Flying-Fox

Eine Gruppe von Jugendlichen ist am Mittwoch bei einem Kletterunfall in Oberösterreich zum Teil schwer verletzt worden...

Dann kam es zum Unfall. Was genau geschah, ist laut Polizei noch unklar. Die Jugendlichen im Alter zwischen 14 bis 16 Jahren aus Niederösterreich waren mit zwei Aufsichtspersonen an einem Klettersteig im Gemeindegebiet Rosenau am Hengstpass (Bezirk Kirchdorf) unterwegs. Eine Gruppe von Jugendlichen ist am Mittwoch bei einem Kletterunfall in Oberösterreich zum Teil schwer verletzt worden.

Eine geführte Wanderung samt Abenteuererlebnis auf einer Seilrutsche hat für vier Jugendliche mit teils schweren Verletzungen geendet. Zwei der ...

von Krone Multimedia (KMM) wieder. „Wir sind fast zeitgleich mit dem Rettungshubschrauber ,Martin 3‘ eingetroffen. Zwei der Unfallopfer wurden mit dem Rettungshelikopter nach Wels und Linz geflogen.

ROSENAU AM HENGSTPAß. Am 27. Juli 2022 befanden sich mehrere jugendliche Teilnehme im Alter zwischen 14 bis 16 Jahren gemeinsam mit zwei Aufsichtspersonen ...

am 28.07.2022 um 06:26 Uhr veröffentlicht. am 28.07.2022 um 06:26 Uhr erstellt, Im Zuge der Sicherheitseinweisung sowie Einweisung zum Verhalten im Klettersteig und bei dem Flying-Fox wurden die Jugendlichen mehrmals darauf hingewiesen, dass der Flying-Fox nicht für mehrere Personen geeignet sei.

Bei einer Klettertour in Rosenau am Hengstpass (Bezirk Kirchdorf) wurden am Mittwoch vier Jugendliche aus Niederösterreich zum Teil schwer verletzt. Eine 15- ...

Jedenfalls gab es einen schweren Unfall mit vier Verletzten einer Jugendgruppe aus dem Bezirk Amstetten: Die 15-Jährige wurde ins Krankenhaus nach Kirchdorf geflogen, der 16-Jährige nach Linz. Ein weiterer 16-Jähriger wurde leicht an der Hand verletzt, ein weiteres 15-jähriges Mädchen kam mit der Rettung ins Spital nach Wels, so eine Polizeisprecherin. Eine 15-Jährige und ein 16-Jähriger wurden mit Rettungshubschraubern in Spitäler geflogen, bestätigte die Bergrettung Windischgarsten Mittwochabend einen Bericht des ORF OÖ. Ersten Informationen der Polizei zufolge dürfte eine Stahlrutsche im sogenannten Hexenkessel-Klettersteig überlastet gewesen sein. Maximal drei Personen dürfen laut Polizeisprecherin in dem Flying-Fox hängen. Offenbar waren es zum Zeitpunkt des Unglücks aber mehr.