Russland hat nach Erkenntnissen des britischen Geheimdienstes der Söldnertruppe Wagner die Verantwortung für einige Frontabschnitte in der Ostukraine ...
Monate nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine geht der Krieg mit unverminderter Härte weiter. Denn sowohl gestern als auch heute beschießen sie die Stadt tagsüber, wenn alle Menschen ihren Geschäften nachgehen“, zitierte der „Guardian“ den ukrainischen Gouverneur. Nach Angaben des Gouverneurs der Region, Witalij Kim, wurde die Stadt gestern und heute untertags angegriffen, wobei neben Wohnhäusern auch eine Haltestelle der öffentlichen Verkehrsmittel getroffen worden sei.
Der britische Geheimdienst ist sich sicher, dass Russland der Söldner-Truppe Wagner Verantwortung für einige Frontabschnitte in der Ostukraine ...
Auf diese Weise sei die Versorgung des Militärs erschwert worden, laut Vorwürfen aber zugleich die der ukrainischen Bevölkerung im besetzten Gebiet. In Cherson und einem benachbarten Ort hat die ukrainische Armee aktuell ihren Schwerpunkt der Gegenoffensive. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Der Einsatz an der Front der Ostukraine würde jetzt aber wohl keinen signifikanten Unterschied im Verlauf des Kriegs machen, schätzt der britische Geheimdienst. Dazu reiche die Zahl der Kräfte nicht aus. Im Gebiet Donezk sollen kürzlich 40 ukrainische Kriegsgefangene durch Artilleriefeuer der Kiewer Truppen ums Leben gekommen sein. Das könne ein Zeichen dafür sein, dass Moskau eigene Soldaten und Soldatinnen fehlen würden. Bisher waren die Wagner-Söldner vor allem an Einsätzen beteiligt, die sich von den offenen, groß angelegten Aktivitäten des russischen Militärs unterschieden. Wohl kein großer Unterschied im Verlauf Dass dieser mehr Verantwortung für die Wagner-Söldner vorsieht, bestätigten bisher weder die russische Regierung noch die Organisation selbst.
Die Söldnergruppe Wagner operiert im Krieg gegen die Ukraine offenbar immer häufiger wie eine normale Einheit der russischen Armee. Dies schreibt das britische ...
Für den Kreml scheint sich der Einsatz der Söldner allerdings zu lohnen. Wagner-Söldner sollen, wie die britische Zeitung "Times" Ende Februar berichtete, auch zu Beginn des Krieges versucht haben, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj aufzuspüren und zu töten. Schon Wochen vor Ausbruch des Krieges seien Söldner in der Ukraine aktiv gewesen. Diese Zusammenarbeit widerlege die Aussagen der russischen Behörden, die Verbindungen zwischen der Privatarmee und dem russischen Staat zu leugnen versuchten.
Bereits zuvor hatte es offiziell unbestätigte Berichte gegeben, wonach die Wagner-Gruppe mit der russischen Regierung um Kreml-Chef Wladimir Putin verstrickt ...
Der britische Geheimdienst veröffentlicht seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Ende Februar täglich in beispielloser Form Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Transparenz im Gegensatz zu Moskau zeigen, Verbündete bei der Stange halten und möglichst Menschen in Russland erreichen, die sonst nur die Kreml-Deutung des Kriegs erreicht. Der heimische Aktienmarkt zeigt sich am letzten Handelstag der Woche in sehr starker Verfassung. Auch der DAX steigt an. Diese Integration untergrabe die jahrelangen Behauptungen der russischen Regierung, es gebe keine Verbindungen zwischen dem Staat und privaten Söldner-Gruppen. Bereits zuvor hatte es offiziell unbestätigte Berichte gegeben, wonach die Wagner-Gruppe mit der russischen Regierung um Kreml-Chef Wladimir Putin verstrickt ist.
Söldner der sogenannten Wagner-Gruppe kämpfen in der Ukraine nach Einschätzung Grossbritanniens in enger Abstimmung mit regulären russischen Einheiten.
Diese Integration untergrabe die jahrelangen Behauptungen der russischen Regierung, es gebe keine Verbindungen zwischen dem Staat und privaten Söldner-Gruppen. Bereits zuvor hatte es offiziell unbestätigte Berichte gegeben, wonach die Wagner-Gruppe mit der russischen Regierung um Kreml-Chef Wladimir Putin verstrickt ist. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Transparenz im Gegensatz zu Moskau zeigen, Verbündete bei der Stange halten und möglichst Menschen in Russland erreichen, die sonst nur die Kreml-Deutung des Kriegs erreicht.
Das britische Verteidigungsministerium spricht vom Versagen Russlands in vielen Bereichen im Krieg. Daher würden private Söldner-Gruppen an die Front ...
Am Mittwoch hatte die Ukraine erklärt, es sei eine massive Verlegung russischer Truppen in den Süden zu beobachten. Februar an die russischen Streitkräfte gefallen. Die gleichnamige Region Cherson liegt gegenüber der 2014 von Russland annektierten Halbinsel Krim und ist der Schlüssel zu deren Versorgung auf dem Landweg. Die Region Cherson war kurz nach Beginn der Invasion am 24. Bereits zuvor hatte es offiziell unbestätigte Berichte gegeben, wonach die Wagner-Gruppe mit der russischen Regierung um Kreml-Chef Wladimir Putin verstrickt ist. Armee am Westufer des Dnjepr. Weil die ukrainischen Streitkräfte mehrere strategisch wichtige Brücken beschädigt hätten, sei die Versorgung der Truppen erschwert, die 49. Der britische Geheimdienst veröffentlicht seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Ende Februar täglich in beispielloser Form Informationen zum Kriegsverlauf. Damit will die britische Regierung sowohl der russischen Darstellung entgegentreten als auch Transparenz im Gegensatz zu Moskau zeigen, Verbündete bei der Stange halten und möglichst Menschen in Russland erreichen, die sonst nur die Kreml-Deutung des Kriegs erreicht.
Mitte Juli gab es Berichte, wonach sowohl der russische Inlandsgeheimdienst als auch die Wagner-Gruppe in russischen Gefängnissen rekrutiert und Strafen erlässt ...
Das Ministerium schätzt den Angaben zufolge, dass die Rolle der Wagner-Gruppe sich aufgrund eines "erheblichen Mangels an Kampfinfanterie in Russland" verändert hat. Schon seit mehreren Wochen gibt es Hinweise darauf, dass Russland Probleme hat, Soldaten für den Krieg in der Ukraine zu rekrutieren. Anders als noch im Jahr 2015 nehmen sie jetzt auch bei "offenen, groß angelegten regulären russischen Militäraktivitäten" teil.