Freitagfrüh wurde Kellermayr tot in ihrer Praxis in Seewalchen am Attersee (OÖ) aufgefunden, wurde der „Krone“ bestätigt. Es dürfte sich um einen Fall von ...
Das müsse „endlich aufhören“. „Meine Gedanken sind bei der Familie und den Angehörigen von Dr. Kellermayr.“ Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) zeigte sich „bestürzt“ über den Tod von Lisa-Maria Kellermayr. von Krone Multimedia (KMM) wieder. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Weitere Krisentelefone und Notrufnummern finden Sie HIER. „Alle Patienten, die dies wünschen, können ab 16.
Lisa-Maria Kellermayr, jene Ärztin, die wegen Morddrohungen ihre Praxis schließen musste, wurde tot in ihrer Ordination gefunden.
Welch ein schlimmes Signal für mutige Menschen!" Von der Behörde fühlte sie sich zu wenig unterstützt. Jetzt ist sie tot. Die Medizinerin hatte über längere Zeit Polizeischutz erhalten, nach eigenen Angaben aber auch selbst rund 100.000 Euro für Schutzmaßnahmen ausgegeben. Freitagmorgen wurde die Allgemeinmedizinerin Lisa-Maria Kellermayr tot in ihrer Praxis in Oberösterreich aufgefunden. Das hat jetzt vorerst ein Ende“, schrieb Dr. Kellermayr auf Twitter. "Schlimmes Signal für mutige Menschen"
Lisa-Maria Kellermayer ist tot. Die Ärztin, die sich in den vergangenen Monaten wegen Morddrohungen an die Öffentlichkeit gewandt hatte, ...
Das neue österreichische Suizidpräventionsportal www.suizid-praevention.gv.at bietet Informationen zu Hilfsangeboten für drei Zielgruppen: Personen mit Suizidgedanken, Personen, die sich diesbezüglich Sorgen um andere machen, und Personen, die nahestehende Menschen durch Suizid verloren haben. Darin war unter anderem die Rede von "abschlachten" und "Schrotflinte" und einer "tödlichen Impfdosis". 100.000 Euro habe sie deshalb in ihre Sicherheit und in die Sicherheit der Ordination gesteckt, schilderte sie im Juni dem KURIER. Haben das auch noch einmal intensiviert, nachdem sie ihre Praxis geschlossen hatte. Wer Suizid-Gedanken hat, sollte sich an vertraute Menschen wenden. Im Juni twitterte Kellermayr, dass sie ihre Ordination vorübergehend schließen werde. Die Ermittlungen gegen die Droher würden teilweise noch laufen.
Jene Ärztin, die in den vergangenen Monaten furchtbare Morddrohungen von Impfgegnern erhalten hatte, wurde Freitagmorgen tot in ihrer Praxis aufgefunden.
Doch die Allgemeinmedizinerin lebte in Todesangst, sie beauftragte private Sicherheitsfirmen, ließ ihre Praxis mit modernster Technologie aufrüsten und von Securitymitarbeitern bewachen. Sowohl privat als auch in der Ordination hätte sie Personenschutz erhalten. Man habe "alles getan, was möglich ist", sowohl was Sicherheit als auch was die Ermittlungen betreffe. Seitdem sei sowohl im Internet als auch im Darknet ermittelt worden, rechtfertigte sich die Polizei später, als sie wegen angeblicher unzureichender Ermittlungen in die Kritik geraten war. Die Mordrohungen gegen sie und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seien "brutale Realität" gewesen. Die Ärztin war in die Öffentlichkeit gegangen, weil sie von Impfgegnern massiv bedroht worden sei.
Die Allgemeinmedizinerin Lisa-Maria Kellermayr war über Monate Drohungen ausgesetzt. Sie wurde am Freitag tot aufgefunden, Fremdeinwirkung wird ...