Serbien in den Kosovo gewesen sein. Ohne Erfolg: Die Fluggesellschaft Air Serbia fliegt in noch engerem Takt nach Moskau und St. Petersburg, der russische Außenminister Lawrow war als Gast im Land willkommen und sanktionierte russische Oligarchen haben Berichten zufolge keine Konsequenzen zu fürchten. Nach Spannungen an der Grenze zwischen Serbien und dem Kosovo hat Pristina zugesagt, eine umstrittene Maßnahme zu geplanten Grenzkontrollen vorerst zu verschieben.
Militante Serben im Kosovo blockierten am Sonntag die Zufahrtswege zu zwei Grenzübergängen nach Serbien mit Barrikaden. Zu den Spannungen kam es, ...
Serben mit derartigen Papieren müssen sich an der Grenze ein provisorisches Dokument ausstellen lassen. Nach kosovarischer Lesart handelt es sich um eine Maßnahme, die auf Gegenseitigkeit beruht. Im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovos haben militante Serben am Sonntag Barrikaden errichtet.
Ab Montag werden kosovaranische Behörden an den Grenzen keine serbischen Dokumente mehr anerkennen. Dies führte zu Barrikaden und Unruhen im Norden des ...
Vergleichbare Straßensperren habe es bereits öfters gegeben, sie würden selten zu bewaffneten Eskalationen führen. Nach kosovarischer Lesart handelt es sich um eine Maßnahme, die auf Gegenseitigkeit beruht. Serben mit derartigen Papieren müssen sich an der Grenze ein provisorisches Dokument ausstellen lassen.
Im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovos haben militante Serben am Sonntag Barrikaden errichtet. Unbekannte hätten außerdem Schüsse in ...
Mit aktuell 294 KFOR-Soldaten zählt Österreich zu den bedeutendsten Truppenstellern. Neben Serbien und der UNO-Vetomacht Russland haben aber auch fünf EU-Staaten diesen Schritt nicht gesetzt, weswegen der völkerrechtliche Status des Kosovo weiterhin umstritten ist. Die Sicherheitslage im Norden des Kosovos sei angespannt, hatte die NATO-Mission KFOR am Sonntagabend mitgeteilt. Datenschutzerklärungentnommen werden. Im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovos hatten militante Serben am Sonntag Barrikaden errichtet. Datenschutzerklärungentnommen werden.
Am Abend vor dem Inkrafttreten neuer Einreisebestimmungen ist es an der Grenze zwischen Serbien und Kosovo zu Spannungen gekommen.
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Zu den Spannungen kam es, weil die kosovarischen Behörden morgen an den Grenzübergängen keine serbischen Personaldokumente mehr anerkennen. Serben mit ...
Kosovarische Bürger müssen sich schon seit längerer Zeit beim Grenzübertritt nach Serbien ein provisorisches Dokument ausstellen lassen, weil die serbischen Behörden die kosovarischen Papiere nicht anerkennen. Neben Serbien und der UNO-Vetomacht Russland haben aber auch fünf EU-Staaten diesen Schritt nicht gesetzt, weswegen der völkerrechtliche Status des Kosovo weiterhin umstritten ist. Serben mit derartigen Papieren müssen sich an der Grenze ein provisorisches Dokument ausstellen lassen.
Im Norden des Kosovo kommt es zu Spannungen. Militante Serben haben dort Zugangswege blockiert, teilen die Behörden mit. Zudem soll auf kosovarische ...
Im Rahmen der internationalen Mission ist auch die Bundeswehr seit 1999 im Kosovo stationiert. Die Sicherheitslage im Norden des Kosovos sei angespannt, hatte die NATO-Mission KFOR mitgeteilt. Sie beobachte die Situation genau und sei gemäß ihrem Mandat "bereit, einzugreifen, sollte die Stabilität gefährdet sein." Die Lage im Kosovo sei für die dort lebenden Serben und für Serbien "noch nie so komplex" gewesen, sagte der serbische Präsident Aleksandar Vucic. Die Atmosphäre sei "am Siedepunkt". Pristina machte Belgrad für "aggressive Handlungen" im Laufe des Nachmittags und Abends verantwortlich. Nach Spannungen an der Grenze zwischen Serbien und dem Kosovo hat Pristina zugesagt, eine umstrittene Maßnahme zu geplanten Grenzkontrollen vorerst zu verschieben.
Im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovos haben militante Serben am Sonntag Barrikaden errichtet. Unbekannte hätten außerdem Schüsse in Richtung ...
Serben mit derartigen Papieren müssen sich an der Grenze ein provisorisches Dokument ausstellen lassen. Nach kosovarischer Lesart handelt es sich um eine Maßnahme, die auf Gegenseitigkeit beruht. Im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovos haben militante Serben am Sonntag Barrikaden errichtet.
Unbekannte hätten außerdem Schüsse in Richtung kosovarischer Polizisten abgegeben, verletzt worden sei dabei niemand, teilte die Polizei in Pristina am späten ...
Neben Serbien und der UNO-Vetomacht Russland haben aber auch fünf EU-Staaten diesen Schritt nicht gesetzt, weswegen der völkerrechtliche Status des Kosovo weiterhin umstritten ist. Wir wollen keinen Konflikt und keinen Krieg", betonte Vucic, der gleichwohl einräumte, dass die Lage für das serbische Volk noch nie so schwierig gewesen sei wie heute. "Wir greifen aber nicht jeden Tag zu den Waffen, um das Kosovo zurück in den Verfassungsrahmen Serbiens zu bringen. Serben mit derartigen Papieren müssen sich an der Grenze ein provisorisches Dokument ausstellen lassen. Kurti sagte, dass "nicht nächsten Stunden, Tage und Wochen herausfordernd und problematisch werden". Vucic hatte zuvor Kurti vorgeworfen, im Windschatten des Ukraine-Kriegs Fakten schaffen zu wollen. Schuld an der gespannten Lage sei der serbische Präsident Aleksandar Vucic, sagte der kosovarische Ministerpräsident Albin Kurti.
Zwischen Serbien und dem Kosovo schwelen seit Jahren Differenzen. Nun entladen sich in der Grenzregion heftige Spannungen. Militante Serben greifen zu ...
Serben mit derartigen Papieren müssen sich an der Grenze ein provisorisches Dokument ausstellen lassen. Nach kosovarischer Lesart handelt es sich um eine Maßnahme, die auf Gegenseitigkeit beruht. Im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovos haben militante Serben am Sonntag Barrikaden errichtet.
In kosovarischen Städten in der Grenzregion zu Serbien ertönten am Sonntagabend Luftschutzsirenen. Die Nervosität war schon bisher wegen eines Streits um ...
Plötzlich stieg die Spannung an: Die Sirenen heulten am Sonntagabend in der nordkosovarischen Stadt Mitrovica. Nahe der Brücke am Ibar waren verstärkt Polizeieinheiten und Einheiten der Nato-Militärmission Kfor und der italienischen Carabinieri zu sehen. Im Nordkosovo wurden am Sonntag von Serben Straßensperren errichtet. Anspannungen und Luftsirenen im Nordkosovo wegen Neuregelung für Einreise
Die Regierung in Pristina verzichtet nach Protesten militanter Serben vorerst auf die Umsetzung neuer Einreiseregeln. Die Nato teilt mit, sie sei bereit, ...
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Im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovo haben militante Serben am Sonntag Barrikaden errichtet. Unbekannte hätten außerdem Schüsse in ...
In sozialen Medien überschlugen sich indes Berichte über angebliche Vorfälle in der früheren südserbischen Provinz. Das serbische Verteidigungsministerium musste auch Spekulationen entgegentreten, es habe die Grenze zum Kosovo überschritten. In einer am Abend verbreiteten Mitteilung hieß es aber vielsagend, dass die serbische Armee „bis jetzt“ noch nicht die Verwaltungsgrenze überschritten habe. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Neben Serbien und der UNO-Vetomacht Russland haben aber auch fünf EU-Staaten diesen Schritt nicht gesetzt, weswegen der völkerrechtliche Status des Kosovo weiterhin umstritten ist. Vucic: „Pristina will sich zum Opfer stilisieren“ Noch mehr Öl ins Feuer goss Vucic mit seiner Rede. Der Staatschef warf dem kosovarischen Ministerpräsidenten Albin Kurti vor, im Windschatten des Ukraine-Kriegs Fakten schaffen zu wollen. „Wir greifen aber nicht jeden Tag zu den Waffen, um den Kosovo zurück in den Verfassungsrahmen Serbiens zu bringen. Die kosovarische Seite reagiert damit auf ähnliche Regelungen im Nachbarland, das die Unabhängigkeit des Kosovo nach wie vor nicht anerkennt.
Nachdem an der Grenze zwischen Serbien und dem Kosovo am Sonntag Schüsse gefallen sind, hat die kosovarische Regierung in Pristina am Montag die ...
Das serbische Verteidigungsministerium entgegnete auf Spekulationen, dass die Grenze zum Kosovo „bis jetzt“ noch nicht überschritten sei. Zudem hatte der Kosovo neue Regeln für die Nummernschilder von Autos aus dem Kosovo geplant. Menschen aus dem Kosovo müssen sich bereits seit längerer Zeit beim Grenzübertritt nach Serbien ein provisorisches Dokument holen. Menschen aus Serbien hätten sich an der Grenze ein provisorisches Dokument ausstellen lassen müssen. Laut dem Kosovo handelt es sich dabei um eine Maßnahme, die auf Gegenseitigkeit beruht. Borrell begründete das unter anderem damit, dass eine Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Kosovo und Serbien essenziell für deren Weg in die Europäische Union sei. Nachdem an der Grenze zwischen Serbien und dem Kosovo am Sonntag Schüsse gefallen sind, hat die kosovarische Regierung in Pristina am Montag die geplanten Grenzkontrollen bis 1.
Im Nordkosovo wurden am Sonntag von Serben Straßensperren errichtet. Sie wollen damit gegen eine Neuregelung für Nummernschilder und Einreisedokumente ...
Militante Serben blockierten am Sonntag die Zufahrtswege zu zwei Grenzübergängen vom Kosovo nach Serbien mit Barrikaden.
Die Nato-geführte Mission konzentriere sich jeden Tag darauf, ein sicheres Umfeld und Bewegungsfreiheit für alle Menschen im Kosovo zu garantieren. Kosovarische Bürger müssen sich schon seit längerer Zeit beim Grenzübertritt nach Serbien ein provisorisches Dokument ausstellen lassen, weil die serbischen Behörden die kosovarischen Papiere nicht anerkennen. Im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovos hatten militante Serben am Sonntag Barrikaden errichtet.
An der Grenze des Kosovos zu Serbien haben sich aufgrund eines Streits um serbische Auto-Nummernschilder und Einreisedokumente die Spannungen verschärft.
Neben Serbien und der UNO-Vetomacht Russland haben aber auch fünf EU-Staaten diesen Schritt nicht gesetzt, weswegen der völkerrechtliche Status des Kosovo weiterhin umstritten ist. September mit der Umsetzung beginnen. Eine ähnliche Regelung wird von den Belgrader Behörden bereits auf Kosovaren angewandt, die Serbien besuchen.
Militante Serben blockierten die Zufahrtswege zu Grenzübergängen nach Serbien. Grund dafür war der Plan, dass kosovarische Behörden keine serbischen ...
Die Nato-geführte Mission konzentriere sich jeden Tag darauf, ein sicheres Umfeld und Bewegungsfreiheit für alle Menschen im Kosovo zu garantieren. Kurti und die politische Führung hätten Kontakt mit US-amerikanischen und europäischen Vertretern gehalten und zugesagt, den Start der geplanten Maßnahmen im Grenzverkehr nun auf den 1. Neben Serbien und der UNO-Vetomacht Russland haben aber auch fünf EU-Staaten diesen Schritt nicht gesetzt, weswegen der völkerrechtliche Status des Kosovo weiterhin umstritten ist. Kosovarische Bürger müssen sich schon seit längerer Zeit beim Grenzübertritt nach Serbien ein provisorisches Dokument ausstellen lassen, weil die serbischen Behörden die kosovarischen Papiere nicht anerkennen. Serben mit derartigen Papieren müssen sich an der Grenze ein provisorisches Dokument ausstellen lassen. Im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovos hatten militante Serben am Sonntag Barrikaden errichtet.
Nach Spannungen an der Grenze zwischen Serbien und dem Kosovo hat Pristina zugesagt, eine umstrittene Maßnahme zu geplanten Grenzkontrollen vorerst zu ...
Ein im Jahr 2011 von der EU initiierter Normalisierungsdialog zwischen Belgrad und Pristina stockt seit Jahren. Größter Streitpunkt ist dabei die Umsetzung der vereinbarten Autonomie des mehrheitlich serbisch bewohnten Nordkosovo. Eine Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Kosovo und Serbien sei essenziell für deren Weg in die Europäische Union. Die KFOR bezog sich dabei explizit auf ihr UNO-Mandat aus dem Jahr 1999, mit dem auch Serbien seine Ansprüchen auf den Kosovo begründet. Kurti und die politische Führung hätten Kontakt mit US-amerikanischen und europäischen Vertretern gehalten und zugesagt, den Start der geplanten Maßnahmen im Grenzverkehr nun auf den 1. Im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovos hatten militante Serben am Sonntag Barrikaden errichtet, zwei Grenzübergänge wurden blockiert. Im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovos hatten militante Serben am Sonntag Barrikaden errichtet.
Kosovos Ministerpräsident Kurti und Serbiens Präsident Vucic wiesen sich gegenseitig die Schuld zu. Kosovarische Serb...
Eine Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Kosovo und Serbien sei essenziell für deren Weg in die Europäische Union. Ein im Jahr 2011 von der EU initiierter Normalisierungsdialog zwischen Belgrad und Pristina stockt seit Jahren. Größter Streitpunkt ist dabei die Umsetzung der vereinbarten Autonomie des mehrheitlich serbisch bewohnten Nordkosovo. (APA/dpa/Tanjug) Die KFOR bezog sich dabei explizit auf ihr UNO-Mandat aus dem Jahr 1999, mit dem auch Serbien seine Ansprüchen auf den Kosovo begründet. Kurti und die politische Führung hätten Kontakt mit US-amerikanischen und europäischen Vertretern gehalten und zugesagt, den Start der geplanten Maßnahmen im Grenzverkehr nun auf den 1. In sozialen Medien überschlugen sich Berichte über eine angebliche Eskalation der Lage. Das serbische Verteidigungsministerium musste auch Spekulationen entgegentreten, es habe die Grenze zum Kosovo überschritten. In einer am Abend verbreiteten Mitteilung hieß es aber vielsagend, dass die serbische Armee "bis jetzt" noch nicht die Verwaltungsgrenze überschritten habe. Kosovos Ministerpräsident Kurti und Serbiens Präsident Vucic wiesen sich gegenseitig die Schuld zu.
Militante Serben blockierten am Sonntag die Zufahrtswege zu zwei Grenzübergängen vom Kosovo nach Serbien mit Barrikaden. Grund war wohl der Unmut über eine ...
Russland hat europäischen Staaten in der Vergangenheit bereits immer wieder eine angeblich jahrelang misslungene Mediation in Bezug auf die Ukraine vorgeworfen und seinen Ende Februar begonnenen Angriffskrieg gegen die Ukraine auch in diesem Kontext gerechtfertigt. Die NATO-geführte Mission konzentriere sich jeden Tag darauf, ein sicheres Umfeld und Bewegungsfreiheit für alle Menschen im Kosovo zu garantieren. Voraussetzung sei, dass alle Barrikaden entfernt und eine komplette Freizügigkeit wiederhergestellt würden, teilte Ministerpräsident Albin Kurti in der Nacht zum Montag bei Twitter mit.
Im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovos hatten militante Serben am Sonntag Barrikaden errichtet. Unbekannte hatten zudem Schüsse in Richtung ...
Militante Serben blockierten am Sonntag die Zufahrtswege zu zwei Grenzübergängen nach Serbien mit Barrikaden. Unbekannte hätten außerdem Schüsse in Richtung kosovarischer Polizisten abgegeben, verletzt worden sei dabei niemand, teilte die Polizei in Pristina am späten Sonntagabend mit. Im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovos hatten militante Serben am Sonntag Barrikaden errichtet. Eine Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Kosovo und Serbien sei essenziell für deren Weg in die Europäische Union. Neben Serbien und der UNO-Vetomacht Russland haben aber auch fünf EU-Staaten diesen Schritt nicht gesetzt, weswegen der völkerrechtliche Status des Kosovo weiterhin umstritten ist. Die NATO-geführte Mission konzentriere sich jeden Tag darauf, ein sicheres Umfeld und Bewegungsfreiheit für alle Menschen im Kosovo zu garantieren. Kurti und die politische Führung hätten Kontakt mit US-amerikanischen und europäischen Vertretern gehalten und zugesagt, den Start der geplanten Maßnahmen im Grenzverkehr nun auf den 1.
In Reaktion auf die geplante Neuregelung errichteten militante Serben gestern im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovo Barrikaden. Zudem sollen ...
Die Einladung der EU erfolgte nach Angaben des Sprechers, nachdem sich der Kosovo auf Bitten Borrells und der USA bereiterklärt hatte, umstrittene Reiseregeln für Serben zunächst auszusetzen. Ziel sei es, über das weitere Vorgehen zu beraten und zu verhindern, dass sich solche Spannungen wiederholten, sagte ein Sprecher des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell heute in Brüssel. Die Streitigkeiten ließen sich nur durch Dialog und Verhandlungen beigelegen. Stattdessen sollten sich Serben dort ab heute ein provisorisches Dokument ausstellen lassen.
Nach einer erneuten Eskalation von Spannungen zwischen Serbien und dem Kosovo bittet die EU zum Krisentreffen. Grund für die Zuspitzung der Lage ist die vom ...
Die EU versucht seit Jahren, zur Klärung des Verhältnisses zwischen Serbien und dem Kosovo beizutragen. Die Einladung der EU erfolgte nach Angaben des Sprechers, nachdem sich das Kosovo auf Bitten Borrells und der USA bereiterklärt hatte, das Inkrafttreten der umstrittenen Reiseregeln für Serben zunächst auszusetzen. Ziel sei es, über das weitere Vorgehen zu beraten und zu verhindern, dass sich solche Spannungen wiederholten, sagte ein Sprecher des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell.
Die Blockade dauerte nicht einmal einen Tag. Die politische Anspannung aber bleibt auch nach dem Abzug serbischer Lkw. An der Grenze zwischen dem Kosovo und ...
Das kosovarische Verfassungsgericht stellte allerdings fest, dass dieses Gebilde nicht mit der Verfassung des Landes konform wäre. Auch ortet Prishtina die Gefahr, dass die Einrichtung der Gemeinschaft Belgrad eine Möglichkeit zur anhaltenden Einmischung im Nordkosovo bieten könnte. Parallelen zu Bosnien-Herzegowina werden gezogen, wo im Landesteil Republika Srpska immer wieder mit Sezessionsgedanken gespielt wird. Seit langem müht sich Prishtina um eine staatliche Integration der serbischen Gemeinden im Norden des Landes. Dort sind Parallelstrukturen entstanden, unterstützt und mitfinanziert von Belgrad, das die Unabhängigkeit des Nachbarn bis heute nicht anerkennt - und damit auch nicht dessen Personalausweise. Teil der Verhandlungen war eben die Bildung einer Gemeinschaft der serbischen Gemeinden, die der Minderheit im Kosovo mit seiner mehrheitlich albanischen Bevölkerung mehr Autonomie ermöglichen soll. Mit Serbien werden bereits Beitrittsgespräche geführt. Doch der Dialog zwischen Belgrad und Prishtina stockt. Nach den Randalen am Sonntagabend sowie Konsultationen mit den Botschaftern der Europäischen Union und der USA erklärte die Regierung in Prishtina jedoch, sie werde ihren Plan um einen Monat verschieben und am 1. Die dortige Regierung und jene in Belgrad machten die jeweils andere Seite für die Ereignisse verantwortlich.
Voraussetzung sei, dass alle Barrikaden entfernt würden, so Kurti in der Nacht auf Montag. Am Montag begannen militante Serben mit dem Abbau der Barrikaden an ...
Eine Normalisierung der Beziehungen zwischen dem Kosovo und Serbien sei essenziell für deren Weg in die Europäische Union. Ein im Jahr 2011 von der EU initiierter Normalisierungsdialog zwischen Belgrad und Pristina stockt seit Jahren. Größter Streitpunkt ist dabei die Umsetzung der vereinbarten Autonomie des mehrheitlich serbisch bewohnten Nordkosovo. Die KFOR bezog sich dabei explizit auf ihr UNO-Mandat aus dem Jahr 1999, mit dem auch Serbien seine Ansprüchen auf den Kosovo begründet. Kurti und die politische Führung hätten Kontakt mit US-amerikanischen und europäischen Vertretern gehalten und zugesagt, den Start der geplanten Maßnahmen im Grenzverkehr nun auf den 1. Neben Serbien und der UNO-Vetomacht Russland haben aber auch fünf EU-Staaten diesen Schritt nicht gesetzt, weswegen der völkerrechtliche Status des Kosovo weiterhin umstritten ist. Die kosovarische Regierung versprach in der Nacht, sie werde in Zusammenarbeit mit internationalen Bündnispartnern die Umsetzung der Maßnahmen um 30 Tage aussetzen. Anlass für die Protestmaßnahmen hatte eine Entscheidung der kosovarischen Regierung vom Ende Juni geliefert, die am heutigen Montag in Kraft treten sollte. Voraussetzung sei, dass alle Barrikaden entfernt würden, so Kurti in der Nacht auf Montag. Am Montag begannen militante Serben mit dem Abbau der Barrikaden an den zuvor stundenlang blockierten Grenzübergängen. Wer Gewalt als Mittel der Aggression einsetzt, setzt sich selbst ins Unrecht." Kosovarische Bürger müssen sich schon seit längerer Zeit beim Grenzübertritt nach Serbien ein provisorisches Dokument ausstellen lassen, weil die serbischen Behörden die kosovarischen Papiere nicht anerkennen. Zuvor war der Verkehr an beiden Grenzübergängen zwischen dem Nordkosovo und Serbien völlig lahmgelegt. Militante Serben hatten am Sonntagabend im überwiegend serbisch bevölkerten Norden des Kosovos Barrikaden an den zwei Grenzübergänge errichtet.
Eigentlich hätten ab Montag neue Einreiseregeln für serbische Staatsbürger in den Kosovo gelten sollen. Im mehrheitlich von Serben bewohnten Norden ...
Pristina blockiert Gemeinschaft serbischer Gemeinden In den seit 2011 laufenden, von der EU vermittelten Normalisierungsgesprächen zwischen Belgrad und Pristina hatten die beiden Seiten 2013 die Bildung einer Gemeinschaft der serbischen Gemeinden vereinbart, die der serbischen Minderheit im Nordkosovo mehr Autonomie ermöglichen soll. Der serbische Menschenrechtsexperte Milan Antonijevic sieht die Spannungen zwischen Belgrad und Pristina offensichtlich etwas anders. Im Zuge der nationalistischen Wortspenden vom serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic abwärts fiel sogar das Wort „Entnazifizierung“ - ein Begriff, den auch die russische Führung als Rechtfertigung für den Angriff auf die Ukraine ins Treffen führt. Vucic betonte Sonntagabend in einer Rede im Fernsehen, dass er Frieden wolle, aber sollten Serben „verfolgt, misshandelt, getötet werden, wird Serbien gewinnen“. Dass es bei der neuerlichen Eskalation im Nordkosovo wohl nicht nur um die jüngsten Maßnahmen der Regierung in Pristina ging, war am Montag wieder einmal ersichtlich. Hintergrund des gesamten Konflikts ist, dass es Belgrad nach wie vor ablehnt, die im Jahr 2008 verkündete Unabhängigkeit des Kosovo, seiner ehemaligen Provinz, und somit auch seine Personaldokumente anzuerkennen. Der Vorfall beweist wieder einmal, dass der seit vielen Jahren schwelende Konflikt zwischen Serbien und dem Kosovo durch den kleinsten Anlass gefährlich eskalieren kann.
Nach einer Eskalation im Norden des Landes legt die Kosovo-Regierung die neuen Einreiseregeln auf Eis. Die USA und die EU fürchten, dass Serbiens ...
Im Norden der Stadt Mitrovica heulten Sirenen. Dann überschlugen sich die Meldungen: Es gab Berichte von Schusswechseln zwischen kosovarischer Polizei und bewaffneten Serben. Ja sogar Gerüchte, serbische Truppen seien bereits in den Norden des Kosovo vorgedrungen, machten die Runde. Das Verteidigungsministerium in Belgrad stellte schließlich klar, dass Serbiens Armee die Grenze nicht überschritten habe – zumindest noch nicht. Die jüngste Eskalation zwischen Serbien und dem Kosovo zeigt, wie rasch die Lage in der Region kippen könnte. Die Gefahr ist zuletzt gestiegen – gerade wegen des Kriegs in der Ukraine. Nach einer Eskalation im Norden des Landes legt die Kosovo-Regierung die neuen Einreiseregeln auf Eis. Die USA und die EU fürchten, dass Serbiens Verbündeter Moskau Öl ins Feuer gießen könnte.
Wieder Gewalt im Pulverfass Balkan. Der Experte für die Region, Valentin Inzko, fordert im KURIER-Gespräch entschlosseneres Handeln der EU.
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