Der IT-Konzern Microsoft hat am Dienstag nachbörslich seine Bilanz für das abgelaufene Geschäftsquartal veröffentlicht. Der Software-Riese Microsoft setzt ...
Microsoft macht einen wesentlichen Teil seiner Geschäfte außerhalb des US-Heimatmarkts und hatte die Erwartungen an die Quartalszahlen im Juni bereits gedämpft. Zugleich stellte Finanzchefin Amy Hood für das neue Geschäftsjahr in Aussicht, dass der starke Dollar bei stabilen Wechselkursen das Umsatzwachstum nur um vier Prozentpunkte drücken werde. Für die nächste Zeit geht Microsoft von einem weiter schwachen PC-Geschäft aus. Microsoft sei mit seinen angeboten gut positioniert, um davon zu profitieren. Trotz der deutlichen Geschäftszuwächse hatten Analysten mit besseren Zahlen gerechnet. Corona-Lockdowns in China, Belastungen durch den Ukraine-Krieg und der zuletzt schwächere PC-Markt erschwerten die Geschäfte. In dem Ende Juni abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal verdiente Microsoft 16,7 Milliarden Dollar und damit zwei Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Erlöse legten um zwölf Prozent auf 51,9 Milliarden Dollar zu. Microsoftsetzt darauf, dass der Kostendruck inmitten von Rezessionssorgen mehr Unternehmen in seine Arme treiben wird.
Lange Zeit waren die US-Technologieschwergewichte Garanten für ein solides Umsatz- und Gewinnwachstum. Doch das könnte sich ändern, wie auch die am Vorabend ...
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Der Software-Riese Microsoft hat im jüngsten Quartal trotz einer deutlichen Umsatzsteigerung schlechter als erwartet abgeschnitten. Corona-Lockdowns in China, ...
Obwohl die Zahlen nicht die Erwartungen der Analysten getroffen haben, sind sie für uns kein Grund die Aktie aus dem Depot zu werfen. Trotz der deutlichen Geschäftszuwächse hatten Analysten mit besseren Zahlen gerechnet. Im Gegensatz zu Alphabet lagen die Papiere von Microsoft allerdings im zuerst nachbörslich im Minus. Mittlerweile hangelten sie sich ganz leicht ins Plus.
Der IT-Konzern Microsoft hat am Dienstag nachbörslich seine Bilanz für das abgelaufene Geschäftsquartal veröffentlicht. 26.07.2022.
Microsoft macht einen wesentlichen Teil seiner Geschäfte außerhalb des US-Heimatmarkts und hatte die Erwartungen an die Quartalszahlen im Juni bereits gedämpft. Zugleich stellte Finanzchefin Amy Hood für das neue Geschäftsjahr in Aussicht, dass der starke Dollar bei stabilen Wechselkursen das Umsatzwachstum nur um vier Prozentpunkte drücken werde. Für die nächste Zeit geht Microsoft von einem weiter schwachen PC-Geschäft aus. Corona-Lockdowns in China, Belastungen durch den Ukraine-Krieg und der zuletzt schwächere PC-Markt erschwerten die Geschäfte. In dem Ende Juni abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal verdiente Microsoft 16,7 Milliarden Dollar und damit zwei Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Erlöse legten um zwölf Prozent auf 51,9 Milliarden Dollar zu. Trotz der deutlichen Geschäftszuwächse hatten Analysten mit besseren Zahlen gerechnet. Microsoft sei mit seinen angeboten gut positioniert, um davon zu profitieren. setzt darauf, dass der Kostendruck inmitten von Rezessionssorgen mehr Unternehmen in seine Arme treiben wird.
Die Technologiebranche sorgt weiterhin für schlechte Nachrichten. Der Softwareanbieter Microsoft und die Alphabet-Holding um den Internetkonzern Google haben am ...
Der Nettogewinn stieg um 2 Prozent auf 16,7 Milliarden Dollar, der Gewinn je Aktie von 2,23 Dollar war um 6 Cent niedriger als erwartet. Selbst schlechte Nachrichten können die Kurse nach oben steigen lassen, wenn die Erwartungen noch schlechter sind. Im von Analysten besonders aufmerksam beobachteten Geschäft mit Cloud Computing gab es abermals rasantes Wachstum, das aber etwas niedriger ausfiel als erwartet. Auch Alphabet achtet im Moment verstärkt auf seine Kosten. Vorstandschef Sundar Pichai schrieb seinen Mitarbeitern vor wenigen Wochen, der Konzern wolle das Tempo bei den Einstellungen für den Rest des Jahres verringern. Der Aktienkurs von Microsoft notierte im nachbörslichen Handel leicht im Minus, die Alphabet-Aktie gewann sogar mehr als 2 Prozent an Wert. Die Technologiebranche sorgt weiterhin für schlechte Nachrichten. Der Softwareanbieter Microsoft und die Alphabet-Holding um den Internetkonzern Google haben am Dienstag nach Börsenschluss etwas schlechter als erwartete Geschäftsergebnisse vorgelegt.
Der IT-Konzern Microsoft hat am Dienstag nachbörslich seine Bilanz für das abgelaufene Geschäftsquartal veröffentlicht. Der Software-Riese Microsoft setzt ...
Für die nächste Zeit geht Microsoft von einem weiter schwachen PC-Geschäft aus. Microsoft macht einen wesentlichen Teil seiner Geschäfte außerhalb des US-Heimatmarkts und hatte die Erwartungen an die Quartalszahlen im Juni bereits gedämpft. Zugleich stellte Finanzchefin Amy Hood für das neue Geschäftsjahr in Aussicht, dass der starke Dollar bei stabilen Wechselkursen das Umsatzwachstum nur um vier Prozentpunkte drücken werde. Microsoft sei mit seinen Angeboten gut positioniert, um davon zu profitieren. Trotz der deutlichen Geschäftszuwächse hatten Analysten mit besseren Zahlen gerechnet. Corona-Lockdowns in China, Belastungen durch den Ukraine-Krieg und der zuletzt schwächere PC-Markt erschwerten die Geschäfte. In dem Ende Juni abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal verdiente Microsoft 16,7 Milliarden Dollar und damit zwei Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Erlöse legten um zwölf Prozent auf 51,9 Milliarden Dollar zu. Microsoftsetzt darauf, dass der Kostendruck inmitten von Rezessionssorgen mehr Unternehmen in seine Arme treiben wird.
Der IT-Konzern Microsoft hat am Dienstag nachbörslich seine Bilanz für das abgelaufene Geschäftsquartal veröffentlicht. 27.07.2022.
Microsoft macht einen wesentlichen Teil seiner Geschäfte außerhalb des US-Heimatmarkts und hatte die Erwartungen an die Quartalszahlen im Juni bereits gedämpft. Zugleich stellte Finanzchefin Amy Hood für das neue Geschäftsjahr in Aussicht, dass der starke Dollar bei stabilen Wechselkursen das Umsatzwachstum nur um vier Prozentpunkte drücken werde. Für die nächste Zeit geht Microsoft von einem weiter schwachen PC-Geschäft aus. Corona-Lockdowns in China, Belastungen durch den Ukraine-Krieg und der zuletzt schwächere PC-Markt erschwerten die Geschäfte. In dem Ende Juni abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal verdiente Microsoft 16,7 Milliarden Dollar und damit zwei Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Erlöse legten um zwölf Prozent auf 51,9 Milliarden Dollar zu. Microsoft sei mit seinen Angeboten gut positioniert, um davon zu profitieren. Trotz der deutlichen Geschäftszuwächse hatten Analysten mit besseren Zahlen gerechnet. setzt darauf, dass der Kostendruck inmitten von Rezessionssorgen mehr Unternehmen in seine Arme treiben wird.
Microsoft hat mit den am heutigen Dienstagabend veröffentlichten Quartalszahlen die Anleger nicht überzeugt. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn blieb ...
Die Erwartungen der Analysten wurden damit nicht erreicht. Unverändert stark – doch über das gesamte Segment hatten sich die Analysten mit 21,1 Milliarden Dollar mehr erhofft. Bei einem genaueren Blick auf die Umsatzentwicklung wird deutlich, dass diesmal kein Segment herausragte und durch die Bank die Erwartungen nicht erfüllt wurden:
Die Zahlen von Microsoft fielen gestern eher glanzlos aus – das Unternehmen verfehlte diesmal durch die Bank die Erwartungen (
Anleger halten der Aktie die Treue. Zudem soll die Nachfrage beim Wachstumstreiber Azure stabil bleiben. Allerdings zeigte sich der Software-Riese mit Blick auf die Zukunft wieder optimistischer.
Die Aktie reagierte nachbörslich zunächst mit Kursverlusten. Die Bilanz litt auch erheblich unter dem starken Dollar, der die Auslandseinnahmen nach Umrechnung ...
Der heimische Aktienmarkt zeigt sich am Mittwoch verhalten. Am deutschen Aktienmarkt geht es nach oben. Nicht zuletzt aufgrund der Berichtssaison gibt es aktuell sehr viele Daten zu verarbeiten. Trotz der deutlichen Geschäftszuwächse hatten Analysten mit besseren Zahlen gerechnet. Corona-Lockdowns in China, Belastungen durch den Ukraine-Krieg und der zuletzt schwache PC-Markt erschwerten die Geschäfte, teilte der Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Der IT-Konzern Microsoft hat am Dienstag nachbörslich seine Bilanz für das abgelaufene Geschäftsquartal veröffentlicht.
Der IT-Konzern Microsoft hat am Dienstag nachbörslich seine Bilanz für das abgelaufene Geschäftsquartal veröffentlicht. 27.07.2022.
Microsoft macht einen wesentlichen Teil seiner Geschäfte außerhalb des US-Heimatmarkts und hatte die Erwartungen an die Quartalszahlen im Juni bereits gedämpft. Zugleich stellte Finanzchefin Amy Hood für das neue Geschäftsjahr in Aussicht, dass der starke Dollar bei stabilen Wechselkursen das Umsatzwachstum nur um vier Prozentpunkte drücken werde. Für die nächste Zeit geht Microsoft von einem weiter schwachen PC-Geschäft aus. Trotz der deutlichen Geschäftszuwächse hatten Analysten mit besseren Zahlen gerechnet. Microsoft sei mit seinen Angeboten gut positioniert, um davon zu profitieren. Corona-Lockdowns in China, Belastungen durch den Ukraine-Krieg und der zuletzt schwächere PC-Markt erschwerten die Geschäfte. In dem Ende Juni abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal verdiente Microsoft 16,7 Milliarden Dollar und damit zwei Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Erlöse legten um zwölf Prozent auf 51,9 Milliarden Dollar zu. setzt darauf, dass der Kostendruck inmitten von Rezessionssorgen mehr Unternehmen in seine Arme treiben wird.
Der Software-Riese Microsoft setzt darauf, dass der Kostendruck inmitten von Rezessionssorgen mehr Unternehmen in seine Arme treiben wird. Der Kon...
Für die nächste Zeit geht Microsoft von einem weiter schwachen PC-Geschäft aus. Microsoft macht einen wesentlichen Teil seiner Geschäfte außerhalb des US-Heimatmarkts und hatte die Erwartungen an die Quartalszahlen im Juni bereits gedämpft. Zugleich stellte Finanzchefin Amy Hood für das neue Geschäftsjahr in Aussicht, dass der starke Dollar bei stabilen Wechselkursen das Umsatzwachstum nur um vier Prozentpunkte drücken werde. Microsoft sei mit seinen Angeboten gut positioniert, um davon zu profitieren. Trotz der deutlichen Geschäftszuwächse hatten Analysten mit besseren Zahlen gerechnet. Corona-Lockdowns in China, Belastungen durch den Ukraine-Krieg und der zuletzt schwächere PC-Markt erschwerten die Geschäfte. In dem Ende Juni abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal verdiente Microsoft 16,7 Milliarden Dollar und damit zwei Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Erlöse legten um zwölf Prozent auf 51,9 Milliarden Dollar zu. Microsoftsetzt darauf, dass der Kostendruck inmitten von Rezessionssorgen mehr Unternehmen in seine Arme treiben wird.
Die überraschten Anleger lassen die Microsoft-Aktie im NASDAQ-Handel am Mittwoch zeitweise um 4,44 Prozent auf 263,08 US-Dollar steigen. Redaktion finanzen.ch / ...
Die heimische Börse gab am Mittwoch ab, wogegen es am deutschen Aktienmarkt nach oben ging. Nicht zuletzt aufgrund der Berichtssaison gibt es aktuell sehr viele Daten zu verarbeiten. Corona-Lockdowns in China, Belastungen durch den Ukraine-Krieg und der zuletzt schwache PC-Markt erschwerten die Geschäfte, teilte der Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Trotz der deutlichen Geschäftszuwächse hatten Analysten mit besseren Zahlen gerechnet. Der IT-Konzern Microsoft hat am Dienstag nachbörslich seine Bilanz für das abgelaufene Geschäftsquartal veröffentlicht. Der IT-Konzern Microsoft hat am Dienstag nachbörslich seine Bilanz für das abgelaufene Geschäftsquartal veröffentlicht.
NEW YORK (dpa-AFX) - Erleichtert haben Anleger an der New Yorker Börse zur Wochenmitte auf den Quartalsbericht von Microsoft reagiert.
"Microsoft hat unserer Meinung nach einen guten Geschäftsjahresabschluss erzielt und in einem sich eintrübenden Umfeld vor allem in Bezug auf das Cloud-Geschäft überzeugt", beurteilte Analyst Ingo Wermann von der DZ Bank den aktuellen Quartalsausweis. Das hohe Plus beim Auftragseingang von Unternehmen gleiche die sich abschwächende Nachfrage durch Privatkunden derzeit mehr als aus. An der Börse sorgte das für Aufatmen, hatten zuletzt doch Sorgen um die Folgen einer konjunkturellen Abschwächung die Kurse vieler Technologiepapiere teils schwer belastet. Der Konzern gab eine optimistische Prognose für sein gerade angebrochenes Geschäftsjahr ab und rechnet mit einem Zuwachs bei Umsatz und operativem Gewinn im zweistelligen Prozentbereich.
Der Kostendruck inmitten von Rezessionssorgen wird mehr Unternehmen in seine Arme treiben, hofft der Software-Riese Microsoft. Für sein gerade.
Microsoft macht einen Großteil seiner Geschäfte außerhalb des US-Heimatmarkts und hatte die Erwartungen an die Quartalszahlen im Juni bereits gedämpft. Für das neue Geschäftsjahr signalisierte Finanzchefin Amy Hood zugleich, dass der starke Dollar das Umsatzwachstum bei stabilen Wechselkursen nur um vier Prozentpunkte drücken werde. Trotz deutlicher Umsatzzuwächse schnitt Microsoft im vergangenen Quartal am Markt schlechter ab als gedacht. Um davon zu profitieren, sei Microsoft mit seinen Angeboten gut positioniert.
NEW YORK (dpa-AFX) - Erleichtert haben Anleger an der New Yorker Börse zur Wochenmitte auf den Quartalsbericht von Microsoft reagiert. Die Aktie führte...
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NEW YORK (dpa-AFX) - Erleichtert haben Anleger an der New Yorker Börse zur Wochenmitte auf den Quartalsbericht von Microsoft reagiert. Die Aktie f...
"Microsoft hat unserer Meinung nach einen guten Geschäftsjahresabschluss erzielt und in einem sich eintrübenden Umfeld vor allem in Bezug auf das Cloud-Geschäft überzeugt", beurteilte Analyst Ingo Wermann von der DZ Bank den aktuellen Quartalsausweis. Das hohe Plus beim Auftragseingang von Unternehmen gleiche die sich abschwächende Nachfrage durch Privatkunden derzeit mehr als aus. NEW YORK (dpa-AFX) - Erleichtert haben Anleger an der New Yorker Börse zur Wochenmitte auf den Quartalsbericht von Microsoft reagiert. Der Konzern gab eine optimistische Prognose für sein gerade angebrochenes Geschäftsjahr ab und rechnet mit einem Zuwachs bei Umsatz und operativem Gewinn im zweistelligen Prozentbereich.
NEW YORK (dpa-AFX) - Erleichtert haben Anleger an der New Yorker Börse zur Wochenmitte auf den Quartalsbericht von Microsoft reagiert.
"Microsoft hat unserer Meinung nach einen guten Geschäftsjahresabschluss erzielt und in einem sich eintrübenden Umfeld vor allem in Bezug auf das Cloud-Geschäft überzeugt", beurteilte Analyst Ingo Wermann von der DZ Bank den aktuellen Quartalsausweis. Das hohe Plus beim Auftragseingang von Unternehmen gleiche die sich abschwächende Nachfrage durch Privatkunden derzeit mehr als aus. Die Aktie führte am Mittwoch mit einem Aufschlag von knapp fünf Prozent auf rund 264 US-Dollar die Gewinner im Leitindex Dow Jones Industrial an, während der Index leicht zulegte. Der Konzern gab eine optimistische Prognose für sein gerade angebrochenes Geschäftsjahr ab und rechnet mit einem Zuwachs bei Umsatz und operativem Gewinn im zweistelligen Prozentbereich.
Die Aktie verbuchte am Mittwoch einen Aufschlag von letztlich 6,69 Prozent auf 268,74 US-Dollar. Redaktion finanzen.ch /AWP. Werbung. INFLATION ...
Die heimische Börse gab am Mittwoch ab, wogegen es am deutschen Aktienmarkt nach oben ging. Die Wall Street legte am Mittwoch zu. Nicht zuletzt aufgrund der Berichtssaison gibt es aktuell sehr viele Daten zu verarbeiten. Corona-Lockdowns in China, Belastungen durch den Ukraine-Krieg und der zuletzt schwache PC-Markt erschwerten die Geschäfte, teilte der Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Trotz der deutlichen Geschäftszuwächse hatten Analysten mit besseren Zahlen gerechnet. Nachrichten zu Microsoft Corp.