Kellermayr

2022 - 7 - 29

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Kein Fremdverschulden - Bedrohte Ärztin tot in ihrer Praxis ... (Krone.at)

Freitagfrüh wurde Kellermayr tot in ihrer Praxis in Seewalchen am Attersee (OÖ) aufgefunden, wurde der „Krone“ bestätigt. Es dürfte sich um einen Fall von ...

Das müsse „endlich aufhören“. „Meine Gedanken sind bei der Familie und den Angehörigen von Dr. Kellermayr.“ Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) zeigte sich „bestürzt“ über den Tod von Lisa-Maria Kellermayr. von Krone Multimedia (KMM) wieder. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Weitere Krisentelefone und Notrufnummern finden Sie HIER. „Alle Patienten, die dies wünschen, können ab 16.

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Von Impfgegnern bedroht: Ärztin tot in Praxis aufgefunden (Kleine Zeitung)

Jene Ärztin, die in den vergangenen Monaten furchtbare Morddrohungen von Impfgegnern erhalten hatte, wurde Freitagmorgen tot in ihrer Praxis aufgefunden.

Doch die Allgemeinmedizinerin lebte in Todesangst, sie beauftragte private Sicherheitsfirmen, ließ ihre Praxis mit modernster Technologie aufrüsten und von Securitymitarbeitern bewachen. Sowohl privat als auch in der Ordination hätte sie Personenschutz erhalten. Man habe "alles getan, was möglich ist", sowohl was Sicherheit als auch was die Ermittlungen betreffe. Seitdem sei sowohl im Internet als auch im Darknet ermittelt worden, rechtfertigte sich die Polizei später, als sie wegen angeblicher unzureichender Ermittlungen in die Kritik geraten war. Die Mordrohungen gegen sie und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seien "brutale Realität" gewesen. Die Ärztin war in die Öffentlichkeit gegangen, weil sie von Impfgegnern massiv bedroht worden sei.

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Von Corona-Leugnern bedrohte Ärztin in Oberösterreich gestorben (derStandard.at)

Die Allgemeinmedizinerin Lisa-Maria Kellermayr war über Monate Drohungen ausgesetzt. Sie wurde am Freitag tot aufgefunden, Fremdeinwirkung wird ...

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Bedrohte Ärztin tot in Praxis gefunden (oe24.at)

Lisa-Maria Kellermayr, jene Ärztin, die wegen Morddrohungen ihre Praxis schließen musste, wurde tot in ihrer Ordination gefunden.

Welch ein schlimmes Signal für mutige Menschen!" Von der Behörde fühlte sie sich zu wenig unterstützt. Jetzt ist sie tot. Die Medizinerin hatte über längere Zeit Polizeischutz erhalten, nach eigenen Angaben aber auch selbst rund 100.000 Euro für Schutzmaßnahmen ausgegeben. Freitagmorgen wurde die Allgemeinmedizinerin Lisa-Maria Kellermayr tot in ihrer Praxis in Oberösterreich aufgefunden. Das hat jetzt vorerst ein Ende“, schrieb Dr. Kellermayr auf Twitter. "Schlimmes Signal für mutige Menschen"

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Bedrohte Ärztin aus Oberösterreich tot in ihrer Praxis aufgefunden (kurier.at)

Lisa-Maria Kellermayer ist tot. Die Ärztin, die sich in den vergangenen Monaten wegen Morddrohungen an die Öffentlichkeit gewandt hatte, ...

Das neue österreichische Suizidpräventionsportal www.suizid-praevention.gv.at bietet Informationen zu Hilfsangeboten für drei Zielgruppen: Personen mit Suizidgedanken, Personen, die sich diesbezüglich Sorgen um andere machen, und Personen, die nahestehende Menschen durch Suizid verloren haben. Darin war unter anderem die Rede von "abschlachten" und "Schrotflinte" und einer "tödlichen Impfdosis". 100.000 Euro habe sie deshalb in ihre Sicherheit und in die Sicherheit der Ordination gesteckt, schilderte sie im Juni dem KURIER. Haben das auch noch einmal intensiviert, nachdem sie ihre Praxis geschlossen hatte. Wer Suizid-Gedanken hat, sollte sich an vertraute Menschen wenden. Im Juni twitterte Kellermayr, dass sie ihre Ordination vorübergehend schließen werde. Die Ermittlungen gegen die Droher würden teilweise noch laufen.

Suizid von Lisa-Maria Kellermayr juristisch kein Fremdverschulden ... (DiePresse.com)

Der Schock über den Suizid von Lisa-Maria Kellermayr sitzt tief. Juristisch gesehen wird Fremdverschulden ausgeschlossen, moralisch ist es unübersehbar.

Den Behörden die alleinige Schuld am tragischen Schicksal der Ärztin zu überantworten, wäre zu simpel und auch falsch. Von der Polizei fühlte sie sich im Stich gelassen, ebenso von der Ärztekammer und der Politik. Am Freitagmorgen wurde sie in ihrer Praxis tot aufgefunden. Seit November des Vorjahres wurde sie von Impfgegnern und Coronaleugnern in die Enge getrieben, erhielt Todesdrohungen, wurde in ihrer Praxis belästigt. Ständig lebte sie mit der Angst, dass der ihr unbekannte Mensch, dieser vermeintliche neue Patient, der in ihrem Ordinationszimmer vor ihr sitzt, nun doch der sein könnte, der die Drohungen in die Tat umsetzt.

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Bedrohte Impf-Ärztin tot in ihrer Praxis aufgefunden (FOCUS Online)

Lisa-Maria Kellermayr wurde monatelang von Impfgegnern mit dem Tode bedroht. Nun wurde die Ärztin aus Seewalchen in Österreich tot in ihrer Praxis ...

Auch privat habe sie sich in der Zeit der ständigen Drohungen kaum noch vor die Tür getraut, so Kellermayr. Nun ist sie tot. Ich bin am Ende, auch finanziell“, sagte Kellermayr damals der „Krone“. Sie stehe vor dem Privatkonkurs. Auch weil sie viel Geld in einen privaten Sicherheitsdienst investierte, der die Praxis schützte. Österreichs Gesundheitsminister Johannes Rauch äußerte sich auf Twitter „zutiefst bestürzt“ über Kellermayrs Tod. „Als Ärztin hat sie ihr Leben der Gesundheit und dem Wohlergehen anderer gewidmet. Idealerweise bringen Sie uns dafür einen USB-Stick, auf den wir die Unterlagen speichern können.“ Dieser Hass muss endlich aufhören. Meine Gedanken sind bei der Familie und den Angehörigen von Dr. Kellermayr.“ Die österreichische Ärztin Lisa-Maria Kellermayr ist tot.

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Lisa-Maria Kellermayr: Ärztin tot aufgefunden - Ermittlung gegen ... (Berliner Morgenpost)

Lisa-Maria Kellermayr, Ärztin in Oberösterreich, ist am Freitag tot in der Praxis entdeckt worden. Vorher gab es monatelange Drohungen.

Sie erreichen sie telefonisch unter 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf www.telefonseelsorge.de. Die Beratung ist anonym und kostenfrei, Anrufe werden nicht auf der Telefonrechnung vermerkt. In ihnen war die Rede von "Abschlachten" und "Schrotflinte" und einer "tödlichen Impfdosis", schrieb Kellermayr auf Twitter. Haben das auch noch einmal intensiviert, nachdem sie ihre Praxis geschlossen hatte. Das müsse "endlich aufhören". Und weiter: "Meine Gedanken sind bei der Familie und den Angehörigen von Dr. Kellermayr." Hintergrund waren nach ihren Angaben zahlreiche Drohungen von Corona-Leugnern und Rechtsextremen. Es gab offenbar Morddrohungen, die sie seit Herbst in unregelmäßigen Abständen erhalten hatte. Österreichs Gesundheitsminister Johannes Rauch schrieb beim Kurznachrichtendienst Twitter, er sei "bestürzt" über den Tod der Ärztin. "Morddrohungen gegen sie und ihre Mitarbeitenden waren brutale Realität", so der Minister. Hass gegen Menschen sei unentschuldbar.

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