Schwere Unwetter haben in der Nacht auf Freitag im Oberpinzgau für große Schäden gesorgt. Besonders stark getroffen hat es die Gemeinde Hollersbach.
Grund dafür war eine Überschwemmung in der Ortsdurchfahrt Neukirchen am Großvenediger (Pinzgau). Dort ist die Feuerwehr ebenfalls seit der Früh wieder im Einsatz. Zu Mittag mussten 14 Personen von einer Almhütte bei Neukirchen geflogen werden. Die Bewohner wurden aufgefordert, in den oberen Stockwerken zu bleiben. Noch in der Nacht konnte ein Teil der Häuser durch den Einsatz der Feuerwehren wieder erreicht werden. Die Aufräumarbeiten werden mit Sicherheit mehrere Tage dauern, so der Bezirksfeuerwehrkommandant weiter. Die Schäden an den Häusern sind groß, es wurde aber niemand verletzt“, sagt Portenkirchner im ORF-Interview. Rund 500 Feuerwehrleute werden im Laufe der nächsten Tage im Einsatz sein. Am späten Donnerstagabend zogen die Gewitter über den Pinzgau und trafen die Gemeinde Hollersbach besonders schwer.
Nach den schweren Unwettern am Donnerstagabend sind die Aufräumarbeiten bereits in vollem Gange. Speziell im Oberpinzgau wurden nach schwerem Unwetter viele ...
Grund: Der Weg kann nicht in absehbarer Zeit nicht repariert werden und bevor es wieder zu regnen beginnt, haben wir das Zeitfenster genutzt“, schildert Manfred Höger. Die Bewohner waren aufgefordert worden, sich in den oberen Stockwerken aufzuhalten. Diese werden in den kommenden Stunden vier Häuser vorsorglich evakuiert, da aufgrund der erwarteten Niederschläge weiterhin Gefahr für die Bewohner besteht. Im Ortsteil Grubing in Hollersbach werden vier Häuser vorsorglich evakuiert, andere Bewohner werden informiert, in den oberen Stockwerken zu bleiben. Vier Häuser werden vorsorglich evakuiert Durch den starken Gewitterregen in der Nacht waren hauptsächlich die Gemeinden Krimml, Wald, Hollersbach, Bramberg und Mittersill betroffen. In Hollersbach hat der Grubingbach viel Schaden angerichtet, dort sind derzeit vier Häuser noch von der Außenwelt abgeschnitten.
Vorerst noch acht Gebäude in Hollersbach in Salzburg noch von der Außenwelt abgeschnitten. Vreletzt wurde niemand. Straßensperren und Murenabgänge gab es ...
Starker Regen und Gewitter haben Donnerstagabend in Tirol erneut zu Straßensperren und Murenabgängen geführt. Die Pass-Thurn-Straße (B161) zwischen Salzburg und Tirol sowie die Gerlosstraße (B165) mussten vorübergehend gesperrt werden. Am Donnerstagabend mussten wegen der Murenabgänge und Überflutungen die Pass-Thurn-Straße (B161) zwischen Salzburg und Tirol sowie die Gerlosstraße (B165) vorübergehend gesperrt werden. Grund für die vorübergehende Sperre der B165 war eine Überschwemmung in der Ortsdurchfahrt Neukirchen am Großvenediger (Pinzgau) gewesen. Auch in der Kelchsau (Bezirk Kitzbühel) ereignete sich laut Medienberichten ein Murenabgang, wobei die Verbindung zu einer Alm abgeschnitten worden war. Auch auf Salzburger Seite war die Straße wegen Murenabgängen und Überflutung nicht passierbar. Im Oberpinzgau haben heftige Gewitter mit Starkregen am Donnerstagabend für Murenabgänge und Überflutungen gesorgt.
Großalarm für die Einsatzkräfte im Oberpinzgau. Im Ortsteil Grubing in Hollersbach wurden mehrere Häuser von Wasser und Schlamm beschädigt.
Zudem mussten 14 Personen, die sich auf Almhütten im Trattenbachtal in Neukirchen aufhielten, mit einem Hubschrauber ausgeflogen werden, weil durch das Unwetter die Wege zu den Hütten zerstört wurden. Wildbachsperren werden besichtigt und ausgebaggert, falls nötig, um für eventuelle weitere Regenfälle die Schutzfunktion wiederherstellen zu können. Der Ortsteil beim Grubingbach in Hollersbach wird außerdem mit einer Polizeidrohne beflogen, um aus der Luft einen Überblick zu haben", sagt Höger. Die Bewohner anderer Häuser wurden ersucht, in den oberen Stockwerken zu bleiben. Die Experten der Wildbach- und Lawinenverbauung sind bereits unterwegs." Dort trat der Grubingbach sehr schnell und intensiv über die Ufer. Mehrere Gebäude wurden vermurt und verschlammt. Mit schwerem Gerät versuchten die freiwilligen Feuerwehren langsam bis zu den Betroffenen vorzudringen.
Jochberg/Neukirchen/Innsbruck/Hollersbach/Zell am See – Im Oberpinzgau haben heftige Gewitter mit Starkregen am Donnerstagabend für Murenabgänge und ...
Jochberg/Neukirchen/Innsbruck/Hollersbach/Zell am See – Im Oberpinzgau haben heftige Gewitter mit Starkregen am Donnerstagabend für Murenabgänge und Überflutungen gesorgt. Unwetter in Salzburg und Tirol führte zu Murenabgängen und Schäden Die Einsatzkräfte hatten aber telefonischen Kontakt zu den Bewohnern.
Jochberg/Neukirchen/Innsbruck/Hollersbach/Zell am See – Im Oberpinzgau haben heftige Gewitter mit Starkregen am Donnerstagabend für Murenabgänge und ...
Jochberg/Neukirchen/Innsbruck/Hollersbach/Zell am See – Im Oberpinzgau haben heftige Gewitter mit Starkregen am Donnerstagabend für Murenabgänge und Überflutungen gesorgt. Unwetter in Salzburg und Tirol führte zu Murenabgängen und Schäden Die Einsatzkräfte hatten aber telefonischen Kontakt zu den Bewohnern.
Die befürchteten schweren Unwetter im Oberpinzgau sind am Freitag ausgeblieben. Nachdem in der Nacht von Donnerstag auf Freitag im Ortsteil Grubing in ...
Zudem mussten 14 Personen, die sich auf Almhütten im Trattenbachtal in Neukirchen aufhielten, mit einem Hubschrauber ausgeflogen werden, weil durch das Unwetter die Wege zu den Hütten zerstört wurden. Wildbachsperren werden besichtigt und ausgebaggert, falls nötig, um für eventuelle weitere Regenfälle die Schutzfunktion wiederherstellen zu können. Der Ortsteil beim Grubingbach in Hollersbach wird außerdem mit einer Polizeidrohne beflogen, um aus der Luft einen Überblick zu haben", sagt Höger. Die Experten der Wildbach- und Lawinenverbauung sind bereits unterwegs." Die Bewohner anderer Häuser wurden ersucht, in den oberen Stockwerken zu bleiben. Mit schwerem Gerät versuchten die freiwilligen Feuerwehren langsam bis zu den Betroffenen vorzudringen. Die befürchteten schweren Unwetter im Oberpinzgau sind am Freitag ausgeblieben.
In Hollersbach-Grubing (Pinzgau) laufen am Samstag die Aufräumarbeiten nach dem schweren Unwetter von Donnerstagabend weiter.
Dieser Erdrutsch war bis Samstagvormittag wieder geräumt, um 9.00 Uhr konnte die Straße dort wieder für den Verkehr freigegeben werden. Allerdings sei im Oberlauf des Grubingbaches „ein massives Gefahrenpotenzial da“, sagte Steiner. „Deshalb wurde da in der Nacht bis 1.00 Uhr gebaggert, damit der Grubingbach nicht neuerlich über die Ufer tritt.“ In der Nacht auf Samstag gab es es in der Region neuerlich ein Gewitter mit viel Niederschlag. Der Grubingbach trat ja in der Nacht auf Freitag über die Ufer und richtete große Schäden an, mehrere Häuser wurden zerstört. Ob die seit Freitag verhängte Sperre mehrerer Häuser aufgehoben werden kann, hänge auch ganz wesentlich am Gefahrenpotenzial durch diesen Bach ab, ergänzte der Bürgermeister. Damit ist weiter nicht klar, wann die betroffenen Bewohner wieder in ihre Häuser können. Auch die Wetterprognose spiele hier mit, sagte Steiner – sie spreche von weiteren Niederschlägen, auch wenn diese nicht so stark ausfallen sollen wie in der Nacht auf Samstag.