Ein Feuerwehrmann während Russlands Angriff auf die Ukraine am 30. Juli 2022 in Charkiw, Ukraine. © REUTERS/Sofiia Gatilova.
Erstmals seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine vor mehr als fünf Monaten telefonierten die Außenminister der USA und Russlands miteinander. Präsident Selenskyj sprach von einem "Terroranschlag, der von russischen unmenschlichen Monstern" verübt worden sei. Diesen Angaben nach sprengten Soldaten der russischen Söldnertruppe Wagner die Baracke mit den Gefangenen. Die Angaben beider Seiten waren nicht sofort verifizierbar; erste Analysen von Bildern und Videos weckten aber Zweifel an der russischen Version. "Das verfügbare optische Material scheint die ukrainische Darstellung eher zu stützen als die russische", schrieb das US-Institut für Kriegsstudien (ISW), ohne sich endgültig festzulegen. "Die gesamte politische, strafrechtliche und moralische Verantwortung für das Blutbad an den Ukrainern trägt persönlich Selenskyj, sein verbrecherisches Regime und Washington als Unterstützer", teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Einen Tag nach dem Angriff auf ein Lager mit ukrainischen Kriegsgefangenen hat Russlands Verteidigungsministerium eine Liste mit Namen von 50 Toten und 73 Verletzten veröffentlicht. Sie waren in einem Gefängnis in dem Ort Oleniwka inhaftiert gewesen, der bei Donezk auf dem von prorussischen Separatisten kontrollierten Gebiet liegt.
Bei einer Attacke auf ein Gefängnis in Oleniwka bei Donezk sind wohl Dutzende ukrainische Kriegsgefangene umgekommen. Das Ukraine-Blog.
Nach Angaben des russischen Außenministeriums beklagte Lawrow bei dem Gespräch, dass die an die Ukraine gelieferten schweren Waffen des Westens Kinder im Kriegsgebiet töten würden. Er habe Blinken auch über den Gang der "militärischen Spezial-Operation" in der Ukraine unterrichtet. 16.15 Uhr: Seit Kriegsbeginn haben die Sicherheitsbehörden einem Bericht zufolge 31 Reisen von "Personen mit extremistischen Bezügen" aus Deutschland in die Ukraine registriert. Russland wiederum gab der Ukraine die Schuld an dem Angriff. Demnach soll das Gebäude mit den Gefangenen mit einem von den USA gelieferten Mehrfachraketenwerfer vom US-Typ Himars beschossen worden sein. 21.52 Uhr: Bei dem Gespräch zwischen Anthony Blinken und Sergej Lawrow betonte der US-Minister nach eigenen Angaben, Lawrow deutlich gesagt zu haben, dass die USA russische Pläne, weiteres Territorium der Ukraine zu annektieren, nicht akzeptieren würden. "Die Welt wird Annexionen nicht anerkennen. 1.13 Uhr: Nach dem folgenschweren Angriff auf ein Gefängnis im Osten der Ukraine hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland vorgeworfen, damit vorsätzlich ein Kriegsverbrechen begangen zu haben. 5.39 Uhr: Die FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat das Bundeskanzleramt als Bremser bei den Waffenlieferungen in die Ukraine bezeichnet. 9.43 Uhr: Russland will nach US-Einschätzung die Ukraine von der Weltkarte tilgen. 2.28 Uhr: Der ehemalige US-General David Petraeus hält es für möglich, dass die Ukraine im Angriffskrieg von Russland eingenommene Gebiete zurückholen kann. 20.46 Uhr: Nach dem Angriff auf ein Gefängnis in der Ostukraine mit dutzenden Toten hat die Ukraine die UNO und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) zum Handeln aufgefordert. 14.37 Uhr: Einen Tag nach dem Angriff auf ein Lager mit ukrainischen Kriegsgefangenen hat Russlands Verteidigungsministerium eine Liste mit den Namen von 50 Toten und 73 Verletzten veröffentlicht. Bei dem Angriff mit einem Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars sei der Großteil der 193 Kriegsgefangenen in Oleniwka im Gebiet Donezk getötet oder verletzt worden, teilte das Ministerium mit. Mit der Zerstörung einer Eisenbahnbrücke über den Fluss Dnipro seien die Besatzungstruppen von der Versorgung auf dem Schienenweg abgeschnitten, teilte das ukrainische Militär mit. Witalij Bujalskyj (57. Minute) hatte Kiew in Führung gebracht, anschließend gab es die "Wladimir Putin"-Rufe von der Tribüne. Fenerbahce hatte sich von dem Verhalten der Fans distanziert.
Russland und die Ukraine machen einander für den Angriff auf ein Gefängnis im Osten der Ukraine verantwortlich. Laut Staatschef Selenskyj gibt es jedoch ...
Das Land sei heute die „größte Quelle von Terrorismus“ in der Welt. Medien zeigten Bilder von einem ausgebrannten Schlafsaal mit Leichen. Vor dem Gebäude mit Einschlaglöchern lagen mit Planen abgedeckte Körper. Danach beschuldigten sich Russland und die Ukraine gegenseitig, für den Angriff verantwortlich zu sein. Hintergrund ist ein Angebot der USA, dass die Freilassung der in Russland inhaftierten US-Basketballerin Brittney Griner und des amerikanischen Staatsbürgers Paul Whelan erreichen soll. Mit der Zerstörung einer Eisenbahnbrücke über den Fluss Dnipro seien die Besatzungstruppen von der Versorgung auf dem Schienenweg abgeschnitten, teilte das ukrainische Militär am Samstag mit. „Dass der Krieg bis dahin beendet sein wird, das glaubt niemand“, sagte die FDP-Politikerin. „Alles spricht dafür, dass (der russische Präsident Wladimir) Putin seinen perfiden Feldzug weiter vorantreiben wird und das deutet auf einen längeren Kriegsverlauf hin. Die FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat das Bundeskanzleramt als Bremser bei den Waffenlieferungen in die Ukraine bezeichnet. Die Ukraine und Russland haben sich gegenseitig für den Beschuss des Kriegsgefangenenlagers in der umkämpften Donbass-Region Donezk verantwortlich gemacht. Das russische Militär hat in der Nacht zum Samstag mehrere Städte in der Ukraine angegriffen. Russland hat Zehntausende Soldaten verloren und nutzt Waffen aus der Sowjetzeit. Ihre veralteten Raketen töten und verletzen unschuldige Ukrainer“, schrieb die Behörde da. Nach Berichten über Zehntausende Verluste beim Krieg gegen die Ukraine hat der Chef des britischen Auslandsgeheimdiensts MI6 über die russische Armee gespottet. Blinken habe Kuleba auch von seinem Gespräch mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow berichtet und in diesem Zusammenhang „die unerschütterliche Unterstützung der Vereinigten Staaten für die Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität der Ukraine“ unterstrichen. „Unsere Priorität ist jetzt, sicherzustellen, dass die Verletzten lebensrettende Behandlung erhalten und dass sich um die Leichen derer, die ihr Leben verloren haben, in einer würdevollen Weise gekümmert wird“, teilte das Rote Kreuz mit.
"Die militärischen Konflikte und Kriegsbeteiligungen der vergangenen 30 Jahre rechtfertigen nicht das Bild, dass nur Russland 'kriegerisch' und 'böse' seine ...
Russland beschuldigte nach dem Angriff wiederum die Ukraine. Das russische Verteidigungsministerium erklärte, es sei ein von den USA gelieferter Himars-Raketenwerfer dabei eingesetzt worden. Nach dem folgenschweren Angriff auf ein Gefängnis im Osten der Ukraine hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland vorgeworfen, damit vorsätzlich ein Kriegsverbrechen begangen zu haben. Außerdem stellte er infrage, ob die Waffenlieferungen des Westens wirklich den Krieg beenden oder die gewaltsame Auseinandersetzung verlängern. "Am Ende muss der Friedensvertrag auch mit dem Kriegsgegner Russland geschlossen werden, egal welche Kriegsverbrechen er begangen hat", betonte er. Die USA – unterstützt von einzelnen Nato-Staaten wie Frankreich, Großbritannien und Deutschland – habe aber "mit geballter militärischer Gewalt und teilweise ebenfalls völkerrechtswidrig im selben Zeitraum zweimal im Irak, in Jugoslawien, Kosovo, in Afghanistan usw." "Die militärischen Konflikte und Kriegsbeteiligungen der vergangenen 30 Jahre rechtfertigen nicht das Bild, dass nur Russland 'kriegerisch' und 'böse' seine Interessen immer wieder mit militärischer Gewalt durchsetzte", schreibt Hermann in einem Thesenpapier zum Krieg, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Russland habe seit dem Ende der Sowjetunion brutale, völkerrechtswidrige Kriege mit nachweislichen Kriegsverbrechen in den vermeintlichen russischen Interessenszonen, etwa in Tschetschenien, Georgien, Syrien geführt, so Hermann weiter.
Am Sonntagmorgen kommt es zu Angriffen Russlands auf den Süden der Ukraine: die Lage im News-Ticker am 31. Juli.
Das russische Militär hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert. Die Angaben sind nicht unabhängig prüfbar. +++ 11.55 Uhr: Russland wirft der ukrainischen Armee vor, bei einem Angriff auf ein Gefängnis in der von pro-russischen Separatisten kontrollierten Region Donezk viele Häftlinge getötet zu haben. Bei dem Gespräch solle es laut Blinken um die Freilassung der in Moskau inhaftierten US-Basketballerin Brittney Griner und ihres Landsmanns Paul Whelan gehen. +++ 11.00 Uhr: Laut einer Einschätzung des britischen Geheimdienstes will die russische Armee die Nachschublogistik in den Süden der Ukraine mithilfe eines Fährensystems und Pontonbrücken sichern. Juli: Kiew – Wie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mitteilte, setzte Russland den Ukraine-Krieg auch am Donnerstag (28. Juli) mit weiteren Angriffen auf die Ukraine fort. Die Angaben sind nicht unabhängig prüfbar. Allerdings war es bereits am Samstag zu Raketenangriffen der russischen Armee auf die Stadt in der Südukraine gekommen. +++ 05.45 Uhr: Das US-Thinktank „Institute for the Study of War“ berichtet, dass Vertreterinnen und Vertreter von Wladimir Putins Partei „Einiges Russland“ in vorübergehend besetzte Regionen der Ukraine gereist sind, um wahrscheinlich die Bedingungen für eine Annexion oder ein inszeniertes „Referendum“ zu schaffen. +++ 13.30 Uhr: Die Zahl der Todesopfer nach dem russischen Angriff auf die Stadt Mykolajiw am Freitag ist auf sieben gestiegen. +++ 06.30 Uhr: Das Internationale Rote Kreuz hat angeboten, bei der Evakuierung verwundeter Kriegsgefangener aus dem Gefängnis in Oleniwka zu helfen. Die Angaben sind nicht unabhängig prüfbar. +++ 14.15 Uhr: Der offizielle Twitter-Account von Russlands Botschaft in Großbritannien hat verlauten lassen, dass Mitglieder des rechtsextremen Asow-Bataillons, das lange in Mariupol Widerstand leistete, den Tod durch „Erhängen“ verdienen. Juli, 05.00 Uhr: Die Stadt Mykolajiw steht in der Nacht auf Sonntag und in den Morgenstunden offenbar erneut unter Beschuss. Wie der Bürgermeister mitteilte, gab es mehrere Explosionen im Stadtgebiet. Diese seien durch Streumunition verursacht worden, sagte Oleksandr Sienkevych laut einem Bericht des Nachrichtenportals Kyiv Independent. Sienkevych forderte die Zivilbevölkerung von Mykolajiw auf, Schutzräume aufzusuchen.
Tag 157 nach dem russischen Angriff auf die Ukraine: Nach der Tötung Dutzender ukrainischer Kriegsgefangener in einem von Russland kontrollierten Lager hat ...
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Wir würden hier gerne einen Facebook Post zeigen. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Die beiden Chefdiplomaten telefonierten am Freitag auf Initiative der US-Seite. Blinken habe Lawrow deutlich gesagt, dass die USA russische Pläne, weiteres Territorium der Ukraine zu annektieren, nicht akzeptieren würden. „Die Welt wird Annexionen nicht anerkennen. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Das Land sei heute die „größte Quelle von Terrorismus“ in der Welt. Der ehemalige Chef des US-Auslandsgeheimdiensts CIA David Petraeus hält die Chancen der Ukraine auf einen Sieg im Krieg gegen Russland nach eigenen Angaben für hoch. In der Baracke war in der Nacht auf Freitag angeblich eine Rakete eingeschlagen.
"Das ist ein vorsätzliches russisches Kriegsverbrechen, ein vorsätzlicher Massenmord an ukrainischen Kriegsgefangenen." Der ukrainischen Präsident nannte die ...
Russland beschuldigte nach dem Angriff wiederum die Ukraine. Das russische Verteidigungsministerium erklärte, es sei ein von den USA gelieferter Himars-Raketenwerfer dabei eingesetzt worden. Nach dem folgenschweren Angriff auf ein Gefängnis im Osten der Ukraine hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland vorgeworfen, damit vorsätzlich ein Kriegsverbrechen begangen zu haben. Außerdem stellte er infrage, ob die Waffenlieferungen des Westens wirklich den Krieg beenden oder die gewaltsame Auseinandersetzung verlängern. "Am Ende muss der Friedensvertrag auch mit dem Kriegsgegner Russland geschlossen werden, egal welche Kriegsverbrechen er begangen hat", betonte er. Die USA – unterstützt von einzelnen Nato-Staaten wie Frankreich, Großbritannien und Deutschland – habe aber "mit geballter militärischer Gewalt und teilweise ebenfalls völkerrechtswidrig im selben Zeitraum zweimal im Irak, in Jugoslawien, Kosovo, in Afghanistan usw." "Die militärischen Konflikte und Kriegsbeteiligungen der vergangenen 30 Jahre rechtfertigen nicht das Bild, dass nur Russland 'kriegerisch' und 'böse' seine Interessen immer wieder mit militärischer Gewalt durchsetzte", schreibt Hermann in einem Thesenpapier zum Krieg, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Russland habe seit dem Ende der Sowjetunion brutale, völkerrechtswidrige Kriege mit nachweislichen Kriegsverbrechen in den vermeintlichen russischen Interessenszonen, etwa in Tschetschenien, Georgien, Syrien geführt, so Hermann weiter.
Es soll ein Debattenbeitrag sein. Baden-Württembergs Verkehrsminister Hermann macht sich in einem Thesenpapier Gedanken zum Krieg in der Ukraine.
"Deutschland wie die NATO können einen solchen Prozess anstoßen, als Partei an der Seite der Ukraine können sie nicht Moderator des Prozesses sein." Die USA - unterstützt von einzelnen NATO-Staaten wie Frankreich, Großbritannien und Deutschland - habe aber "mit geballter militärischer Gewalt und teilweise ebenfalls völkerrechtswidrig im selben Zeitraum zweimal im Irak, in Jugoslawien, Kosovo, in Afghanistan usw." Russland habe seit dem Ende der Sowjetunion brutale, völkerrechtswidrige Kriege mit nachweislichen Kriegsverbrechen in den vermeintlichen russischen Interessenszonen, etwa in Tschetschenien, Georgien, Syrien geführt, so Hermann weiter.
Russland hat nach eigenen Angaben UN-Experten eingeladen, die Umstände des Beschusses eines Gefängnisses zu untersuchen. Im Libanon wurde ein Schiff mit ...
Die Ukraine hat erklärt, Russland habe das Gefängnis beschossen, um die Misshandlungen der Gefangenen zu vertuschen. "Im Donbass sind Hunderttausende Menschen, Zehntausende Kinder, viele lehnen es ab zu gehen", sagte Selenskyj in seiner allabendlichen Videoansprache. Er appellierte eindringlich an die Bewohnerinnen und Bewohner im Donbass, diese Entscheidung zu treffen. In Richtung des Bundeswirtschaftsministers sagte Lindner: "Robert Habeck hätte die gesetzliche Ermächtigung, das zu unterbinden." Dem Justizbeamten zufolge wurde die libanesische Polizei angewiesen, für ihre Ermittlungen mit der ukrainischen Botschaft zusammen zu arbeiten. Im Libanon ist ein unter syrischer Flagge fahrendes Schiff mit einer Ladung Getreide auf Antrag der ukrainischen Botschaft in Beirut festgesetzt worden. Bei einem Drohnenangriff auf den Generalstab der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol sind nach russischen Angaben fünf Menschen verletzt worden.
Ausharrende Einwohner sollen die umkämpften Gebiete um die Stadt Donezk und im restlichen Donbass verlassen. Dem Roten Kreuz ist der Zugang zu dem ...
Danach beschuldigten sich Russland und die Ukraine gegenseitig, für den Angriff verantwortlich zu sein. Der ehemalige US-General David Petraeus hält es für möglich, dass die Ukraine im Angriffskrieg von Russland eingenommene Gebiete zurückholen kann. Zwar würden die angekündigten Waffenlieferungen die Ukraine zurzeit erreichen, sagte Strack-Zimmermann. Dennoch müsse sich die Regierung schon heute mit der Lage im September und Oktober beschäftigen. "Dass der Krieg bis dahin beendet sein wird, das glaubt niemand", sagte sie. Die FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat das Bundeskanzleramt als Bremser bei den Waffenlieferungen in die Ukraine bezeichnet. Russland will nach US-Einschätzung die Ukraine von der Weltkarte tilgen. Die Vereinigten Staaten sähen zunehmend Anzeichen dafür, dass Russland die ostukrainischen Regionen Donezk und Luhansk sowie die südlichen Regionen Cherson und Saporischschja vollständig annektieren wolle, so Thomas-Greenfield. Dies solle unter anderem durch die Einsetzung illegitimer Stellvertreter in den von Russland kontrollierten Gebieten geschehen. Das Unternehmen verwies in einem Eintrag im Online-Dienst Telegram am Samstag auf "Verstöße gegen die Bedingungen für die Gasentnahme". Russland hatte zuletzt die Gaslieferungen in mehrere EU-Länder eingestellt, darunter Polen und Bulgarien, weil diese sich geweigert hatten, in Rubel zu bezahlen. Russland und die Ukraine hatten unter Vermittlung der Vereinten Nationen und der Türkei ein Abkommen zur Freigabe der Getreideexporte unterzeichnet. Mit der Zerstörung einer Eisenbahnbrücke über den Fluss Dnjepr seien die Besatzungstruppen von der Versorgung auf dem Schienenweg abgeschnitten, teilte das ukrainische Militär mit. Einen Tag nach dem Angriff auf ein Lager mit ukrainischen Kriegsgefangenen hat Russlands Verteidigungsministerium eine Liste mit den Namen von 50 Toten und 73 Verletzten veröffentlicht. Bei dem Angriff mit einem Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars sei der Großteil der 193 Kriegsgefangenen in Oleniwka im Gebiet Donezk getötet oder verletzt worden, teilte das Ministerium mit. Polen habe der von Russland angegriffenen Ukraine Rüstung für knapp 1,7 Milliarden Euro überlassen, schrieb der Minister. Dazu zählten Panzer, Schützenpanzer und andere schwere Waffen, teils postsowjetischer Bauart, teils hochmoderne wie die Haubitze Krab. "Diese Lieferungen haben Lücken in unseren Verteidigungskapazitäten geschaffen." Dies solle unter anderem durch die Einsetzung illegitimer Stellvertreter in den von Russland kontrollierten Gebieten geschehen, sagte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Linda Thomas-Greenfield, vor dem Weltsicherheitsrat.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angesichts der massiven Angriffe der russischen Armee im Osten des Landes die Menschen zum Verlassen des ...
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Die Ukraine macht angesichts des russischen Vormarsches im Donbass Druck, das Gebiet zu evakuieren. Kremlchef Putin besucht eine Militärparade.
Dabei hatte der US-Minister nach Angaben aus Washington betont, dass die USA russische Pläne, weiteres Territorium der Ukraine zu annektieren, nicht akzeptieren würden. Bei dem Gespräch ging es auch um den Export von ukrainischem Getreide, zu dem Kiew und Moskau unter UN-Vermittlung Vereinbarungen mit der Türkei unterzeichnet hatten. "Das ist ein Massenmord", sagte Selenskyj in seiner Videobotschaft zur Tötung der Gefangenen. Je schneller Russland als "Terrorstaat" eingestuft werde, desto rascher werde die Welt vor dem "Bösen" geschützt. Nur so könnten alle Verbindungen zu dem Land abgeschnitten werden, betonte er. Das traditionelle Ereignis nutzt der Kremlchef auch als eine Machtdemonstration gut fünf Monate nach Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Paraden zur Ehrung der Seestreitkräfte mit ihren verschiedenen Flotten sind in mehreren Regionen Russlands geplant. Bei einem Telefonat am Freitag habe Blinken die Entschlossenheit der USA bekräftigt, Russland für die von seinen Streitkräften begangenen Gräueltaten an der ukrainischen Bevölkerung zur Rechenschaft zu ziehen. Sie warnte, dass es keine Heizung geben werde im Winter. "Im Donezker Gebiet fehlt vollkommen der Gasanschluss, alle Gasleitungen, die repariert werden mussten, wurden repariert. Selenskyj betonte nun, dass alles organisiert werde für die Flucht der Menschen aus den von der Ukraine noch kontrollierten Gebieten. "Glauben Sie mir", sagte er in flehendem Ton. "Je mehr Menschen aus dem Donezker Gebiet gehen, desto weniger Leute kann die russische Armee töten." Der Sonntag ist der 158. Blinken und Lawrow hatten am Freitag erstmals seit Beginn des russischen Angriffskrieges miteinander gesprochen. Die Angaben waren nicht unabhängig überprüfbar. Nach Angaben der ukrainischen Regierung sind 52.000 Kinder in der Region, die dringend in Sicherheit gebracht werden müssten. "Brechen Sie auf, wir helfen", sagte er. "Im Donbass sind Hunderttausende Menschen, Zehntausende Kinder, viele lehnen es ab, zu gehen", sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache am Samstag. Er appellierte eindringlich an die Bewohner des Donbass, diese Entscheidung zu treffen.
Die ukrainische Regierung macht angesichts des russischen Vormarsches im Donbass Druck, das Gebiet zu evakuieren. Mehr als 50 000 Kinder sollen in ...
Das traditionelle Ereignis nutzt der Kremlchef auch als eine Machtdemonstration gut fünf Monate nach Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Paraden zur Ehrung der Seestreitkräfte mit ihren verschiedenen Flotten sind in mehreren Regionen Russlands geplant. Bei einem Telefonat am Freitag habe Blinken die Entschlossenheit der USA bekräftigt, Russland für die von seinen Streitkräften begangenen Gräueltaten an der ukrainischen Bevölkerung zur Rechenschaft zu ziehen. „Das ist ein Massenmord“, sagte Selenskyj in seiner Videobotschaft zur Tötung der Gefangenen. Je schneller Russland als „Terrorstaat“ eingestuft werde, desto rascher werde die Welt vor dem „Bösen“ geschützt. Nur so könnten alle Verbindungen zu dem Land abgeschnitten werden, betonte er. Selenskyj betonte nun, dass alles organisiert werde für die Flucht der Menschen aus den von der Ukraine noch kontrollierten Gebieten. Die Umsetzung ließ weiter auf sich warten. Aber leider zerstört der Feind immer wieder alles, was den Menschen helfen würde, sich im Winter aufzuwärmen“, sagte sie im Einheitsfernsehen. Sie warnte, dass es keine Heizung geben werde im Winter. „Im Donezker Gebiet fehlt vollkommen der Gasanschluss, alle Gasleitungen, die repariert werden mussten, wurden repariert. Blinken und Lawrow hatten am Freitag erstmals seit Beginn des russischen Angriffskrieges miteinander gesprochen. Die Angaben waren nicht unabhängig überprüfbar. Der Präsident beklagte demnach, dass viele Menschen noch immer nicht einsichtig seien. „Glauben Sie mir“, sagte er in flehendem Ton. „Je mehr Menschen aus dem Donezker Gebiet gehen, desto weniger Leute kann die russische Armee töten.“ Der Sonntag ist der 158. „Im Donbass sind Hunderttausende Menschen, Zehntausende Kinder, viele lehnen es ab zu gehen“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache am Samstag.
Mit eindringlichen Worten hat der ukrainische Präsident die Menschen im Osten des Landes zur Flucht vor den Kremltruppen aufgefordert.
Zuvor hatte die ukrainische Regierung eine verpflichtende Evakuierung angeordnet, mit der Begründung, dass die Bürger sich vor Beginn der Heizsaison rechtzeitig in Sicherheit bringen müssten, da die Gasleitungen durch den Krieg im Gebiet Donezk zerstört seien. »Im Donbass sind Hunderttausende Menschen, Zehntausende Kinder, viele lehnen es ab, zu gehen«, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache am Samstag. Selenskyj appellierte eindringlich an die Bewohner im Donbass, diese Entscheidung zu treffen.
Mit eindringlichen Worten hat der ukrainische Präsident Selenskyj die Bewohner rund um Donezk aufgerufen, das Gebiet zu verlassen. Je mehr Menschen gingen, ...
Wenn Russland von den USA als "Terrorstaat" eingestuft werde, würden alle Partner die Verbindungen mit dem Land kappen. Er versprach, dass die örtlichen Behörden bei der Evakuierung helfen würden. Er appellierte eindringlich an die Bewohner im Donbass, diese Entscheidung zu treffen.
Die ukrainische Regierung mahnt angesichts des russischen Vormarsches im Donbass Druck, das Gebiet zu evakuieren. Mehr als 50.000 Kinder sollen in Sicherheit ...
Russland beschuldigte nach dem Angriff wiederum die Ukraine. Das russische Verteidigungsministerium erklärte, es sei ein von den USA gelieferter Himars-Raketenwerfer dabei eingesetzt worden. Außerdem stellte er infrage, ob die Waffenlieferungen des Westens wirklich den Krieg beenden oder die gewaltsame Auseinandersetzung verlängern. "Am Ende muss der Friedensvertrag auch mit dem Kriegsgegner Russland geschlossen werden, egal welche Kriegsverbrechen er begangen hat", betonte er. Nach dem folgenschweren Angriff auf ein Gefängnis im Osten der Ukraine hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland vorgeworfen, damit vorsätzlich ein Kriegsverbrechen begangen zu haben. Die USA – unterstützt von einzelnen Nato-Staaten wie Frankreich, Großbritannien und Deutschland – habe aber "mit geballter militärischer Gewalt und teilweise ebenfalls völkerrechtswidrig im selben Zeitraum zweimal im Irak, in Jugoslawien, Kosovo, in Afghanistan usw." "Die militärischen Konflikte und Kriegsbeteiligungen der vergangenen 30 Jahre rechtfertigen nicht das Bild, dass nur Russland 'kriegerisch' und 'böse' seine Interessen immer wieder mit militärischer Gewalt durchsetzte", schreibt Hermann in einem Thesenpapier zum Krieg, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Russland habe seit dem Ende der Sowjetunion brutale, völkerrechtswidrige Kriege mit nachweislichen Kriegsverbrechen in den vermeintlichen russischen Interessenszonen, etwa in Tschetschenien, Georgien, Syrien geführt, so Hermann weiter.
Am Sonntagmorgen kommt es zu russischen Angriffen auf Mykolajiw. Selenskyj ruft zum Verlassen von Donezk auf: der News-Ticker am Sonntag, 31. Juli.
Juli, 05.00 Uhr: Donezk – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Bevölkerung dazu aufgerufen, die Stadt Donezk umgehend zu verlassen. Beispielsweise fehle ein Krater, den ein mutmaßlicher Raketeneinschlag verursacht hätte. Die russische Regierung hatte im Nachgang behauptet, dass ein Mehrfachraketenwerfer des Typs „HIMARS“ dafür verantwortlich sei. Dies begründete er mit dem massiven Raketenbeschuss der russischen Armee auf den gesamten Donbass. Am Samstagabend (30. Juli) sagte er in einer Videoansprache, dass es nicht mehr sicher sei. Das erklärte der russische Präsident Wladimir Putin in seiner Rede zum „Tag der Marine“ in St. Petersburg, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Die Angaben des Bürgermeisters lassen sich nicht unabhängig prüfen. Zudem sei es möglich, dass das russische Militär so viel Boden wie möglich in der Region Donezk gutzumachen versucht, um das anstehende Schein-Referendum mit Truppenpräsenz zu untermauern. Dabei habe es sich die „stärksten aller Zeiten“ gehandelt, verschiedene Sprengstoffe seien zum Einsatz gekommen. Wie der Gouverneur der Stadt Sewastopol, Michail Raswoschajew, auf Twitter mitteilte, wurden bei der Attacke fünf Mitarbeiter der Zentrale verletzt. +++ 10.00 Uhr: In einem Lagebericht zum Ukraine-Krieg hat das US-Thinktank „Institute for the Study of War“ analysiert, dass sich russische Truppen derzeit offenbar auf die Städte Bachmut und Donezk im Donbass konzentrieren. „In einer Zeit, in der sich die europäische Sicherheit durch Russlands Krieg gegen die Ukraine grundlegend verändert hat, stehen die Nato-Kampfjets rund um die Uhr bereit, um den Luftraum der Alliierten zu schützen“, sagte Nato-Sprecherin Oana Lungescu. Deutschland stellt vier Eurofighter für die Mission zur Verfügung. Die Selenskyj-Regierung bestreitet das. 07.45 Uhr). Russland macht die Ukraine für den Angriff verantwortlich.
Präsident Selenskyj will das Gebiet Donezk evakuieren. Und: Bei einem Drohnen-Angriff auf der Krim sollen Mitarbeiter der Schwarzmeerflotte verletzt worden ...
Das traditionelle Ereignis nutzt der Kremlchef auch als eine Machtdemonstration gut fünf Monate nach Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Paraden zur Ehrung der Seestreitkräfte mit ihren verschiedenen Flotten sind in mehreren Regionen Russlands geplant. Gleichzeitig schrieb die Delegation des Internationalen Roten Kreuzes in der Ukraine, ihr Antrag, sich vor Ort ein Bild zu machen, sei abgelehnt worden. Raswoschajew bat Anwohner, »nach Möglichkeit zu Hause zu bleiben«. Der Inlandsgeheimdienst FSB arbeite an der Aufklärung des Falls. Russland hatte die Krim 2014 annektiert. Demnach wurde eine Reihe von Wohngebäuden beschädigt. »An den getroffenen Orten brachen mehrere Brände aus.« Angaben zu Verletzten oder Toten machte der Bürgermeister zunächst nicht. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die internationale Gemeinschaft aufgefordert, Russland zu isolieren. Unterdessen haben die ukrainischen Behörden laut der Nachrichtenagentur Reuters erneut heftige Angriffe auf die südliche Stadt Mykolajiw gemeldet. Nach dem Angriff auf eine Bushaltestelle am Freitag erlagen nun zwei Männer im Krankenhaus ihren Verletzungen. Die Zahl der Todesopfer dieses Angriffs stieg damit auf sieben. Zuvor hatte die ukrainische Regierung eine verpflichtende Evakuierung angeordnet mit der Begründung, dass die Bürger sich vor Beginn der Heizsaison rechtzeitig in Sicherheit bringen müssten, da die Gasleitungen durch den Krieg im Gebiet Donezk zerstört seien. Die Ukraine hat den Angriff unterdessen bestritten. Aber leider zerstört der Feind immer wieder alles, was den Menschen helfen würde, sich im Winter aufzuwärmen«, sagte sie im Fernsehen. »Glauben Sie mir«, sagte er in flehendem Ton. »Je mehr Menschen aus dem Donezker Gebiet gehen, desto weniger Leute kann die russische Armee töten.« Sie warnte, dass es keine Heizung geben werde im Winter. »Im Donezker Gebiet fehlt vollkommen der Gasanschluss, alle Gasleitungen, die repariert werden mussten, wurden repariert.