Der US-Bundesstaat Kentucky kämpft mit extremen Regenfällen und massiven Überschwemmungen. Mindestens 15 Menschen kamen bislang ums Leben - und die Behörden ...
"Hunderte Menschen werden ihr Heim verlieren", sagte Beshear. Viele Familien würden "nicht Monate, sondern wahrscheinlich Jahre" benötigen, um sich von den Auswirkungen der Katastrophe zu erholen. Um zusätzliches Personal und Ressourcen mobilisieren zu können, rief der Politiker der Demokraten bereits den Notstand aus. Gegenüber dem Nachrichtensender CNN hatte er zuvor von einer möglichen Verdopplung der Opferzahlen gesprochen. Im Einsatz waren vier Hubschrauber der Nationalgarde, Retter versuchten Bewohnern der betroffenen Regionen auch mit Schlauchbooten zur Hilfe zu kommen. Es handele sich um die schlimmste Überschwemmungskatastrophe, die er in dem südöstlichen Bundesstaat je erlebt habe. Der Gouverneur geht von einer noch steigenden Zahl an Todesopfern aus.
Zahlreiche Häuser, Geschäfte und Straßen stehen im Katastrophengebiet in den zentralen Appalachen unter Wasser, die Zahl der Toten steigt.
US-Präsident Joe Biden kündigte bereits Bundeshilfen an, um den Wiederaufbau in den betroffenen Kommunen zu unterstützen. „Ich hatte schreckliche Angst und war sicher, ich würde sterben“, sagte die 29-Jährige. Ihr Heim sei von den Wassermassen weggerissen worden. Nach heftigen Regenfällen hatte es in Kentucky sowie in den benachbarten Bundesstaaten Virginia und West Virginia am Donnerstag Sturzfluten und Erdrutsche gegeben. Doch vielerorts erschweren starke Strömungen die Rettungsaktionen und die Suche nach Überlebenden. Nach den verheerenden Überflutungen im US-Bundesstaat Kentucky sind nach Angaben des Gouverneurs Andy Beshear mindestens 15 Menschen gestorben, viele werden noch vermisst. Am härtesten traf es den Osten Kentuckys, dessen Landschaft von Flüssen wie dem Mississippi, dem Ohio oder dem Big Sandy sowie dem Appalachen-Gebirgszug geprägt ist. Darunter werden auch einige Kinder sein“, sagte Beshear dem Sender CNN am Freitagmorgen (Ortszeit). In einigen Gebieten werde das Wasser erst am Samstag zurückgehen. Zehntausende Haushalte seien ohne Strom, auch die Wasserversorgung sei unterbrochen.
Nach den Überschwemmungen im US-Bundesstaat Kentucky mit mindestens 16 Toten hat US-Präsident Joe Biden den Katastrophenfall ausgerufen.
Hunderte Menschen seien von Booten und durch die Nationalgarde bei rund 50 Rettungseinsätzen per Helikopter gerettet worden. Die Zahl der Toten werde noch „deutlich steigen“, ergänzte Beshear. Gegenüber dem Nachrichtensender CNN hatte der Gouverneur zuvor von einer möglichen Verdopplung der Opferzahlen gesprochen. Der Bundesstaat im Osten der USA war von heftigen Regenfällen heimgesucht worden.
Es handle sich um das "schlimmste Hochwasser aller Zeiten" in Kentucky, sagte Gouverneur Andy Beshear vor Journalisten. The flooding situation in Eastern ...
Bei Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen im US-Bundesstaat Kentucky sind 15 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahl der Opfer könnte noch ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Kommentare „Ich hatte schreckliche Angst und war sicher, ich würde sterben“, sagte die 29-Jährige. Ihr Heim sei von den Wassermassen fortgerissen worden. Laut NBC galt für etwa vier Millionen Menschen in dem Gebiet eine Hochwasserwarnung. Rund 30.000 Haushalte sollen vorübergehend ohne Strom gewesen sein. Die starken Strömungen erschweren derzeit die Suche nach Überlebenden. In einigen Gebieten werde das Wasser laut CNN erst am Samstag zurückgehen. Kommentare
Frankfort – Nach den Überschwemmungen im US-Bundesstaat Kentucky mit mindestens 16 Toten hat US-Präsident Joe Biden den Katastrophenfall ausgerufen. Biden habe ...
Sie warnten, dass mit weiteren Todesopfern zu rechnen sei. „Das ist ein wahrhaft monumentales Ereignis“, sagte William Haneberg, Professor für ...
Die Überschwemmungen sind die zweite große nationale Katastrophe, die Kentucky innerhalb von sieben Monaten heimsuchte. Während wir mit der Suche und Rettung beschäftigt sind, lauern da draußen immer noch echte Gefahren“, sagte Gouverneur Andy Beshear auf einer Pressekonferenz am Freitag. Die Überschwemmungen in der Region wurden durch Niederschläge von 13 bis 25 Zentimeter ausgelöst. In der Folge standen Häuser unter Wasser, Straßen wurden unterspült und Flüsse und Bäche traten über die Ufer, wie Sprecher des Bundesstaates mitteilten. Jul (Reuters) – Sintflutartige Regenfälle mit darauffolgenden Überflutungen haben in Kentucky 16 Menschen das Leben gekostet.
Der Bundesstaat im Osten der USA war von heftigen Regenfällen heimgesucht worden. In manchen Gegenden fielen binnen 24 Stunden rund 20 Zentimeter Regen.
Im US-Bundesstaat Kentucky wurden nach Regenfällen mehrere Städte geflutet. Die Zahl der Toten könnte laut Gouverneur weiter steigen, die Suche noch ...
How will you use zeit.de?zeit.de with adsUm der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.zeit.de with adsVisit zeit.de as usual with ads and tracking.
Die Zahl der Todesopfer werde aber voraussichtlich weiter steigen, teilte Gouverneur Andy Beshear heute auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mit. Seinen ...
In manchen Gegenden fielen binnen 24 Stunden rund 20 Zentimeter Regen. Der Nordarm des Kentucky River erreichte nahe der Ortschaft Whitesburg einen Pegelstand von mehr als sechs Metern. Der bisherige Rekord hatte bei rund 4,50 Metern gelegen. Bei den Überschwemmungen im US-Bundesstaat Kentucky sind jüngsten Angaben zufolge mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen. Seinen Angaben zufolge wurden seit Mittwochabend Hunderte Menschen mit Booten gerettet.
Nach den Überschwemmungen im US-Bundesstaat Kentucky mit mindestens 16 Toten hat US-Präsident Joe Biden den Katastrophenfall ausgerufen.
Hunderte Menschen seien von Booten und durch die Nationalgarde bei rund 50 Rettungseinsätzen per Helikopter gerettet worden. Der Bundesstaat im Osten der USA war von heftigen Regenfällen heimgesucht worden. Die Zahl der Toten werde noch "deutlich steigen", ergänzte Beshear. Gegenüber dem Nachrichtensender CNN hatte der Gouverneur zuvor von einer möglichen Verdopplung der Opferzahlen gesprochen.
(dpa) Die Zahl der Toten nach den verheerenden Überflutungen im amerikanischen Gliedstaat Kentucky ist auf 25 gestiegen. «Und diese Zahl wird weiter ...
(dpa) Die Zahl der Toten nach den verheerenden Überflutungen im amerikanischen Gliedstaat Kentucky ist auf 25 gestiegen. Heftige Regenfälle haben in dem amerikanischen Gliedstaat für Überschwemmungen und Todesfälle gesorgt.
Nach den verheerenden Überschwemmungen im US-Bundesstaat Kentucky ist die Zahl der Opfer auf mindestens 25 gestiegen. Der Gouverneur rechnet mit noch mehr ...
Bei den verheerenden Überschwemmungen im US-Bundesstaat Kentucky ist die Zahl der Toten auf mindestens 25 Menschen gestiegen. Flüsse traten über die Ufer. Der Kentucky River erreichte nahe Whitesburg einen Pegelstand von über sechs Metern, der bisherige Rekord lag bei 4,50 Metern. US-Präsident Biden hat bereits Hilfen beim Wiederaufbau der zerstörten Gemeinden angekündigt.
Der Regen hat vorerst aufgehört. Nach und nach werden die Schäden, die die schlimmen Überflutungen in Kentucky angerichtet haben, ersichtlich.
Um zusätzliches Personal und Ressourcen zu mobilisieren, hatte der Politiker den Notstand ausgerufen und zudem die Nationalgarde zur Unterstützung eingesetzt. Die Zahl der Toten nach den verheerenden Überflutungen im US-Bundesstaat Kentucky ist auf mindestens 25 gestiegen. Der Gouverneur des US-Bundesstaats stellt die Bürgerinnen und Bürger auf weitere Hiobsbotschaften ein.
USA – Die Zahl der Toten nach den verheerenden Überflutungen im US-Bundesstaat Kentucky ist auf mindestens 25 gestiegen. "Und diese Zahl wird weiter ...
US-Präsident Joe Biden kündigte bereits Bundeshilfen an, um den Wiederaufbau in den betroffenen Kommunen zu unterstützen. Erst im Dezember 2021 hatten verheerende Tornados in Kentucky schwere Zerstörungen angerichtet. Um zusätzliches Personal und Ressourcen zu mobilisieren, hatte der Politiker den Notstand ausgerufen und zudem die Nationalgarde zur Unterstützung eingesetzt. Viele Menschen wurden in der Nacht zum Donnerstag plötzlich von den Fluten überrascht.