Die Schäden im Stubaital betreffen vor allem das Landesstraßennetz, die Wildbach- und Lawinenverbauung sowie den Wasserbau. Die Suche nach dem vermissten ...
In Kärnten gab es in der Nacht auf Dienstag 18 Feuerwehreinsätze wegen der Unwetter. Nach Angaben der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) hielt sich das Ausmaß der Schäden in Grenzen, nur im Mölltal (Bezirk Spittal an der Drau) gab es massivere Probleme. Am Dienstag zu Mittag war nur mehr die Feuerwehr Stall im Mölltal mit den Aufräumarbeiten beschäftigt. Eine Mure hatte in der Nacht die Mölltal Straße (B106) bei Stall verlegt. "Das Wetter sollte sich morgen bessern, dann hoffen wir, die Straße wieder aufmachen zu können." Die Schäden seien bei diesem Unwetter nur sehr kleinräumig aufgetreten. Der Polizei zufolge hatte sich der südseitige Hang gelöst und war auf die Straße gerutscht. Aber bei der Aufgabe handle es sich um die "Suche der Nadel im Heuhaufen", verdeutlichte er die Herausforderung. von gefährdeten Bereichen wie Fließgewässern Abstand zu halten". Das betreffe "allen voran die bereits am Wochenende stark betroffenen Gebiete", betonte Rizzoli. Das Stubaital wurde zum zweiten Mal innerhalb von drei Tagen getroffen, die Schäden belaufen sich nach ersten Schätzungen auf rund sechs Millionen Euro nach den beiden Unwettern. Im Kärntner Mölltal (Bezirk Spittal an der Drau) riss eine Mure die Mölltal Straße (B106) weg. Im Hinblick auf die Gemeindestraßen werde im Oberbergtal aktuell an der Errichtung eines Notweges gearbeitet. Der Pfarrer wurde Freitagabend in seinem Auto sitzend von den Fluten mitgerissen. Aber wir können uns umfassend vorbereiten, bestmöglich schützen und im Ereignisfalls rasch und unbürokratisch helfen", hielt Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) fest, der am Dienstag an einer Sitzung der Einsatzleitung im Stubaital teilgenommen hatte. in der Nacht auf Dienstag erneut das Tiroler Stubaital und Teile Kärntens getroffen und für Schäden in Millionenhöhe gesorgt. Die Suche nach dem vermissten Pfarrer blieb weiter unmöglich. Die vorübergehenden Straßensperren konnten nach Angaben des Landes großteils aufgehoben werden.
Die Schäden sollen insgesamt rund 6 Millionen Euro betragen. Die Tiroler Regierung versprach den Betroffenen rasche Hilfe.
Die Tiroler Regierung versprach den Betroffenen rasche Hilfe. Die Schäden sollen insgesamt rund 6 Millionen Euro betragen. Am Montagabend und in der Nacht auf Dienstag hat es in einigen Teilen Österreichs wieder schwere Unwetter gegeben.
Heftige Unwetter haben Teile Kärntens und erneut das Tiroler Stubaital zu Murenabgängen und großen Verwüstung geführt. Die Schäden belaufen sich nach ersten ...
Schwere Unwetter haben am Montagabend bzw. in der Nacht auf Dienstag erneut das Tiroler Stubaital und Teile Kärntens getroffen und für Millionenschäden ...
In Kärnten gab es in der Nacht auf Dienstag 18 Feuerwehreinsätze wegen der Unwetter. Laut Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) hielt sich das Ausmaß der Schäden in Grenzen, nur im Mölltal (Bezirk Spittal an der Drau) gab es massivere Probleme. Am Dienstag zu Mittag war nur mehr die Feuerwehr Stall im Mölltal mit den Aufräumarbeiten beschäftigt. Eine Mure hatte in der Nacht die Mölltal Straße (B106) bei Stall verlegt. "Das Wetter sollte sich morgen bessern, dann hoffen wir, die Straße wieder aufmachen zu können." Die Schäden seien bei diesem Unwetter nur sehr kleinräumig aufgetreten. Der Leiter der Abteilung Krisen- und Gefahrenmanagement des Landes Tirol, Elmar Rizzoli, hatte am Montag mit Blick auf die erwarteten Unwetter an die Bevölkerung appelliert, entsprechend Vorsicht walten zu lassen und "beispielsweise nicht unbedingt notwendige Autofahrten oder Spaziergänge zu vermeiden bzw. Die Bewohner waren laut Polizei im Haus geblieben und sind unverletzt, die Tiere wurden aus dem Stall gebracht. Laut Polizei hatte sich der südseitige Hang gelöst und war auf die Straße gerutscht. Aber bei der Aufgabe handle es sich um die "Suche der Nadel im Heuhaufen", verdeutlichte er die Herausforderung. Das Stubaital wurde zum zweiten Mal innerhalb von drei Tagen getroffen, die Schäden belaufen sich nach ersten Schätzungen auf rund sechs Millionen Euro nach den beiden Unwettern. Im Kärntner Mölltal (Bezirk Spittal an der Drau) riss eine Mure die Mölltal Straße (B106) weg. Im Hinblick auf die Gemeindestraßen werde im Oberbergtal aktuell an der Errichtung eines Notweges gearbeitet, die Stubaier Gletscherstraße bleibe nach derzeitigem Kenntnisstand ab der Grawa-Alm voraussichtlich noch den heutigen Tag gesperrt, so die Verantwortlichen weiter. Von den Millionenschäden ist laut Sicherheitsreferent LHStv. Josef Geisler (ÖVP) eine Million Euro dem Landesstraßennetz (Brücke und Aufräumarbeiten) zuzurechnen, 2,5 Millionen Euro der Wildbach-und Lawinenverbauung und 2,5 Millionen Euro dem Wasserbau (an der Pitze, Mellach und Ruetz). Zusätzlich seien über 20 private Schadensereignisse registriert worden. Die Aufräumarbeiten - allen voran die Räumung der teils noch stark gefüllten Geschiebebecken und Bachläufe - liefen indes weiter auf Hochtouren. Der Parkplatz der Gletscherbahn war überflutet worden, die Wassermassen hatten ein geparktes Auto mitgerissen. Der Pfarrer wurde Freitagabend in seinem Auto sitzend von den Fluten mitgerissen. in der Nacht auf Dienstag erneut das Tiroler Stubaital und Teile Kärntens getroffen und für Millionenschäden gesorgt.
Das Tiroler Stubaital wurde erneut von schweren Unwettern heimgesucht. Foto: APA/Zeitungsfoto.at/Daniel Liebl. Neustift im Stubaital – Schwere Unwetter haben am ...
Mölltalstraße, Reschenpass und weitere Straßen nach Murenabgängen gesperrt. Drei Autos wurden mitgerissen. Ein Pfarrer wird seit Freitag vermisst.
In Kärnten gab es in der Nacht auf Dienstag 18 Feuerwehreinsätze wegen der Unwetter. Laut Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) hielt sich das Ausmaß der Schäden in Grenzen, nur im Mölltal (Bezirk Spittal an der Drau) gab es massivere Probleme. Am Dienstag zu Mittag war nur mehr die Feuerwehr Stall im Mölltal mit den Aufräumarbeiten beschäftigt. Eine Mure hatte in der Nacht die Mölltal Straße (B106) bei Stall verlegt. Mitarbeiter der Straßenmeisterei Lungau sowie eines Erdbauunternehmens haben noch in der Nacht begonnen, die Straße von den Geröllmassen zu befreien. In Thomatal im Salzburger Lungau ist in der Nacht auf Dienstag ein Bauernhof während eines Unwetters von einer Mure beschädigt worden. Der Parkplatz der Gletscherbahn wurde überflutet und ein geparktes Auto mitgerissen, teilte die Landespolizeidirektion Tirol am Dienstag in der Früh mit. In der Gemeinde Schönberg kam es auf der B183 ebenfalls zu einem Murenabgang, weswegen die Straße für den gesamten Verkehr gesperrt werden musste. von gefährdeten Bereichen wie Fließgewässern Abstand zu halten". Das betreffe "allen voran die bereits am Wochenende stark betroffenen Gebiete", betonte Rizzoli in einer Aussendung. Von den Millionenschäden ist laut Sicherheitsreferent LHStv. Josef Geisler (ÖVP) eine Million Euro dem Landesstraßennetz (Brücke und Aufräumarbeiten) zuzurechnen, 2,5 Millionen Euro der Wildbach- und Lawinenverbauung und 2,5 Millionen Euro dem Wasserbau (an der Pitze, Mellach und Ruetz). Zusätzlich seien über 20 private Schadensereignisse registriert worden. Der Pfarrer wurde Freitagabend in seinem Auto sitzend von den Fluten mitgerissen. Das Münstertal im äußersten Osten der Schweiz war damit vom Rest des Landes komplett abgeschnitten, auch die Postbusverbindung in das Tal und nach Südtirol war bis auf weiteres unterbrochen. Im Ortsteil Gasteig hielt die Brücke der L232 einem Murenabgang stand, doch wurde die Straße gesperrt. Damit ist der oberhalb der Gemeinde Stall liegende Teil des Kärntner Gebirgstales, darunter die Orte Rangersdorf, Winklern oder Heiligenblut, nur über Osttirol, konkret die Großglocknerstraße (B107), erreichbar. Zwei massive Murenabgänge haben am späten Montagabend die Mölltalstraße (B106) in Oberkärnten verlegt.
Laut Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) hielt sich das Ausmaß der Schäden in Grenzen, nur im Mölltal (Bezirk Spittal an der Drau) gab es massivere Probleme.
Erneut Gewitter-Warnung für Kärnten Kärnten. In Kärnten gab es in der Nacht auf Dienstag 18 Feuerwehreinsätze wegen der Unwetter. Laut Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) hielt sich das Ausmaß der Schäden in Grenzen, nur im Mölltal (Bezirk Spittal an der Drau) gab es massivere Probleme. Am Dienstag zu Mittag war nur mehr die Feuerwehr Stall im Mölltal mit den Aufräumarbeiten beschäftigt. Eine Mure hatte in der Nacht die Mölltal Straße (B106) bei Stall verlegt. Erneut Gewitter-Warnung für Kärnten
Der nächste Kärntner Ort wurde von einem Unwetter heimgesucht. Mehrere Häuser im Mölltal wurden zerstört.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Im Freien rissen die Muren währenddessen mehrere Autos mit „Drei Fahrzeuge samt Insassen wurden zwischen den Schlammlawinen eingeschlossen. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. „Das Tal ist für Besucher aber schon wieder geöffnet“, sagt Bürgermeister Franz Aschbacher. „Es war die zweite Nacht in unserem neuen Urlaubsanwesen“, zeigt sich Paul Maatkamp erschüttert. „So etwas haben wir noch nie erlebt. Sie wurden immer höher und höher.“ Dann drückte der Schlamm, der mit voller Wucht mit dem Latzendorfer Bach kam, ins Haus. Die Familie rettete sich in den ersten Stock.
Zwei massive Murenabgänge haben am späten Montagabend die Mölltalstraße (B106) in Oberkärnten verlegt. Wie die Landespolizeidirektion Kärnten am Dienstag in ...
Das Münstertal im äußersten Osten der Schweiz war damit vom Rest des Landes komplett abgeschnitten, auch die Postbusverbindung in das Tal und nach Südtirol war bis auf weiteres unterbrochen. Ausweichen kann man nur über den Brennerpass oder die mautpflichtige Timmelsjoch Hochalpenstraße. Damit ist der oberhalb der Gemeinde Stall liegende Teil des Kärntner Gebirgstales, darunter die Orte Rangersdorf, Winklern oder Heiligenblut, nur über Osttirol, konkret die Großglocknerstraße (B107), erreichbar.
Mure brachte 20.000 Kubikmeter Material, mehrere Fahrzeuge wurden samt Insassen mitgerissen und teilweise eingeschlossen. Hausbewohner flüchteten in den ...
Aber aus Vorsicht bleibt die Mölltalstraße auch noch in den Nachtstunden gesperrt. Karl Dullnig von der Straßenmeisterei Winklern ist seit den frühen Morgenstunden im Einsatz. "Es sieht verheerend aus", sagt er. Auch in Tirol und Salzburg kam es zu Murenabgängen und Verwüstungen. In dem Haus stehe der Schlamm und das Geschiebe-Material einen Meter hoch, weiß Klaus Brandner, Bezirkshauptmann von Spittal. Er hatte einen Schock." Kein Wunder: Die Mure hat ein enormes Ausmaß. Oberdorfer: "Da kam extrem viel Material mit dem Bach vom Berg herunten. Wieder zogen massive Unwetter über Kärnten. Zwei Murenabgänge mit 20.000 Kubikmeter Material haben am späten Montagabend die Mölltalstraße (B 106) in Oberkärnten verlegt.