Conference League

2022 - 7 - 29

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WAC in Conference League gegen Klub aus Malta (weltfussball.at)

Der Wolfsberger AC trifft in der dritten Qualifikationsrunde zur Conference League etwas überraschend auf den maltesischen Klub Gzira.

August reist der Bundesligist nach Malta. Im Elferschießen verschossen drei Spieler auf Seiten der Serben, während Gzira keine Nerven zeigte. Nach dem 2:2 im Hinspiel waren die Serben vor heimischer Kulisse zweimal in Führung gegangen, doch den Maltesern gelang jeweils der Ausgleich. Damit hieß es Verlängerung. Dort ging Nis mit 3:2 in Führung, doch auch diese konnte nicht gehalten werden.

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Conference League: Rapid sieht nach Aufstieg Luft nach oben (ORF.at)

Rapid darf weiter auf den Einzug in die Gruppenphase der UEFA Europa Conference League hoffen. Die Mannschaft von Trainer Ferdinand Feldhofer zitterte sich ...

„Wir haben jetzt die Sachen, die wir erledigen mussten, erledigt. Vor allem der 22-jährige Kühn, der vor der Saison für 500.000 Euro von Bayern München II nach Hütteldorf geholt worden war, ließ sein Talent ein ums andere Mal aufblitzen. Mit Glück wurde der Vorsprung über die Zeit gerettet. „Wir hatten uns vorgenommen, in der Pause schnell aufs 3:0 zu spielen. Feldhofer gab sich bezüglich der Leistung in Abschnitt zwei selbstkritisch. Dennoch wurde es in der zweiten Hälfte noch einmal eng.

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Marco Grüll schießt Rapid Wien in Conference League weiter (SALZBURG24)

Marco Grüll ist bei Rapid Wien weiter ein entscheidender Faktor. Mit dem Treffer des Salzburgers beim 2:1-Sieg gegen Lechia Gdansk bleiben die Wiener weiter ...

Minute: Nach einem Stanglpass fälschte Kevin Wimmer das Leder gefährlich Richtung eigenes Tor ab, doch Grüll rettete knapp vor der Torlinie. Maciej Gajos verpasste wenig später per Kopf den Anschlusstreffer (56.). Kühn wiederum ließ die Chance aufs 3:0 nach einem Dribbling aus (64.). Die Polen zeigten sich von den beiden Wirkungstreffern sichtlich geschockt, die Feldhofer-Truppe kontrollierte nun weitgehend das Geschehen. In der 35. Nur drei Minuten später zappelte der Ball jedoch im Netz der Polen. Nach einem Vorstoß über den Salzburger Marco Grüll wurde Nicolas Kühn bedient. Minute setzte Bernhard Zimmermann nach einer feinen Ballstaffette zu einem artistischen Seitfallzieher an, der Kuciak aber keine Probleme bereitete. Kaluzinski tat ihm genau diesen Gefallen, allerdings wohl knapp außerhalb des Sechzehners. Der Schweizer Referee Alessandro Dudic zeigte dennoch auf den Punkt, einen VAR gibt es in dieser Phase des Bewerbs nicht. Lechia-Coach Kaczmarek brachte für die zweite Hälfte mit Flavio Paixao und Jaroslaw Kubicki (für Christian Clemens und Kaluzinski) frische Kräfte für die anvisierte Aufholjagd. Erstmals richtig brenzlig wurde es für Rapid in der 53. Erste Halbzeit haben wir uns durchaus gute Chancen herausgespielt und sind auch verdient 2:0 in Führung gegangen. Und Rapid holte zum Doppelschlag aus. Wir haben es in der zweiten Halbzeit gut verteidigt, bis wir das Tor gekriegt haben. "Wir wollten aufsteigen und das ist uns gelungen. Das Team aus Aserbaidschan eliminierte Aris Limassol aus Zypern mit einem 3:0 im Rückspiel und drehte damit noch das Blatt nach der 0:2-Hinspielniederlage. Das bedeutet zugleich, dass die Bundesligapartie der Rapidler am Sonntag bei Austria Klagenfurt (17.00 Uhr) wie geplant stattfinden kann. Im Rückspiel der zweiten Qualifikationsrunde zur Conference League gewannen die Hütteldorfer am Donnerstagabend in Danzig gegen mit 2:1 (2:0) und stiegen damit nach dem 0:0 im Hinspiel in der Vorwoche auf.

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Nach Zittersieg gegen Gdansk: Rapid trotz Aufstiegs selbstkritisch (derStandard.at)

Die Hütteldorfer zitterten sich in die dritte Runde der Conference-League-Quali. Mit Neftci Baku wartet nun keine allzu hohe Hürde.

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Aufstieg geschafft, aber: Rapid sucht noch den Flow (Salzburger Nachrichten)

Nach dem Zitteraufstieg wartet in der Conference League Neftçi Baku.

Das Gegenteil ist eingetreten, wir waren ein bisschen überrascht von der taktischen Umstellung des Gegners, konnten nicht mehr so aktiv nach vorn verteidigen." Erste Halbzeit haben wir uns durchaus gute Chancen herausgespielt und sind auch verdient 2:0 in Führung gegangen", erklärte der 24-Jährige, der den zweiten Treffer per Foul-Elfmeter erzielte. Rapid agierte zusehends nervöser, das Resultat war der Anschlusstreffer für Gdańsk, dem zwölf Minuten kollektives Zittern in der Hintermannschaft folgten.

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Im 5. Anlauf soll für Austria Klagenfurt vs. Rapid Wien in ADMIRAL ... (ligaportal.at)

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Seit knapp 36 Jahren sind die Grün-Weißen gegen die Klagenfurter in der Bundesliga ungeschlagen. In der 1. Teil 2 der grün-weißen Auswärtswoche am Sonntag in Klagenfurt. Nach dem wichtigen 2:1-Sieg in Danzig gegen Lechia Gdańsk in der 2. In der 2. Jeder muss erst einmal den Rhythmus in der Meisterschaft finden." Wir haben die Aufgabe gegen Lechia gut gemeistert, sind verdient aufgestiegen, obwohl wir am Ende in Danzig doch noch etwas zittern mussten. Denn wir drücken den österreichischen Teams in diesen Wettbewerben fest die Daumen. Auf der anderen Seite sind wir sehr froh, dass unser Match am Sonntag ausgetragen wird. Aber im Endeffekt geht es immer um drei Punkte, unabhängig davon, wer der Gegner ist." Denn die Zyprioten hätten aufgrund einer Doppelnutzung des bei der UEFA gemeldeten Stadions schon am kommenden Dienstag gegen die Grün-Weißen antreten müssen. Doch es kam anders. Gegen seinen Ex-Klub fordert der 62-jährige Wiener, der alle Akteure an Bord hat, allerdings schon eine Leistungssteigerung: "Wir wollen was mitnehmen. Nach der Niederlage zum Auftakt beim LASK brennt unsere Mannschaft nämlich darauf, das in Runde 2 wieder geradezurücken. Die Burschen haben ihre Lehren gezogen und in dieser Woche sehr fokussiert gearbeitet." Wir freuen uns für Rapid, dass sie die nächste Runde auf der internationalen Bühne erreicht haben.

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Feldhofer: "Nicht so schlecht, wie es dargestellt wird" (Heute.at)

Eine Runde weiter! Rapid Wien hat mit einem 2:1-Erfolg bei Lechia Gdansk die dritte Qualifikationsrunde der Conference League erreicht.

Wir waren ein wenig überrascht von der taktischen Umstellung des Gegners, konnten nicht mehr so aktiv nach vorne verteidigen", erklärte der grün-weiße Betreuer. Wichtig bei so einem Spiel ist, dass du es am Ende einfach drüberbringst", atmete Grüll nach dem Sieg auf. "Wir wollten aufsteigen.

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