Weil das Meer an einigen Stellen der Ostküste der Emilia Romagna zu stark mit Fäkal-Bakterien belastet ist, werden nun Badeverbote ausgesprochen.
► Torre Pedrera (Pedrera grande Sud) ► Bellariva (Colonnella) ► Rivabella (Turchetta) Die Proben, so heißt es, seien an denselben Orten und nur wenige Minuten – die Rede ist von rund einer halben Stunde – nach den Probenentnahmen der Arpae durchgeführt worden. Die betroffenen Orte reichen laut einem Zeitungsbericht von Goro über verschiedene Orte rund um Rimini bis nach Cattolica. Seitens von Arpae betont man, dass weitere Analysen von Proben aktuell noch im Gange seien. Wie die "Krone" berichtet, liegt das an den Überlaufrohren im Meer, die in einer solchen Situation geöffnet werden.
Dieses wurde verhängt, nachdem überhöhte Werte von dem Bakterium Escherichia coli und dem Erreger Enterococcus in den Gewässern festgestellt wurden. Dieser ...
Für Touristen markieren rote und weiße Flaggen die verbotenen Strände. Das Verbot wegen der Gefahr abweichender Werte ist in den 24 Stunden nach den Regenfällen üblich, da dann die Überlaufrohre auf See geöffnet werden. Dieser weltweit verbreitete Darmkeim kann unter anderem Durchfall und Blutvergiftungen auslösen.
Kein Sommer wie damals: Da das Meer an einigen Stellen der italienischen Ostküste der Emilia Romagna zu stark mit Bakterien belastet ist, wurde nun ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Die Emilia Romagna ist dabei übrigens nicht die einzige betroffene Region. Auch in weiteren italienischen Meeresabschnitten wurde bereits ein ähnliches „organisches Ungleichgewicht“ festgestellt. Möglicherweise handle es sich dabei um eine „Kombination außergewöhnlicher Wetterbedingungen, die sich in Summe besonders stark auf die Zusammensetzung des Meerwassers ausgewirkt haben“, so Arpae. Die Experten der Umweltagentur rätseln bereits, wie die hohen Werte zustande gekommen sind. Auch der beliebte Badeort Rimini ist betroffen - dort kann man sich die hohen Werte jedoch nicht erklären. Die von einem externen Labor durchgeführten Kontrollen hätten ergeben, dass es keine Überschreitung der gesetzlichen Grenzwerte für Escheria coli gegeben habe.
Weil vermehrt Fäkal-Bakterien im Meer schwimmen, ist an einigen Strandabschnitten in der norditalienischen Adria-Region Emilia Romagna vorübergehend ein ...
Das Verbot wurde jedoch am Freitagnachmittag wieder aufgehoben, nachdem die Parameter des Bakteriums an allen Stränden, auf denen Kontrollen durchgeführt worden sind, wieder unter die Grenzwerte gesunken waren. Als Folge der hohen Abwassermengen waren erhöhte Werte von E-coli-Bakterien und dem Erreger Enterococcus in den Gewässern festgestellt worden. Weil vermehrt Fäkal-Bakterien im Meer schwimmen, ist an einigen Strandabschnitten in der norditalienischen Adria-Region Emilia Romagna vorübergehend ein Badeverbot verhängt worden.
Sonne, Strand und KEIN Wasser? So geht es jetzt einigen Urlaubern in Italien. Da das Meer an einigen Stellen zu starke Fäkal-Bakterien aufwies, ...
Weil vermehrt Fäkal-Bakterien im Meer schwimmen, ist an einigen Strandabschnitten in der norditalienischen Adria-Region Emilia Romagna ein vorübergehendes …
Als mögliche Warnung an Washington kündigte Peking am Samstag ein Militärmanöver in der Nähe Taiwans an. Das Verbot wurde jedoch am Freitagnachmittag wieder aufgehoben, nachdem die Parameter des Bakteriums an allen Stränden, auf denen Kontrollen durchgeführt worden sind, wieder unter die Grenzwerte gesunken waren. Betroffen vom Verbot waren vor allem die Gemeinde Goro und Strände rund um Rimini.
Starke Regenfälle haben Strände am Adriatisches Meer mit Fäkal-Bakterien kontaminiert. Ein Badeverbot wird öfters ignoriert.
Das Verbot wurde jedoch am Freitagnachmittag wieder aufgehoben. Das Verbot war von den regionalen Gesundheitsbehörden verhängt worden. - Nur wenige Gäste hielten sich an das Badeverbot.
Weil das Meer an einigen Stellen der Ostküste zu stark mit Fäkal-Bakterien belastet gewesen sein soll, sind Badeverbote ausgesprochen worden.
Die betroffenen Orte reichten von Goro über verschiedene Orte rund um Rimini bis nach Cattolica. In Rimini selbst verstand man die Aufregung indes nicht. In 28 der 98 untersuchten Orten seien die zulässigen Grenzwerte überschritten worden. Woher die enorm hohe Belastung kommt, ist allerdings ein Rätsel. Denn derart hohe Werte treten für gewöhnlich nur innerhalb von 24 Stunden nach starken Regenfällen auf.