Immer mehr Infizierte müssen diesen Sommer im Krankenhaus behandelt werden. Seit Dienstag wurden insgesamt 22 Patientinnen und Patienten neu aufgenommen. Auch ...
Sehr hoch ist in Österreich weiter die Zahl der Covid-Toten. 27 Todesfälle gab es seit gestern, allein in der vergangenen Woche wurden 80 Todesfälle registriert. Davon waren 83.596 aussagekräftige PCR-Tests, die Positiv-Rate der PCR-Tests betrug 13,7 Prozent. In der vergangenen Woche wurden im Schnitt täglich mehr als 98.600 PCR-Analysen durchgeführt, 10,5 Prozent fielen positiv aus. Februar 2020, zwei Personen mussten damals in Isolation. Exakt 888 Tage nach der ersten Anwendung endet am kommenden Sonntag die Quarantäne-Pflicht für positiv auf SARS-CoV-2 getestete Menschen. Grundimmunisiert - also mit drei Impfungen versehen - sind aber nur 5.041.117 Menschen, sie machen 56,1 Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Auch auf den Intensivstationen nimmt die Zahl der schwerkranken Covid-Patientinnen und Patienten weiter zu. Insgesamt hat die Covid-19-Pandemie seit Ausbruch 19.051 Tote in Österreich gefordert. Acht weitere Schwerkranke werden seit Dienstag auf ICUs betreut, nunmehr sind es 101 Patientinnen und Patienten. Eine dreistellige Zahl an Intensivpatienten hat es zuletzt vor drei Monaten gegeben. Die Ministerien meldeten am Mittwoch 11.432 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Seit Dienstag wurden insgesamt 22 Patientinnen und Patienten neu aufgenommen. Das liegt über dem Schnitt der vergangenen Woche, hier kamen täglich 10.355 neue bestätigte Fälle hinzu. Die derzeitige Sommer-Coronawelle lässt die Zahl der infizierten Spitalspatientinnen und -patienten weiter ansteigen. Am vergangenen Mittwoch wurden noch 14.014 neue Fälle binnen 24 Stunden mittels PCR-Test nachgewiesen.
27 Personen sind in den letzten 24 Stunden in Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. 101 Covid-Patienten werde derzeit auf Intensivstationen behandelt.
Die Ministerien meldeten am Mittwoch 11.432 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Am Mittwoch mussten 1.719 Covid-Kranke in den heimischen Krankenhäusern behandelt werden, auf den Intensivstationen lagen bereits 101 Schwerkranke. Binnen einer Woche sind 215 infizierte Spitalspatienten hinzugekommen. 11.432 Neuinfektionen am Mittwoch in Österreich gemeldet
Das Covid-Prognosekonsortium rechnet mit einem weiteren leichten Anstieg der Coronapatienten in den Spitälern. In zwei Wochen werden knapp 1.600 ...
Die geringste Inzidenz wird in Vorarlberg mit 420 bis 690, die höchste Inzidenz in Wien mit 970 bis 1.600 erwartet. Aufgrund der hohen Zahl an Zufallsbefunden in den Spitalsaufnahmen kann nicht davon ausgegangen werden, dass ein Zeitverzug zwischen Fallmeldungen und Aufnahmen diese Diskrepanz erklären kann, schrieben die Experten. Das Verhältnis zwischen Fallzahlen und Spitalsbelag hat sich in den letzten Wochen um in etwa 85 Prozent erhöht. Am gestrigen Dienstag mussten 1.604 Covid-Kranke auf Normalstationen behandelt werden und weitere 93 auf Intensivstationen (ICU). Im ICU-Bereich dürfte es den Berechnungen der Expertinnen und Experten zufolge am kommenden Mittwoch 85 bis 117 Schwerkranke geben, in 14 Tagen dann 79 bis 129. Was die Infektionszahlen betrifft, geht das Konsortium von bis zu 13.902 Neuinfektionen bis kommenden Mittwoch aus. Für kommenden Mittwoch (3. August) werden auf den Normalstationen 1.408 bis 1.855 Covid-Patientinnen und -Patienten erwartet, in zwei Wochen (10. August) 1.265 und 2.020, als Punktschätzer wurde 1.598 angegeben. Das Quarantäne-Aus am kommenden Montag wird das Testverhalten in der Prognoseperiode zusätzlich beeinflussen.
Zudem wird der neue Impfstoff Convidecia vom chinesischen Impfstoffunternehmen CanSino Biologics in die Liste der gültigen Impfungen eingetragen. Hierbei ...
Zudem wird der neue Impfstoff Convidecia vom chinesischen Impfstoffunternehmen CanSino Biologics in die Liste der gültigen Impfungen eingetragen. Die WHO erteilte der chinesischen Vakzine am 19. Mai die Notfallzulassung.
Die Zahl der Corona-Toten ist seit Dienstag um 27 gestiegen. In der vergangenen Woche waren es 80.
Die Zahl der Corona-Toten ist seit Dienstag um 27 gestiegen. Die Zahl der Corona-Patienten ist in der derzeitigen Coronawelle wieder gestiegen. Am Mittwoch lagen 1.719 Corona-Patienten in Krankenhäusern, 101 davon mussten auf Intensiv-Stationen behandelt werden.
Erste Spitäler in Österreich melden bereits wieder, dass sie wegen der Zahl der Corona-Patienten überlastet sind und Operationen verschieben müssen.
Die Generaldirektorin für die öffentliche Gesundheit und GECKO-Leiterin Katharina Reich verteidigte am Mittwochmorgen die neuen Corona-Regeln, "nicht praktikabel" seien aber Details wie die Regel, dass Infizierte künftig mit Maske ins Gasthaus dürfen, dort aber Essens- und Trinkverbot haben. Die Neuinfektionen in den Bundesländern: Wien mit 3.555, Vorarlberg 331, Tirol 577, Steiermark 1.304, Salzburg 461, Oberösterreich 1.851, Niederösterreich 2.647, Kärnten 374 und Burgenland 332. Am Mittwoch erklärt die Bundesregierung die Corona-Quarantäne in Österreich für beendet, sie wird durch sogenannte Verkehrsbeschränkungen für Corona-Infizierte ersetzt.
Mit den Corona-Neuinfektionen steigt auch die Zahl der Covid-Patienten in Österreichs Krankenhäusern. Am Mittwoch wurden österreichweit 11.432 Fälle ...
Grundimmunisiert - also mit drei Impfungen versehen - sind aber nur 5.041.117 Menschen, sie machen 56,1 Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Sehr hoch ist in Österreich weiter die Zahl der Covid-Toten. 27 Todesfälle gab es seit gestern, allein in der vergangenen Woche wurden 80 Todesfälle registriert. Davon waren 83.596 aussagekräftige PCR-Tests, die Positiv-Rate der PCR-Tests betrug 13,7 Prozent. In der vergangenen Woche wurden im Schnitt täglich mehr als 98.600 PCR-Analysen durchgeführt, 10,5 Prozent fielen positiv aus. Februar 2020, zwei Personen mussten damals in Isolation. Exakt 619 Tage später endet am kommenden Sonntag die Quarantäne-Pflicht für positiv auf SARS-CoV-2 getestete Menschen. Acht weitere Schwerkranke werden seit Dienstag auf ICUs betreut, nunmehr sind es 101 Patientinnen und Patienten. Eine dreistellige Zahl an Intensivpatienten hat es zuletzt vor drei Monaten gegeben. Auch auf den Intensivstationen nimmt die Zahl der schwerkranken Covid-Patientinnen und Patienten weiter zu. Seit Dienstag wurden insgesamt 22 Patientinnen und Patienten neu aufgenommen. Das liegt über dem Schnitt der vergangenen Woche, hier kamen täglich 10.355 neue bestätigte Fälle hinzu. Die Ministerien meldeten am Mittwoch 11.432 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. - Kärnten: 374 - Burgenland: 332 Am Mittwoch mussten 1.719 Covid-Kranke in den heimischen Krankenhäusern behandelt werden, auf den Intensivstationen lagen bereits 101 Schwerkranke. Binnen einer Woche sind 215 infizierte Spitalspatienten hinzugekommen.
Von Dienstag auf Mittwoch wurden 11.432 Neuinfektionen gemeldet. 27 Personen starben innerhalb der vergangenen 24 Stunden an Corona.
Grundimmunisiert - also mit drei Impfungen versehen - sind aber nur 5.041.117 Menschen, sie machen 56,1 Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Sehr hoch ist in Österreich weiter die Zahl der Covid-Toten. 27 Todesfälle gab es seit gestern, allein in der vergangenen Woche wurden 80 Todesfälle registriert. Davon waren 83.596 aussagekräftige PCR-Tests, die Positiv-Rate der PCR-Tests betrug 13,7 Prozent. In der vergangenen Woche wurden im Schnitt täglich mehr als 98.600 PCR-Analysen durchgeführt, 10,5 Prozent fielen positiv aus. Februar 2020, zwei Personen mussten damals in Isolation. Exakt 888 Tage später endet am kommenden Sonntag die Quarantäne-Pflicht für positiv auf SARS-CoV-2 getestete Menschen. - Wien: 3.555 Auch auf den Intensivstationen nimmt die Zahl der schwerkranken Covid-Patientinnen und Patienten weiter zu. - Burgenland: 332 Acht weitere Schwerkranke werden seit Dienstag auf ICUs betreut, nunmehr sind es 101 Patientinnen und Patienten. Eine dreistellige Zahl an Intensivpatienten hat es zuletzt vor drei Monaten gegeben. Die Ministerien meldeten am Mittwoch 11.432 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Seit Dienstag wurden insgesamt 22 Patientinnen und Patienten neu aufgenommen. Das liegt über dem Schnitt der vergangenen Woche, hier kamen täglich 10.355 neue bestätigte Fälle hinzu. Am Mittwoch mussten 1.719 Covid-Kranke in den heimischen Krankenhäusern behandelt werden, auf den Intensivstationen lagen bereits 101 Schwerkranke. Binnen einer Woche sind 215 infizierte Spitalspatienten hinzugekommen.
Das RKI meldet am Donnerstag 104.126 Neuinfektionen und eine Inzidenz von 630,4. Währenddessen schafft Österreich die Quarantänepflicht für Infizierte ab.
Juli 2022, 7.42 Uhr: Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Dienstagmorgen mit 678,7 angegeben. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Juli, 05.05 Uhr: Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Mittwochmorgen mit 652,0 angegeben. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zur Verzerrung einzelner Tageswerte führen. „Wir machen jetzt Verkehrsbeschränkungen statt verpflichtender Quarantäne“, sagte Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) am Dienstag in Wien. Die grundsätzliche Lockerung werde ab 1. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 678,7 gelegen (Vorwoche: 740,1; Vormonat: 591,9). Juli, 02.38 Uhr: Der Bundesverband der kommunalen Senioren- und Behinderteneinrichtungen (BKSB) hat ein Fortbestehen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht an die Einführung der allgemeinen Impfpflicht gekoppelt. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 652,0 gelegen (Vorwoche: 740,1; Vormonat: 635,8). Lauterbach machte außerdem deutlich, dass im Ministerium nicht diskutiert werde, die Corona-Impfpflicht für Personal in Kliniken und Pflegeheimen zu beenden. Lauterbach und Buschmann verhandeln über eine Anschlussregelung für die Corona-Bestimmungen im Infektionsschutzgesetz, die am 23. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zur Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.00 Uhr wiedergeben.
Generell war die Corona-Pandemie eine einsame Zeit: 63 Prozent vermissten ihre Freunde demnach sehr, 37 Prozent sogar so sehr, dass sie sich über ...
Die Regierung hat beim Ministerrat am Mittwoch den sogenannten Variantenmanagementplan (VMP) beschlossen, der das weitere Vorgehen in Bezug auf die Coronapandemie im Herbst regelt. Bundeskanzler Karl Nehammer hat das von der Regierung besiegelte Aus der Corona-Quarantäne verteidigt. 888 Tage nach den ersten bestätigten Corona-Fällen in Österreich endet am Montag die Quarantäne-Pflicht. Insbesondere in den Spitälern ist die Situation bereits jetzt angespannt, teils werden elektive Operationen wieder verschoben. Sorry. Tatsächlich gibt es ein Betretungsverbot", zitierte er den Inhalt der eigenen Verordnung diesmal korrekt. Er habe kein Fieber mehr und seine Symptome seien fast vollständig abgeklungen. Wenn ein Kind keine Symptome habe, könne man es mit Maske in der Kinderbetreuung abgeben, meinte Rauch. Das Comeback der telefonischen Krankschreibung sowie der Risikogruppen-Verordnung werden anderweitig festgeschrieben. jene Orte, die man infiziert nicht betreten kann. In Tokio soll die Zahl der Neuinfektionen einem Medienbericht zufolge einen neuen Höchstwert erreichen. Juli. Im Schnitt zählen die Österreicher und Österreicherinnen sechs Personen zu ihrem engen Freundeskreis und führen insgesamt knapp 20 Freundschaften. Der gesamte Bekanntenkreis besteht durchschnittlich aus über 100 Personen. Wir sind dazu da, unsere Patientinnen und Patienten zu behandeln und nicht, um die Polizisten der Nation zu spielen." Der seit Mitte Juli 2022 fallende Trend im SARS-CoV-2-Abwasser-Monitoring Tirol setzte sich auch in den letzten Tagen weiter fort.
In Österreich wurden am Donnerstag 8.079 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet.
5.433.447 Menschen und somit 60,2 Prozent der Österreicher sind gemäß Empfehlung des Nationalen Impfgremiums (NIG) gültig geimpft. Die AGES meldete bereits am Mittwoch 20.310 Todesfälle. Sehr hoch ist weiter die Zahl der Covid-Toten. 17 wurden in den vergangenen 24 Stunden registriert, in der vergangenen Woche wurden 81 Todesfälle registriert. Vier Tage vor dem Ende der Corona-Quarantänepflicht hat es am Donnerstag einen leichten Rückgang bei infizierten Spitalspatientinnen und Patienten gegeben. - Wien: 2.909 - Vorarlberg: 192
8.079 Corona-Neuinfektionen sind binnen der letzten 24 Stunden in Österreich gemeldet worden. Diese Zahl kommunizieren die zuständigen Ministerien heute, ...
- Vorarlberg: 192 - Burgenland: 379 5.433.447 Menschen und somit 60,2 Prozent der Österreicher sind gemäß Empfehlung des Nationalen Impfgremiums (NIG) gültig geimpft. Die AGES meldete bereits am Mittwoch 20.310 Todesfälle. Seit Pandemiebeginn hat es in Österreich 4.724.622 bestätigte Fälle gegeben. Vier Tage vor dem Ende der Corona-Quarantänepflicht hat es am Donnerstag einen leichten Rückgang bei infizierten Spitalspatientinnen und Patienten gegeben.
Von Mittwoch auf Donnerstag wurden 8.079 Neuinfektionen gemeldet. 17 Personen starben innerhalb der vergangenen 24 Stunden an Corona.
- Vorarlberg: 192 - Tirol: 399 - Salzburg: 223 - Oberösterreich: 1.251 - Niederösterreich: 1.174 - Kärnten: 587 - Burgenland: 379 5.433.447 Menschen und somit 60,2 Prozent der Österreicher sind gemäß Empfehlung des Nationalen Impfgremiums (NIG) gültig geimpft. Die AGES meldete bereits am Mittwoch 20.310 Todesfälle. Sehr hoch ist weiter die Zahl der Covid-Toten. 17 wurden in den vergangenen 24 Stunden reagiert, in der vergangenen Woche wurden 81 Todesfälle registriert. Seit Pandemiebeginn hat es in Österreich 4.724.622 bestätigte Fälle gegeben. Vier Tage vor dem Ende der Corona-Quarantänepflicht hat es am Donnerstag einen leichten Rückgang bei infizierten Spitalspatient:innen gegeben.
Wer positiv auf das Coronavirus getestet wurde, muss normalerweise solange in Quarantäne, bis die Infektion überstanden ist und der Test wieder ein negatives ...
Doch auch wenn die Quarantäne nicht mehr verpflichtend ist, appelliert der österreichische Gesundheitsminister an die Vernunft der Bürger*innen und bittet sie im Falle einer Infektion dennoch zu Hause zu bleiben. Rauch verwies außerdem darauf hin, dass auch andere europäische Länder, darunter Großbritannien, die Schweiz und Spanien, die Isolationspflicht für Corona-Infizierte bereits abgeschafft haben. Als Begründung verweist der österreichische Gesundheitsminister auf internationale Vorbilder wie Dänemark und verweist zudem auf die psychischen und sozialen Folgen der Corona-Krise. Wie Rauch mitteilte, sei die Entscheidung gerade im Hinblick auf die psychischen und sozialen Folgen der Pandemie gefallen. "Wir machen jetzt Verkehrsbeschränkungen statt verpflichtender Quarantäne", sagte Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) am Dienstag in Wien. Dabei soll die Lockerung schon ab dem 1. Obwohl die Sommerwelle Österreich fest im Griff hat und die Infektionszahlen deutlich höher sind als vor einem Jahr hat die österreichische Regierung nun beschlossen, die Quarantäne für Corona-Infizierte abzuschaffen.
Die staatliche Krisenkoordination Gecko steht dem von der Regierung verfügten Quarantäne-Aus höchst skeptisch gegenüber. Dies geht aus dem am Donnerstag ...
Angesichts der noch stärker ausgeprägten Immunflucht der neuen Varianten BA.4/5 müsse "unmittelbar und mit Nachdruck" die vierte Impfung für die ältere Bevölkerung empfohlen werden. Wie sich der Verzicht auf die Quarantäne auswirkt könne man "derzeit nicht präzise angeben". Aber angesichts der aktuellen SARS-CoV-2-Varianten (mit erhöhter Übertragbarkeit bei verminderter Pathogenität) rechnen sie mit einer "sehr labilen Ausgangssituation" für den Spätsommer bzw. "Zu erwarten ist daher, dass bei einer sinkenden Gefahrenwahrnehmung die Maßnahmencompliance sowie das eigenverantwortliche Präventionsverhalten abnimmt."
Der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) spricht auf oe24.TV von einem „maximalen Rückzug der Gesundheitspolitik“. Wien würde über diverse Varianten ...
Mit der neuen Verordnung ist nicht klar, ob die Maske aus Vorsicht oder wegen einer Erkrankung getragen wird. Verschärfungen. In Wien geht man Lockerungsschritte traditionell vorsichtig an. Lockdown. Mit dem Aussetzen der Quarantäne-Regeln befürchten laut Hacker sogar Experten des Bundes im Herbst bis zu 80.000 Neuinfektionen täglich. „Das Theater für Herbst und Winter ist damit vorprogrammiert“, prophezeit der SPÖ-Politiker. Er warnt davor, dass spätestens im November eine Diskussion über einen erneuten Lockdown losbrechen würde und die Spitäler wieder überlastet sein könnten.
Das Quarantäne-Ende könne zum Kontrollverlust über das Infektionsgeschehen bei gleichzeitig steigenden Infektionszahlen führen.
Angesichts der noch stärker ausgeprägten Immunflucht der neuen Varianten BA.4/5 müsse "unmittelbar und mit Nachdruck" die vierte Impfung für die ältere Bevölkerung empfohlen werden. Wie sich der Verzicht auf die Quarantäne auswirkt, könne man "derzeit nicht präzise angeben". Aber angesichts der aktuellen SARS-CoV-2-Varianten (mit erhöhter Übertragbarkeit bei verminderter Pathogenität) rechnen sie mit einer "sehr labilen Ausgangssituation" für den Spätsommer bzw. "Zu erwarten ist daher, dass bei einer sinkenden Gefahrenwahrnehmung die Maßnahmencompliance sowie das eigenverantwortliche Präventionsverhalten abnimmt." "Vermutlich" wird auch, so Gecko, eine fünfte Impfung im Winter nötig werden. Es gebe aber wesentliche Unterschiede, merkte Gecko an: So seien die Durchimpfungsraten z.B. in Spanien oder Dänemark viel höher, teils andere Impfstoffe verwendet worden - und zudem habe man in anderen Ländern diesen Schritt eigentlich immer bei steil nach unten abfallender Neuinfektionskurve gesetzt. Frühherbst. Vieles sei noch unklar, etwa die Eigenschaften von BA.4/5 bzw.
Wien (OTS) - Die Regierung hat bei der Abschaffung der Corona-Absonderungen nicht nur gegen den Rat der Experten entschieden sondern auch gegen eine ...
Für die Quarantäne-Abschaffung sind nur FPÖ-bzw. MFG Anhänger: Bei der FPÖ wollen 59 % die Absonderungen abschaffen, beim MFG 81 %. Ergebnis: 44 % sagen nein – nur 39 % ja. Juli, Schwankungsbreite +-3,16 %) abfragen, ob die Quarantäne für Corona-Infizierte abgeschafft werden soll oder nicht.
Infizierte nicht mehr zu isolieren, könnte bei steigenden Infektionszahlen einen Kontrollverlust mit sich bringen.
Angesichts der aktuellen Sars-CoV-2-Varianten (mit erhöhter Übertragbarkeit bei verminderter Pathogenität) rechnen die Experten aber mit einer "sehr labilen Ausgangssituation" für den Spätsommer bzw. Kosten seien keine angefallen, erfolge die Mitarbeit der Mitglieder doch unentgeltlich.(apa/bs) Dringend geboten sind aus Sicht der Experten Anstrengungen für einen besseren Impfschutz. Österreich weise mit nur 56 Prozent einen niedrigen Anteil abgeschlossener Grundimmunisierung (also drei Stiche) auf. "Vermutlich" wird auch eine fünfte Impfung im Winter nötig werden. Dabei könne man "derzeit nicht präzise angeben", wie sich der Verzicht auf die Quarantäne auswirkt. August aufzuheben, wurde in der beratenden Sitzung der gesamtstaatlichen Krisenkoordination tags zuvor skeptisch gesehen.
Laut Katharina Reich, Generaldirektorin für Öffentliche Gesundheit, käme die Absonderung schon jetzt "zu spät". Foto: Imago/Juen. Wien – Das geplante Aus der ...
Dienstgeber erwarten sich vom Arbeiten symptomloser Corona-Positiver eine Entlastung. Die Personalvertretung bleibt skeptisch.
"Wenn die Welt untergeht, fahr vorher nach Oberösterreich, da steht sie noch länger, wir erfahren sicher als Allerletzte, was kommt", sagt Freudenthaler. Laut Königswieser wird sich das allerdings am Freitag klären - "für den Herbst", denn: "Sofern man den Prognosen glauben schenken kann und zehn bis 15 Prozent der Bevölkerung gleichzeitig infiziert sein sollten, bin ich mir nicht sicher, ob wir es uns dann leisten können, auf Kolleginnen und Kollegen zu verzichten." Und: "Ein größerer Teil ist nicht wegen Covid, sondern mit im Krankenhaus. Dieser Trend ist schon seit längerem in der Omikron-Welle beobachtbar." Dafür sind die Räumlichkeiten viel zu beengt." Die dramatischen Worte fallen aber weniger wegen der aktuellen Belastungen in Spitälern, sondern vielmehr wegen genereller Engpässe. "Es ist eine Trias aus Urlauben, Krankenständen und offenen Stellen, die wir nicht wunschgemäß besetzen können", sagt auch Tilman Königswieser, ärztlicher Direktor des Salzkammergut-Klinikums und Mitglied des oberösterreichischen Krisenstabs Der Unterschied ist aber: Königswieser und andere Vorgesetzte erhoffen sich vom ab 1. - "Die Politik muss endlich kapieren, dass ihr Leuchtturmprojekt in einer dringenden massiven Misere steckt und sie dringend etwas tun muss", ergänzt Helmut Freudenthaler, Angestelltenbetriebsratsvorsitzender: "Meine Kolleginnen und Kollegen können nicht mehr." Und wir haben zu wenig Platz, dass Positive extra Pause machen können."