Clemens Bäre lebt seit dreieinhalb Jahren, ausgestattet mit einer soliden Dorfsozialisierung, in der Großstadt. Und tritt erstmals beim Popfest auf.
Für den Karlsplatz habe ich extra noch den Cellisten Lukas Lauermann engagiert, der ja schon auf meinem Album mit dabei war.“ Meine Musik erfordert schon die volle Aufmerksamkeit. Mir ist bewusst, dass es ein Risiko ist, weil ich ja nicht mit einem Feuerwerk an Sounds aufwarte. Einziger Wermutstropfen für leisere Acts ist, dass es bei der schmucken Seebühne zuweilen etwas unruhig ist.