Die hohe Inflation und das Ende des Online-Shopping-Booms in der Pandemie machen Amazon zu schaffen. Doch der Online-Riese bleibt auf Wachstumskurs, ...
Das Flaggschiff Amazon Web Services steigerte die Erlöse um knapp ein Drittel auf 19,7 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform nahm um rund 36 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar zu. Amazons immer wichtigeres Online-Werbegeschäft erhöhte die Erlöse um 18 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar. Letztlich kletterten die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund 12 Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar. Damit fiel die Zunahme zwar höher als beim Umsatz aus, aber geringer als von Finanzexperten befürchtet. Unterm Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde. Der Betriebsgewinn sank zwar von 7,7 Milliarden auf 3,3 Milliarden Dollar, übertraf jedoch die Erwartungen der Experten. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.
Amazon hat mit seinen Zahlen und dem Ausblick einen Kaufalarm an der Börse ausgelöst. Der weltgrößte Online-Händler hat den Umsatz im zweiten Quartal trotz ...
Amazon hat im zweiten Quartal den Umsatz im Jahresvergleich um sieben Prozent auf 121,2 Milliarden Dollar gesteigert. Stand jetzt wäre dies der größte Monatsgewinn der Amazon-Aktie seit 2007. Nach den herben Verlusten in den vergangenen Monaten könnte der Aktie nun Historisches gelingen.
Die Aktie von Amazon (WKN: 906866) ist am Donnerstag nachbörslich durch die Decke geschossen, nachdem der Internetgigant seine Zahlen zum ...
Ich kann den Newsletter jederzeit wieder abbestellen. Hiermit melde ich mich zum kostenlosen Newsletter von sharedeals.de an. Ich kann den Newsletter jederzeit wieder abbestellen. Hiermit melde ich mich zum kostenlosen Newsletter von sharedeals.de an. Der Grund dafür ist allerdings, dass die Beteiligung am Elektroautobauer Rivian um 3,9 Milliarden US$ Dollar abgewertet wurde. Die Aktie von Amazon (WKN: 906866) ist am Donnerstag nachbörslich durch die Decke geschossen, nachdem der Internetgigant seine Zahlen zum zweiten Quartal präsentiert hat.
Der weltgrößte Online-Händler Amazon hat den Umsatz im zweiten Quartal trotz hoher Inflation und Rezessionssorgen deutlich gesteigert.
Das Flaggschiff Amazon Web Services steigerte die Erlöse um knapp ein Drittel auf 19,7 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform nahm um rund 32 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar zu. An den Börsen in Fernost ging es am Freitag derweil bergab. Amazons immer wichtigeres Online-Werbegeschäft erhöhte die Erlöse um 18 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar. Letztlich kletterten die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund zwölf Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar. Damit fiel die Zunahme zwar höher als beim Umsatz aus, aber geringer als von Finanzexperten befürchtet. Unter dem Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian Automotive um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde. Nachrichten zu Amazon mehr Nachrichten
Onlineversand-Gigant Amazon hat Inflation und Wirtschaftsangst getrotzt! Die Erlöse des US-Konzerns legten im Jahresvergleich um 7 Prozent auf 121,2 ...
Letztlich kletterten die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund 12 Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar. Damit fiel die Zunahme zwar höher als beim Umsatz aus, aber geringer als von Finanzexperten befürchtet. Unterm Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde. Die Erlöse des US-Konzerns legten im Jahresvergleich um 7 Prozent auf 121,2 Milliarden Dollar (119 Mrd Euro) zu, wie der Konzern am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte.
Der weltgrösste Online-Händler Amazon hat den Umsatz im zweiten Quartal trotz hoher Inflation und Rezessionssorgen deutlich gesteigert.
Amazons immer wichtigeres Online-Werbegeschäft erhöhte die Erlöse um 18 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar. Die an der NASDAQ notierte Amazon-Aktie zeigt sich vorbörslich deutlich höher und legt zeitweise 12,19 Prozent auf 137,19 US-Dollar zu. An den Börsen in Fernost ging es am Freitag derweil bergab. Nicht zuletzt aufgrund der Berichtssaison gibt es aktuell sehr viele Daten zu verarbeiten. Das Flaggschiff Amazon Web Services steigerte die Erlöse um knapp ein Drittel auf 19,7 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform nahm um rund 32 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar zu. Letztlich kletterten die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund zwölf Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar. Damit fiel die Zunahme zwar höher als beim Umsatz aus, aber geringer als von Finanzexperten befürchtet. Unter dem Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian Automotive um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde.
Die Amazon-Aktie schoss gestern nach Präsentation des Quartalsberichts um zeitweise mehr als 12% nach oben.
* Die Verlust-Ratio ist eine Kennzahl, in der die Häufigkeit eines Kursverlustes mit dem gewichteten Durchschnittsverlust multipliziert wird. Der weltgrößte Online-Händler habe im zweiten Quartal trotz eines schwächelnden Verbraucherumfeldes mit seinem Umsatzanstieg positiv überrascht, schrieb Analyst Brent Thill in einer am Freitag vorliegenden Studie. Zudem lobte er die Kostendisziplin und rechnet damit, dass im dritten Quartal die Talsohle in Sachen Ertragskraft erreicht sein dürfte. 39,6 39,4 39,4 Parallel dazu ist das Anlagerisiko als moderat einzuordnen (Verlust-Ratio*: 2,26). Nach den Kennzahlen der Performance-Analyse qualifiziert sich die Aktie von Amazon als Champion im boerse.de-Aktienbrief, Deutschlands großem Börsenbrief. Denn:
Der Online-Gigant Amazon hat nach dem Börsenschluss an den US-Märkten Anlegern einen Blick die Quartalsbilanz gewährt. 29.07.2022.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Amazon nach Quartalszahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 170 US-Dollar belassen. Analyst Lee Horowitz von der Deutschen Bank nannte Amazon gar einen "Hafen im konjunkturellen Sturm". Das Unternehmen habe die Investoren davon überzeugt, dass der Gegenwind von hohen Investitionen bei gleichzeitig steigenden Kosten wieder nachlasse. Das Flaggschiff Amazon Web Services steigerte die Erlöse um knapp ein Drittel auf 19,7 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform nahm um rund 32 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar zu. Der Experte prognostiziert, dass sich der operative Gewinn von Amazon in den kommenden zwei Jahren jeweils nahezu verdoppelt. Unter dem Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde. Mit Begeisterung haben Anleger am Freitag den Quartalsbericht von Amazon aufgenommen. Amazons immer wichtigeres Online-Werbegeschäft erhöhte die Erlöse um 18 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn sank zwar von 7,7 Milliarden auf 3,3 Milliarden Dollar, übertraf aber die Erwartungen der Experten. Unter dem Strich verbuchte Amazon einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian Automotive Letztlich kletterten die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund zwölf Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar. Damit fiel die Zunahme zwar höher als beim Umsatz aus, aber geringer als von Finanzexperten befürchtet. Dennoch nahmen die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund 12 Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar zu. Dafür verwies er unter anderem auf die günstigere Vergleichsbasis aus dem Vorjahr. Trotz anhaltenden Inflationsdrucks bei Benzin, Energie und Transport mache Amazon Fortschritte bei der Kostenkontrolle, sagte Vorstandschef Andy Jassy. So sei insbesondere die Produktivität im Lager- und Liefernetzwerk verbessert worden.
Der weltgrösste Online-Händler Amazon hat den Umsatz im zweiten Quartal trotz hoher Inflation und Rezessionssorgen deutlich gesteigert.
Der heimische Aktienmarkt zeigte sich am letzten Handelstag der Woche im grünen Bereich. Auch der DAX stieg an. Amazons immer wichtigeres Online-Werbegeschäft erhöhte die Erlöse um 18 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar. Die an der NASDAQ notierte Amazon-Aktie zeigt sich am Freitag deutlich höher und legt zeitweise um 10,96 Prozent auf 135,68 US-Dollar zu. Nicht zuletzt aufgrund der Berichtssaison gibt es aktuell sehr viele Daten zu verarbeiten. Das Flaggschiff Amazon Web Services steigerte die Erlöse um knapp ein Drittel auf 19,7 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform nahm um rund 32 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar zu. Unter dem Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian Automotive um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde. Letztlich kletterten die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund zwölf Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar. Damit fiel die Zunahme zwar höher als beim Umsatz aus, aber geringer als von Finanzexperten befürchtet.
Zu den auffälligsten Papieren am US-amerikanischen Aktienmarkt gehört heute das Wertpapier von Amazon. Das Wertpapier verzeichnet zur Stunde einen Preisanstieg ...
Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier. Der Online-Handelsriese kehre zurück zu zweistelligem Wachstum, schrieb Analyst Lloyd Walmsley in einer am Freitag vorliegenden Reaktion auf den starken Quartalsbericht. Zu den auffälligsten Papieren am US-amerikanischen Aktienmarkt gehört heute das Wertpapier von Amazon. Das Wertpapier verzeichnet zur Stunde einen Preisanstieg von 10,64 Prozent. Es hat sich um 12,78 Euro gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verbessert und notiert bei 132,84 Euro. Legt die Aktie von Amazon aus jetziger Sicht in den kommenden Tagen noch um mehr als 25,08 Prozent zu, wäre ein neues Allzeithoch für das Papier erreicht. Der Online-Handelsriese habe genau die Quartalsentwicklung gezeigt, auf die die Optimisten gehofft hätten, schrieb Analyst Brad Erickson in einer am Freitag vorliegenden Studie nach dem Zwischenbericht. Er hob seine Schätzungen entsprechend an. Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Amazon von 167 auf 180 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die kanadische Bank RBC hat das Kursziel für Amazon von 144 auf 175 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen.
Dennoch nahmen die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund 12 Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar zu. Am Finanzmarkt kamen die Zahlen trotzdem gut ...
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Amazon nach Quartalszahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 170 US-Dollar belassen. Analyst Lee Horowitz von der Deutschen Bank nannte Amazon gar einen "Hafen im konjunkturellen Sturm". Das Unternehmen habe die Investoren davon überzeugt, dass der Gegenwind von hohen Investitionen bei gleichzeitig steigenden Kosten wieder nachlasse. Das Flaggschiff Amazon Web Services steigerte die Erlöse um knapp ein Drittel auf 19,7 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn der Cloud-Plattform nahm um rund 32 Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar zu. Der Experte prognostiziert, dass sich der operative Gewinn von Amazon in den kommenden zwei Jahren jeweils nahezu verdoppelt. Unter dem Strich verbuchte Amazon in den drei Monaten bis Ende Juni einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian um 3,9 Milliarden Dollar abgewertet wurde. Mit Begeisterung haben Anleger am Freitag den Quartalsbericht von Amazon aufgenommen. Amazons immer wichtigeres Online-Werbegeschäft erhöhte die Erlöse um 18 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar. Der Betriebsgewinn sank zwar von 7,7 Milliarden auf 3,3 Milliarden Dollar, übertraf aber die Erwartungen der Experten. Unter dem Strich verbuchte Amazon einen Nettoverlust von 2,0 Milliarden Dollar. Der Grund war aber, dass eine Beteiligung am Elektroautobauer Rivian Automotive Letztlich kletterten die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund zwölf Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar. Damit fiel die Zunahme zwar höher als beim Umsatz aus, aber geringer als von Finanzexperten befürchtet. Dennoch nahmen die Betriebsausgaben gegenüber dem Vorjahreswert um rund 12 Prozent auf 117,9 Milliarden Dollar zu. Dafür verwies er unter anderem auf die günstigere Vergleichsbasis aus dem Vorjahr. Trotz anhaltenden Inflationsdrucks bei Benzin, Energie und Transport mache Amazon Fortschritte bei der Kostenkontrolle, sagte Vorstandschef Andy Jassy. So sei insbesondere die Produktivität im Lager- und Liefernetzwerk verbessert worden.
29.07.2022 - Mit Begeisterung haben Anleger am Freitag den Quartalsbericht von Amazon aufgenommen. Vor allem die zahlreichen Abo-Dienste verschafften dem ...
Der Experte prognostiziert, dass sich der operative Gewinn von Amazon in den kommenden zwei Jahren jeweils nahezu verdoppelt. Analyst Lee Horowitz von der Deutschen Bank nannte Amazon gar einen "Hafen im konjunkturellen Sturm". Das Unternehmen habe die Investoren davon überzeugt, dass der Gegenwind von hohen Investitionen bei gleichzeitig steigenden Kosten wieder nachlasse. NEW YORK (dpa-AFX) - Mit Begeisterung haben Anleger am Freitag den Quartalsbericht von Amazon aufgenommen.