Die SV Ried hat am Samstag in der zweiten Runde der Fußball-Bundesliga ihren ersten Dreier in der noch jungen Saison eingefahren. Die Innviertler ...
von Krone Multimedia (KMM) wieder. Doch der Ried-Keeper klärte mit einer starken Parade zur Ecke (16.). User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Guenouche versuchte auf der Gegenseite, seinen Fehler wieder gut zu machen. Die Innviertler besiegten vor 3.664 Zuschauern in der heimischen josko Arena Aufsteiger Austria Lustenau mit 1:0 (1:0). Julian Wießmeier (20.) erzielte in einer engen Partie das einzige Tor. Beide Mannschaften halten nun bei jeweils drei Zählern. Ried hat nächsten Samstag gegen Sturm Graz erneut Heimrecht. Die Lustenauer reisen am Sonntag zu Rapid. Im Konter bediente Bryan Silva Teixeira Außenverteidiger Hakim Guenouche, der aus abseitsverdächtiger Position frei vor Samuel Sahin-Radlinger auftauchte.
Mit einem 1:0 gegen Austria Lustenauf feierte die sV Guntamatic Ried am Samstag in der 2. Runde den ersten Sieg in der noch jungen Saison der ...
“Unsere Leistung war mehr als durchwachsen”, gestand SVR-Trainer Christian Heinle: “Ein Punkt für Lustenau wäre verdient gewesen. Die Vorarlberger, die mit einem 2:1 gegen Tirol in die Saison gestartet waren, zeigten rasch, dass sie nicht einen Punkt ermauern wollten, sondern selbst durchaus ihr Heil in der Offensive suchten. Der sollte sich nach einer Chance von Surdanovic (27./daneben) noch einige Male auszeichnen. Fast so, als stünde die Saison nicht erst ganz am Anfang, sondern so, als wäre sie schon erfolgreich zu Ende gegangen. „Es gibt für uns keinen Pflichtsieg in der Bundesliga. Aber wir wissen natürlich, dass wir zuhause viele Punkte machen müssen, um den Klassenerhalt zu schaffen“, hatte Ried-Trainer Christian Heinle vor der Partie gemeint. Mit einem 1:0 gegen Austria Lustenauf feierte die SV Guntamatic Ried am Samstag in der 2. Auf der anderen Seite ärgerten sich die Mannen aus dem Ländle: “Wir sind enttäuscht, ein Punkt wäre möglich gewesen”, so Trainer Markus Mader. “Aber wir können stolz sein, wie wir Ried Paroli geboten haben.” Jetzt wisse man aber, wie sich die “Rieder letzte Woche nach dem Spiel gegen Rapid (0:1/Anm.) gefühlt haben.” Die Innviertler mühten sich zu einem 1:0-Erfolg über den ambitionierten Aufsteiger. Ganz unverdient war der Erfolg der Oberösterreicher aber nicht: Denn einer Kopie des Spielzugs vom Führungstreffer traf Wießmeier nur das Außennetz (50.) und Pomer setzte den Ball nach schöner Kombination an die Stange (74.). Allerdings hatte Verteidiger Hugonet in der Nachspielzeit per Kopf auch noch eine Top-Chance für die Lustenauer. Wie ausgeglichen die Partie war, zeigt ein Blick in die Statistik (aus Rieder Sicht): 13:15 Torschüsse, 50:50 bei Ballbesitz und 49:51 bei gewonnen Zweikämpfen. Der Feierlaune der Rieder Fans tat das keinen Abbruch, sie ließen die Mannschaft minutenlang hoch leben. Einen weiten Diagonalpass von Plavotic nimmt der Ex-Lustenauer Wießmeier ideal mit und vollendet mit einem Flachschuss ins lange Eck (20.). Kurz davor hatten die Lustenauer durch Guenouche (16.) eine gute Möglichkeit vorgefunden, war aber an Torhüter Sahin-Radlinger gescheitert. So rettete Sahin-Radlinger unter anderem gegen den heranstürmenden Schmid (56.) und bei einem Schuss von Surdanovic (60.).
Aufsteiger Austria Lustenau will seine grandiose Geschichte vom Saisonauftakt auch in der zweiten Runde der Fußball-Bundesliga am Samstag fortschreiben.
In der Viererkette waren die Abstände zwischen den Spielern zu groß. Das müssen wir besser machen." Das Schlechteste wäre, wenn wir Lustenau unterschätzen würden. Wir tun das ohnehin bei keinem Gegner, aber ganz schlecht wäre das jetzt bei einem Aufsteiger." Verkraften müssen die Rieder jedenfalls den langen Ausfall von Nikola Stosic (Kreuzbandriss), der wie nach seinem Ausfall in der 16. "Es war unglaublich: erstes Spiel, erstes Tor und erster Sieg. Aber man freut sich ein, zwei Tage und muss sich dann aufs nächste Spiel konzentrieren", sagte der ehemalige FAC-Stürmer aus Frankreich. Er war sich bewusst, dass man es mit einem "topmotivierten Aufsteiger" zu tun bekommt. "Wir müssen es noch schaffen, dass wir uns für die zahlreichen Möglichkeiten auch belohnen." Minute "versenkt" wurde.
Am Samstag stand in der 2. Runde der Admiral Bundesliga das Duell SV Ried vs. Austria Lustenau auf dem Programm. Die Innviertler.
Mit einer Kopie des ersten Tors sorgte erneut Wießmeier für ein Ausrufezeichen. Sein Schuss ging ans Außennetz (50.). Fünf Minute später sorgte Schmid für das erste Ausrufezeichen. SV Ried Goalie Sahin-Radlinger mache den „Spielverderber“. Das Spiel blieb in der Folge bis in die Schlussphase sehr spannend. Eine Direktabnahme von Guenouche ging am Ende deutlich am Tor bei (30.). Plavotic schickte Wießmeier auf die Reise. Der ließ Gegenspieler Guenouche aussteigen und traf überlegt zum 1:0-Führungstreffer (20.). Der letzte Abschluss war wieder dem Gast aus Vorarlberg vorbehalten. Einen, aus abseitsverdächtiger Position, abgefeuerte Schuss von Guenouche entschärfte Ried-Goalie Sahin-Radlinger (16.). Vier Minuten später schlug der Ball auf der anderen Seite ein. Austria Lustenau auf dem Programm. Die Innviertler setzten sich am Ende knapp mit 1:0 durch. Runde der Admiral Bundesliga das Duell SV Ried vs.
Im ersten Auswärtsspiel in der Bundesliga bei der Heimmacht aus dem Innviertel sind die Mader-Mannen auf Punkte aus.
Cashpoint SCR Altach – FK Austria Wien Samstag 17 Uhr; SV Ried – SK Sturm Graz Samstag 17 Uhr; TSV Hartberg – FK Austria Wien Samstag 19.30 Uhr; SK Rapid Wien – SC Austria Lustenau Sonntag 17 Uhr; Wolfsberger AC – LASK Linz Sonntag 17 Uhr; WSG Tirol – SK Austria Klagenfurt Sonntag 17 Uhr; FC RB Salzburg – FK Austria Wien 3:0 (1:0); LASK Linz – SK Austria Klagenfurt 3:1 (2:0); Wolfsberger AC – SK Sturm Graz 1:1 (1:1); SC Austria Lustenau – WSG Tirol 2:1 (1:0), TSV Hartberg – Cashpoint SCR Altach 2:1 (1:0); SK Rapid Wien – SV Ried 1:0 (0:0); Cashpoint SCR Altach – Wolfsberger AC Samstag 17 Uhr; SV Ried – SC Austria Lustenau Samstag 17 Uhr; SK Sturm Graz – FC RB Salzburg Samstag 19.30 Uhr; FK Austria Wien – LASK Linz Sonntag 17 Uhr; SK Austria Klagenfurt – Wolfsberger AC Sonntag 17 Uhr; WSG Tirol – TSV Hartberg Sonntag 17 Uhr;
15'. Eine Viertelstunde ist absolviert. Ried versucht es im Spiel nach vor mit geordneten Pässen. Aber die Vorarlberger gehen immer sehr gut und vor allem ...
Lustenau Lustenau Lustenau
Am Samstag stand in der 2. Runde der Admiral Bundesliga das Duell SV Ried vs. Austria Lustenau auf dem Programm. Die Innviertler.
Mit einer Kopie des ersten Tors sorgte erneut Wießmeier für ein Ausrufezeichen. Sein Schuss ging ans Außennetz (50.). Fünf Minute später sorgte Schmid für das erste Ausrufezeichen. SV Ried Goalie Sahin-Radlinger mache den „Spielverderber“. Das Spiel blieb in der Folge bis in die Schlussphase sehr spannend. Eine Direktabnahme von Guenouche ging am Ende deutlich am Tor bei (30.). Plavotic schickte Wießmeier auf die Reise. Der ließ Gegenspieler Guenouche aussteigen und traf überlegt zum 1:0-Führungstreffer (20.). Der letzte Abschluss war wieder dem Gast aus Vorarlberg vorbehalten. Einen, aus abseitsverdächtiger Position, abgefeuerte Schuss von Guenouche entschärfte Ried-Goalie Sahin-Radlinger (16.). Vier Minuten später schlug der Ball auf der anderen Seite ein. Austria Lustenau auf dem Programm. Die Innviertler setzten sich am Ende knapp mit 1:0 durch. Runde der Admiral Bundesliga das Duell SV Ried vs.
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Leider haben wir die Tore nicht gemacht. Wir haben keinen Druck auf den Ball. Nach dem Tor waren wir besser und haben Druck gemacht. Wir haben den Gegner dominiert. So haben wir leider verloren.“ Matthias Maak (SC Austria Lustenau): „Wir sind schwer ins Spiel gekommen, haben uns aber im Laufe der Partie gesteigert. …das Spiel: „Warum wir die Chancen nicht nutzen, hat individuelle Gründe. Da war das Visier der Stürmer schlecht eingestellt. Dass wir momentan am Limit sind, was den Kader betrifft, weiß jeder im Verein. Darum können wir das einordnen und wir sind froh, dass wir gewonnen haben.“ Das machen wir bewusst nicht, weil der Richtige noch nicht dabei war. Wir sind von unserem Kader überzeugt. Wir wissen auch mit dem Verletzungspech, dass wir noch was machen können.“ ....was der Auftaktsieg mit der Mannschaft bewirkt hat (vor dem Spiel): „Der Glaube ist in der Mannschaft gewachsen. Wir wollten es besser machen und hatten Riesenchancen für die Entscheidung. So ist es bis zum Schluss ganz eng. Wenn wir verletzte Spieler haben, bekommen die Jungen die Chance. Sie sind nicht nur im Kader weil sie jung sind, sondern auch weil sie Qualität haben.