Der Porsche-Einstieg beim Formel-1-Team von Red Bull soll offiziell sein. Was sich hinter dem Marokko-Leak verbirgt und welche Tragweite er hat.
Die Tatsache, dass Porsche allem Anschein nach nicht nur als Motorenlieferant einsteigen möchte (um dann ein von Red Bull entwickeltes Triebwerk mit dem eigenen Namen zu versehen), sondern tatsächlich Anteile an Red Bull Technology und in weiterer Folge möglicherweise auch an Red Bull Racing übernimmt, zeigt, dass sie es mit ihrem F1-Engagement ernst meinen. Die Einspruchsfrist für berechtigte Parteien gegen die Gründung des Joint-Ventures von Porsche und Red Bull sowie die Übernahme der Anteile von Red Bull Technology endet passenderweise am 4. Was jedoch im Zuge der marokkanischen Bekanntmachung enthüllt wurde, ist, dass Porsche und die Red Bull GmbH in Österreich beabsichtigen, ein gemeinsames Joint-Venture zu gründen, das Formel 1 Power Units für Red Bull Technology und damit die beiden F1-Teams von Red Bull (also inklusive AlphaTauri) entwickeln soll. Keine Neuigkeiten gibt es hingegen von der zweiten VW-Marke. Es steht nach wie vor in der Schwebe, ob und wo Audi die Formel-1-Bühne betritt. Seit Monaten ist bereits bekannt, dass Porsche aller Voraussicht nach Anteile bei Red Bull übernimmt und damit in die Königsklasse einsteigen soll. Wie die Kartellbehörde des nordafrikanischen Staates veröffentlichte, will Porsche große Anteile an Red Bull Technology übernehmen.
Dass Porsche in die Formel 1 einsteigen wird, war seit längerem bekannt. Nun ist auch klar, in welchem Umfang sich der zum Volkswagen-Konzern gehörende …
Bereits beim Rennen im österreichischen Spielberg Anfang Juli sollte die Partnerschaft verkündet werden, doch das musste verschoben werden. In einigen dieser Länder, etwa Marokko, herrscht eine Veröffentlichungspflicht solcher Anträge. Porsche übernimmt 50 Prozent am Red-Bull-Rennstall. Das berichtet «Motorsport total». Der Einstieg soll demnach 2026 erfolgen.
(Motorsport-Total.com) - Dass Porsche 2026 als Partner "auf Augenhöhe" bei Red Bull in die Formel 1 einsteigen wird, ist seit Monaten kein Geheimnis mehr. Doch ...
April - ein Tag, der in die Geschichte der Formel 1 eingehen wird. Das hat den Vorteil, dass große Teile der Powerunit quasi unter einem Dach bei Red Bull Powertrains in Milton Keynes entwickelt und gebaut werden können. Juni abgesegnet hat und ein finalisiertes Motorenreglement Grundvoraussetzung dafür ist, dass Porsche seinen Einstieg in die Formel 1 auch offiziell kommuniziert.
Motorsport, Formel 1, Die Partnerschaft scheint bereits beschlossene Sache zu sein.
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Lange wurde darüber spekuliert, doch nun dürfte der Deal fix sein! Porsche steigt beim Formel-1-Team von Red Bull ein - das verriet jetzt ein ...
von Krone Multimedia (KMM) wieder. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Der Verbrenner im Aggregat soll nur noch 50 Prozent der Leistung beitragen, der Rest elektrisch generiert werden.
Die Spatzen haben es schon von den Dächern gepfiffen: Porsche wird 50 Prozent vom Formel 1-Team Red Bull Racing übernehmen.
April 2022 grünes Licht für den Einstieg von Audi und Porsche in die Formel 1 gegeben und zudem wurden auch vom Aufsichtsrat das benötigte Budget durchgewunken. Wie das "Motorsport-Total.com" berichtet wird die Porsche AG 50 Prozent der Anteile des Red Bull Formel 1-Teams übernehmen und ab 2026 an der Seite des österreichischen Teams in die Formel 1 sein. Zudem steht mit Audi ein zweiter Hersteller aus dem VW-Konzern vor einem Einstieg in die Formel 1. Aus diesem Grund war doch keine offizielle Mitteilung möglich, weil ein finalisiertes Motorenreglement Grundvoraussetzung dafür ist, dass Porsche seinen Einstieg in die Formel 1 auch offiziell mitteilt. Wie aus F1-Kreisen zu hören ist, wollten Porsche und Red Bull ihre "Projekt-Ehe" eigentlich schon beim Grand Prix von Österreich präsentieren, doch die FIA hat den beiden Marken einen Strich durch die Rechnung gemacht. Diese Sensationsnachricht geht aus einem Leak hervor, weil Porsche und Red Bull ihre gemeinsamen Ambitionen der Kartellbehörden melden mussten.
Dass Red Bull und Porsche eine enge Partnerschaft ab der Saison 2026 anstreben, ist in der Formel 1 längst kein Geheimnis mehr. Wie "motorsport.com"
Im britischen Handelsregister scheinen aktuell die Firmen Red Bull Racing, Red Bull Technology sowie die Motorenhersteller Red Bull Powertrains und Red Bull Powertrains 2026 auf, die von Red Bull unter Geschäftsführer Dietrich Mateschitz gehalten werden. Das ist noch nicht der Fall“, sagte Marko Anfang Juli der APA – Austria Presse Agentur. „Im Herbst ist es realistisch.“ Laut dem Bericht geht Porsche eine auf zehn Jahre angelegte Zusammenarbeit mit Red Bull ein, die den Erwerb von 50 Prozent der Formel-1-Operation beinhaltet.
Wie veröffentlichte Dokumente einer Kartellbehörde in Marokko zeigen, steigt Porsche 2026 mit 50 Prozent bei Red Bull Racing ein.
Bereits seit Monaten war in Motorsport-Kreisen bekannt, dass Porsche ab 2026 nicht nur die Motoren für die Red-Bull-Boliden liefern wird, sondern auch als Anteilseigner bei Red Bull Racing einsteigen wird. Dem Bericht zufolge laufen aktuell allerdings noch die Verhandlungen über einen Erwerb von 75 Prozent der Anteile an Sauber. Im April hatte bereits der Aufsichtsrat des Volkswagen-Konzerns grünes Licht für den F1-Einstieg von Porsche und Audi gegeben. Wie unter anderem motorsport-total.com berichtet, müssen Porsche und Red Bull den Deal bei zahlreichen Kartellbehörden auch außerhalb der Europäischen Union melden.
Laut einem Medienbericht geht Porsche eine auf zehn Jahre angelegte Zusammenarbeit mit Red Bull ein, die den Erwerb v...
Im britischen Handelsregister scheinen aktuell die Firmen Red Bull Racing, Red Bull Technology sowie die Motorenhersteller Red Bull Powertrains und Red Bull Powertrains 2026 auf, die von Red Bull unter Geschäftsführer Dietrich Mateschitz gehalten werden. Laut dem Bericht geht Porsche eine auf zehn Jahre angelegte Zusammenarbeit mit Red Bull ein, die den Erwerb von 50 Prozent der Formel-1-Operation beinhaltet. Wien - Dass Red Bull und Porsche eine enge Partnerschaft ab der Saison 2026 anstreben, ist in der Formel 1 längst kein Geheimnis mehr.
Porsche steigt bei Red Bull in die Formel 1 ein und übernimmt 50 Prozent des Rennstalls. Der Deal wurde durch zuständige Kartellbehörden publik gemacht.
- Porsche übernimmt 50 Prozent des Red-Bull-Rennstalls. Porsche steigt bei Red Bull in die Formel 1 ein und übernimmt 50 Prozent des Rennstalls. Der Deal wurde durch zuständige Kartellbehörden publik gemacht. Porsche übernimmt 50 Prozent von Red Bull Racing
Laut mehreren Medienberichten ist der Einstieg von Porsche bei Red Bull Racing fixiert. Demnach treten die Deutschen nicht nur als Motorenlieferant auf.
Für uns ist es keine Paradestrecke, haben wir dort zuletzt 2014 gewonnen." "Da muss alles hieb- und stichfest sein, das wird ja eine enorme Änderung bringen. Da geht es um Cost-Cap, Newcomer-Status, Co2-freien-Treibstoff und noch ein paar Punkte mehr."
Der Motorendeal von Red Bull und Porsche für 2026 ist beschlossene Sache. Die Frage lautet, wie man sich einvernehmlich vom aktuellen Partner Honda trennt.
Red Bull steht vor dem Problem, dass man noch bis einschließlich 2025 auf den Support von Honda angewiesen ist. Red Bull geht mit dem Porsche-Deal also ein nicht unerhebliches Risiko ein. Red Bull hatte den Honda-Managern dabei offenbar angeboten, sich künftig mit Alpha Tauri zusammenzuspannen. Damit hätten beide Seiten gleichberechtigt das Sagen beim Formel-1-Rennstall. Als Grund für das Vorhaben wird offiziell der Bau eines Chassis für eines von zwei F1-Teams des Unternehmens Red Bull angegeben. Offiziell angemeldet wurde, dass die Porsche AG 50 Prozent von Red Bull Technology übernehmen will. Darin steht schwarz auf weiß zu lesen, dass Porsche und Red Bull ein Joint Venture anstreben, um gemeinsam Motoren zu bauen.