Die Sopranistin begeisterte fast in allen drei Rollen im Großen Festspielhaus bei der zweiten Premiere der Festspiele.
Die BR-KLASSIK-Kritik der Inszenierung von Puccinius "Il trittico" bei den Salzburger Festspielen 2022.
Betörend gestaltet sie den Wechsel vom In-sich-ruhen zum Außer-sich-sein. Zuerst in Nonnenkluft, dann im knielangen Kleid, mit Zigarette in der zitternden Hand. Bildquelle: SF / Monika Rittershaus "Suor Angelica" ist halb Genrebild, halb Psychodrama - was für eine raffinierte Mixtur aus Idylle und Depression! Die Titelheldin wird nach der Geburt ihres unehelichen Kindes von ihrer adelsstolzen Familie ins Kloster verbannt. Aus dem Affekt heraus wird ein eifersuchtsgeplagter Schleppkahn-Schiffer zum Mörder am Liebhaber seiner Frau. Er verbirgt die Leiche unter seinem Mantel. "Il tabarro" bietet Asmik Grigorian die Gelegenheit, als Giorgetta auf den Flügeln frustrierten Verlangens abzuheben. Asmik Grigorian nutzt die lyrischen Momente der Lauretta zu Ausbrüchen von nostalgischer Kantabilität, lässt Puccini sanft und lieblich klingen - und einen seiner populärsten Evergreens geradezu brunnenwasserklar. In Trance halluziniert Angelica ihren Sprößling, der als süßer Bub in kurzen Hosen barfuß seinen Auftritt hat. Die Arme nimmt tödliches Gift, als sie beim Besuch ihrer Tante erfährt, dass ihr kleiner Sohn längst nicht mehr lebt.
Die Sopranistin Asmik Grigorian ist bei den Salzburger Festspielen strahlender Mittelpunkt in Puccinis „Il Trittico“-Einaktern.
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Giacomo Puccini ist bei den Salzburger Festspielen angekommen. Es gehe um die "Rehabilitation" des in Salzburg etwas vernachlässigten Komponisten, ...
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Drei Opern in einer – das bekommt man eigentlich selten. Salzburg serviert in diesem Jahr das hierzulande kaum gespielte Puccini-Stück „Il Trittico“ („Das ...
Wenn, dann war das Anfangskapitel, der „Gianni Schichi“, das dramaturgisch gelungenste. Wenn Puccinis Spätwerk darin glänzt, sich von der klassischen Oper eines Verdi zu verabschieden, dann tat der Regisseur das Gegenteil. Und das Motto war: ausdeuten, bis es alle kapiert haben. Auf der breiten Bühne, auf der zwar innerlich die Hölle los ist, aber äußerlich wenig passiert, muss dringend ein Gewandwechsel her. Das macht es für Asmik Grigorian, die an diesem Abend drei verschiedene Rollen verkörpern muss, nicht leichter, denn Nonnengewand ist nun mal Nonnengewand – und das entpersonalisiert auch den programmierten Sängerinnenstar des Abends. So wollte es Regisseur Christof Loy, weil die Geschichte der jungen Frau, die wegen eines unehelichen Kindes in ein Klosterdasein gezwungen wird, zur Salzburger Erlösungsdramaturgie passe. Bei Puccini wird darin der Sünde abgeschworen, bestraft – oder die gesunde Ringelblume gezogen, wofür es Lob von der Oberschwester gibt.
In Salzburg hat man den vermeintlichen „Wunschkonzert-Komponisten" Puccini lang gemieden. Mit »Il Trittico« lösten Asmik Grigorian, Franz Welser-Möst und ...
Eine Ehrenrettung Puccinis hat Dirigent Franz Welser-Möst im Gespräch vorab avisiert. Zumal die drei höchst unterschiedlichen Stücke eines gemeinsam haben: Sie lassen uns in die Abgründe der menschlichen Seele blicken; lyrisch, dramatisch und komödiantisch. Im Großen Festspielhaus präsentiert man sie nun unter dem Motto „Die Dreizimmerwohnung der Hölle“ – und Welser-Möst sorgt am Pult der Philharmoniker dafür, dass Puccinis Zeitgenossenschaft mit Meistern der Moderne deutlich wird. Sein „Triptychon“ wiederum hat es im internationalen Opernrepertoire schwer.
SALZBURG - Die Sopranistin Asmik Grigorian hat in einer ungewöhnlichen Produktion von Giacomo Puccinis Opern-Dreiteiler "Il Trittico" bei den Salzburger ...
Asmik Grigorian ist das Zentrum des Salzburger "Trittico". Der Erfolg des Puccini-Abends schöpft aber aus vielerlei Faktoren.
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Giacomo Puccini ist bei den Salzburger Festspielen angekommen. Es gehe um die "Rehabilitation" des in Salzburg etwas vernachlässigten Komponisten, ...
Giacomo Puccini ist bei den Salzburger Festspielen angekommen. Es gehe um die „Rehabilitation“ des in Salzburg etwas vernachlässigten Komponisten, ...
„Il trittico“ von Giacomo Puccini bei den Salzburger Festspielen im Großen Festspielhaus, Hofstallgasse 1, 5020 Salzburg. Musikalische Leitung der Wiener Philharmoniker: Franz Welser-Möst, Regie: Christof Loy, Bühne: Etienne Pluss, Kostüme: Barbara Drosihn. Mit Gianni Schicchi – Misha Kiria, Lauretta – Asmik Grigorian, Zita – Enkelejda Shkosa, Michele – Roman Burdenko, Giorgetta – Asmik Grigorian, Luigi – Joshua Guerrero, Suor Angelica – Asmik Grigorian, La Zia Principessa – Karita Mattila, La Badessa – Hanna Schwarz. Weitere Aufführungen am 5., 9., 13., 18. Nicht zuletzt war das einer der Gründe für den Sensationserfolg, den der 59-Jährige mit der spontan ins Programm gehobenen „Cosí“ des Coronajahres 2020 einfuhr. Und im „Schicchi“ ist Grigorian ungeachtet des Gassenhauers „O mio babbino caro“ wie alle Laurettas eher Nebenfigur. Auch wenn ihr Alexey Neklyudov als Geliebter Rinuccio mit allzu hellem Timbre nicht das Wasser reichen kann, tritt sie doch hinter Misha Kiria als listige Titelfigur zurück. Ihre unnachahmlichen Qualitäten spielt die Litauerin schließlich erst vollends als ins Kloster gezwungene Adelige aus, die in „Suor Angelica“ erfahren muss, dass ihr uneheliches Kind mittlerweile verstorben ist und die sich umbringt, um bei ihm zu sein. Der russische Bariton Roman Burdenko als ihr Mann ist hier hingegen ganz in seinem Element mit solidem, breitem Stimmfokus. Hier empfängt Regisseur Christof Loy das Publikum mit einem Buffo-Auftakt und setzt das am seltensten gespielte Stück der Trilogie, die tragische „Suor Angelica“, ans Ende. Dramaturgisch eine gewagte, eigentlich gegen den Empfindungsbogen laufende Entscheidung – die sich jedoch als vollends stimmig erweist, wenn man Asmik Grigorian als zentrale Sängerin in allen drei Teilen hat. Das Ende 1918, also unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg in New York uraufgeführte Spätwerk Puccinis gehört heute zu den selten gespielten Stücken des Komponisten. Puccini stellte drei separate Einakter ohne wirklichen Zusammenhang nebeneinander – ursprünglich mit der Idee, Dantes „Göttliche Komödie“ in der Abfolge von Hölle, Fegefeuer und Paradies als Ausgangspunkt zu nehmen, wovon nicht viel übrig blieb.
Gleich drei Mal Puccini steht auf dem Programm: Das selten gespielte "Il Trittico" wird zum vierstündigen Bühnenfest. Die Regie stellt sich ganz in den ...
Gesteigert wird die musikalische Glückseligkeit dadurch, dass in dem fürstlich großen Ensemble, das für die drei Einakter nötig ist, auch noch Stars wie Karita Mattila zu finden sind. Und die Grigorian? Reißt das Publikum mit in die Verzweiflung ihrer Angelica und rührt die Anwesenden zu Tränen. Woraufhin die Schmerzenskönigin dieses Abends, aber auch das komplette Ensemble, das Orchester und das Inszenierungsteam gefeiert werden. Der Tod nun als Chance auf ein Glück, das es auf Erden nicht gab, eine Himmelfahrt also, die Loy in den Armen ihres Sohnes enden lässt. Der dritte Punkt – von beiden nicht genannt: In „Suor Angelica“ kamen Grigorians Spiel, Grigorians Gesang und ihre phänomenale Bühnenpräsenz voll zur Geltung. Auch das sprach eindeutig dafür, mit „Suor Angelica“ zu enden. Regisseur Loy drückt dem Abend seinen Regiestempel auf, in dem er alles Bühnengeschehen komplett in den Dienst von Wort und Musik stellt. Danach bewies sie an den großen Opernhäusern, dass sie auch in anderen Partien vollständig aufgehen und mit ihrem wandlungsfähigen Sopran glänzen kann.
Heftiger Familienzank: Asmik Grigorian (links) und Karita Mattila in "Suor Angelica". © apa / Barbara Gindl.
Dafür erreicht Grigorian hier – nicht zuletzt im Zank mit der gefühlskalten Tante (Karita Mattila) – den Zenit ihrer vokalen Inbrunst und zertrümmert damit das Vorurteil von der angeblich schnarchigen "Suor Angelica". Schlussendlich also ein Abend der steigenden Intensität, gefolgt von einhelligem Beifall – auch wenn "Gianni Schicchi", als brillantes Schlusslicht gereicht, den Jubel wohl noch um einige Dezibel gesteigert hätte. Ansonsten erzählt Loy die drei Einakter aber eben so, wie sie im Libretto-Büchlein stehen, und konzentriert sich auf seine Spezialität – eine punktgenaue, psychologische Personenführung. Vorhang auf also für "Gianni Schicchi", die bitterböse Erbschleicherkomödie: Étienne Pluss hat das Totenbett des Buoso Donati in der Mitte der Großen-Festspielhaus-Bühne aufgestellt, die Verwandtschaft weint an der rechten Zimmerwand ihre Krokodilstränen. Bald schon werden es echte Schluchzer sein: Diese Oper handelt bekanntlich von einem Erblasser, der seine Erben erblassen lässt. Buoso hat seine gesamte Habe an die Kirche übertragen – die Trauergemeinde erfährt es, weil sie in einem pietätsarmen Akt die Möbel des Toten – wir scheinen uns in den 1950er Jahren zu befinden – nach dem Papier durchkämmt hat. Solche Klänge kann Grigorian schon eher als gramgebeugte Gattin in "Il tabarro" ausschütten – ein düsterer Thriller, in dem erst ein Schicksalsschlag ein armes Pariser Schifferpärchen auseinandertreibt, später eine Affäre der Frau. Grigorians Stimme steuert hier ebenso in emotional raue See wie der Bariton ihres Gegenübers (Roman Burdenko), dessen grobes Poltern von seelischen Wunden gespeist scheint. Und Asmik Grigorian? Natürlich: Die Litauerin, für alle drei Opern gebucht, ist an sich der Star des Abend, fällt anfangs aber nicht weiter auf. Der gewitzte Gianni Schicchi wird ihn liefern, lässt sich seine Dienste als Geisterautor eines neuen Testament, unkenntlich verkleidet auf dem Totenbett diktiert, letztlich aber mehr kosten, als sich dies die liebe Familie erhofft hat. Statt Puccinis Abfolge einzuhalten und mit dem "Schicchi" zu schließen, stellt er diese Komödie schon an den Beginn und zeigt am Ende die tränentreibende "Suor Angelica" – eine zwiespältige Entscheidung.