England trifft heute im Halbfinale der Fußball-EM der Frauen auf Schweden. Wo wird das Spiel live im TV übertragen? Gibt es einen kostenlosen Livestream?
Das Spiel zwischen England und Schweden wird am Dienstag live im Free-TV zu sehen sein. Im Stadion Bramhall Lane in Sheffield wollen die Engländerinnen erstmals seit 2009 wieder ins Endspiel eines großen Turniers einziehen. Dort startet die Übertragung um 20.40 Uhr mit Kommentator Nico Seepe und Expertin Laura Benkarth. Alle Infos zur Übertragung in der Übersicht: Alle Infos zum Spiel im Überblick: Dazu wird es heute im Halbfinale aber sicher nicht kommen. Juli im Wembley-Stadion gegen die Gewinnerinnen des SpielsDeutschland gegen Frankreich.
86.: Kurz vor dem Ende noch mal ein Schwung neuer Spielerinnen bei England - zunächst Keller für Mead. Frauen EM - England vs. Schweden: Halbfinale JETZT im ...
Frauen EM - England vs. Frauen EM - England vs. Frauen EM - England vs. Schweden: Halbfinale JETZT im Liveticker - Anpfiff 2. Vor Beginn: Die Wege ins Halbfinale: Schweden gewann seine Gruppe vor den Niederlanden, der Schweiz und Portugal. Im Viertelfinale wurde dann Belgien besiegt. Vor Beginn: Alle guten Ding sind: Vier? Zumindest wollen die Lionesses nach zuletzt drei Halbfinal-Niederlagen (WM 2015, EM 2017, WM 2019) mal wieder in ein großes Endspiel einziehen. Vor Beginn: Mit Ausnahme des verlorenen Olympiafinales gegen Kanada ist die schwedische Nationalmannschaft seit März 2020 ungeschlagen. Die Bramall Lane ist also so gut wie ausverkauft. Spielende: Früh nach der Pause ließ England keine Zweifel aufkommen, heute das Finalticket lösen zu wollen. Der Gastgeber fährt zum Heim-Finale nach Wembley. Beth Mead brachte das Team von Trainerin Sarina Wiegmann, das erhebliche Anlaufprobleme hatte, in der 34. Der Finalgegner wird am Mittwoch im Duell zwischen Deutschland und Frankreich ermittelt.
Gastgeber England hält die Party bei der Fußball-EM der Frauen weiter am Laufen! Am Dienstag setzten sich die „Lionesses“ im ersten Halbfinale in ...
Beth Mead baute mit ihrem sechsten Treffer bei dieser EM (34.) ihre Führung in der Torschützenliste aus. von Krone Multimedia (KMM) wieder. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. Die Partie war im Grunde gelaufen, nur kurz flackerte schwedischer Widerstandswille auf.
Die "Lionesses" benötigten etwas Anlaufzeit, besiegten dann aber Schweden und ihren Halbfinalfluch. In Wembley soll nun der erste EM-Titel her - egal gegen ...
Bis zur Pause schlug England aus der Feldüberlegenheit kein weiteres Kapital. Unmittelbar nach dem Seitenwechsel aber traf Bronze, Weltfußballerin von 2020, per Kopf nach einer Ecke aus etwa zwölf Metern (48.). Das Tor hielt auch einer VAR-Überprüfung stand und war bereits die Vorentscheidung. Gegen die DFB-Elf hatten die "Lionesses" das EM-Finale 2009 in Finnland mit 2:6 verloren. Für Schweden, in der Weltrangliste auf Rang zwei, war es nach dem Olympia-Finale im vergangenen Jahr erst die zweite Niederlage seit März 2020. Der Führungstreffer änderte in dieser Partie alles. Schwedens Trainer Gerhardsson wechselte früh dreimal, aber auch seine Joker stachen nicht. Es folgte das Highlight des Abends: Die erneut eingewechselte Alessia Russo erzielte ihr viertes Joker-Tor bei dieser EM mit der Hacke durch die Beine von Lindahl - 3:0 (68.). Auch beim letzten Treffer von Fran Kirby aus etwa 20 Metern (76.) machte die 39-jährige Keeperin Lindahl keine gute Figur. Spielentscheidend waren aber nicht diese Patzer, sondern der Qualitätsunterschied in Sachen Chancenverwertung. Länderspiel erst nach rund 20 Minuten erstmals eingreifen. Nachdem die Engländerinnen durch Lauren Hemp die Latte getroffen hatten (57.), versuchten die Skandinavierinnen, noch einmal den Druck zu erhöhen. Die Abwehr der Engländerinnen, die in diesem Turnier erst einen Gegentreffer kassiert hat, hielt dieser Drangperiode aber stand - auch dank Keeperin Earps: Einen kuriosen Blackstenius-Abschluss mit dem Knie parierte sie glänzend (65.). "Wenn wir eine unserer Möglichkeiten zu Beginn genutzt hätten, wäre das Spiel vielleicht anders gelaufen", sagte der enttäuschte schwedische Coach Peter Gerhardsson nach dem Spiel. Die Skandinavierinnen müssen damit weiter auf ihren zweiten EM-Titelgewinn warten: Bei der Turnier-Premiere 1984 hatten sie im Finale England noch besiegt. Die Großchance war das Startsignal für eine temporeiche Anfangsphase. England versuchte zwar mit viel Ballbesitz sein Flügelspiel aufzuziehen, aber die Schwedinnen störten den Aufbau - angeführt von Stina Blackstenius - früh und oft erfolgreich mit gutem Pressing. Die Stürmerin war es auch, die die zweite Großchance der Partie hatte: Ihr Kopfball nach einer Ecke klatschte an die Latte (9.). Die sichtbar nervösen Engländerinnen kamen zunächst - wenn überhaupt - nur zu harmlosen Flanken. Schwedens Keeperin Hedvig Lindahl musste in ihrem 189. "Wir haben nicht gut angefangen, doch meine Spielerinnen haben dann einen Weg gefunden, sich vom Druck zu befreien. Ich bin absolut stolz auf sie", sagte Trainerin Sarina Wiegman nach dem Finaleinzug. "Es war eine unglaubliche Atmosphäre. Wir sind überglücklich, im Finale zu stehen", sprudelte es aus Stürmerin Beth Mead heraus, die nach einem Treffer und zwei Vorlagen von der UEFA zur "Spielerin des Spiels" gekürt wurde.
Im ersten Halbfinale der Frauen-Fußball-EM trifft Gastgeber und Mitfavorit England auf die Schwedinnen, die 1984 bei der Erstaustragung den Titel holten.
Beth Mead baute mit ihrem sechsten Treffer bei dieser EM (34.) ihre Führung in der Torschützenliste aus. Die Partie war im Grunde gelaufen, nur kurz flackerte schwedischer Widerstandswille auf. Dabei hatten die Schwedinnen vor 28.624 Zuschauern gut ins Spiel gefunden und auch die erste Topchance durch Stina Blackstenius verzeichnet.
Die "Lionesses" benötigten etwas Anlaufzeit, besiegten dann aber nicht nur Schweden klar mit 4:0 (1:0), sondern auch ihren Halbfinalfluch. Im Londoner Wembley- ...
Bis zur Pause schlug England aus der Feldüberlegenheit kein weiteres Kapital. Unmittelbar nach dem Seitenwechsel aber traf Bronze, Weltfußballerin von 2020, per Kopf nach einer Ecke aus etwa zwölf Metern (48.). Das Tor hielt auch einer VAR-Überprüfung stand und war bereits die Vorentscheidung. Gegen die DFB-Elf hatten die "Lionesses" das EM-Finale 2009 in Finnland mit 2:6 verloren. Für Schweden, in der Weltrangliste auf Rang zwei, war es nach dem Olympia-Finale im vergangenen Jahr erst die zweite Niederlage seit März 2020. Der Führungstreffer änderte in dieser Partie alles. Schwedens Trainer Gerhardsson wechselte früh dreimal, aber auch seine Joker stachen nicht. Länderspiel erst nach rund 20 Minuten erstmals eingreifen. Es folgte das Highlight des Abends: Die erneut eingewechselte Alessia Russo erzielte ihr viertes Joker-Tor bei dieser EM mit der Hacke durch die Beine von Lindahl - 3:0 (68.). Auch beim letzten Treffer von Fran Kirby aus etwa 20 Metern (76.) machte die 39-jährige Keeperin Lindahl keine gute Figur. Spielentscheidend waren aber nicht diese Patzer, sondern der Qualitätsunterschied in Sachen Chancenverwertung. "Wenn wir eine unserer Möglichkeiten zu Beginn genutzt hätten, wäre das Spiel vielleicht anders gelaufen", sagte der enttäuschte schwedische Coach Peter Gerhardsson nach dem Spiel. Die Skandinavierinnen müssen damit weiter auf ihren zweiten EM-Titelgewinn warten: Bei der Turnier-Premiere 1984 hatten sie im Finale England noch besiegt. Doch nach und nach kam das Team von Trainerin Wiegman, unter der England nun seit 19 Partien ungeschlagen ist, besser ins Spiel. Schweden ließ in der Defensive größere Lücken - und die nutzten die Gastgeberinnen schließlich effektiv: Mead traf nach einem Zuspiel von Lucy Bronze aus elf Metern unhaltbar ins Eck. Ihr sechster EM-Treffer - damit schloss sie zur deutschen Ex-Nationalspielerin Inka Grings auf, die 2009 als bisher einzige sechs Mal bei einer EM getroffen hatte. Die Großchance war das Startsignal für eine temporeiche Anfangsphase. England versuchte zwar mit viel Ballbesitz sein Flügelspiel aufzuziehen, aber die Schwedinnen störten den Aufbau - angeführt von Stina Blackstenius - früh und oft erfolgreich mit gutem Pressing. Die Stürmerin war es auch, die die zweite Großchance der Partie hatte: Ihr Kopfball nach einer Ecke klatschte an die Latte (9.). Die sichtbar nervösen Engländerinnen kamen zunächst - wenn überhaupt - nur zu harmlosen Flanken. Schwedens Keeperin Hedvig Lindahl musste in ihrem 189. "Wir haben nicht gut angefangen, doch meine Spielerinnen haben dann einen Weg gefunden, sich vom Druck zu befreien. Ich bin absolut stolz auf sie", sagte Trainerin Sarina Wiegman nach dem Finaleinzug. "Es war eine unglaubliche Atmosphäre. Wir sind überglücklich, im Finale zu stehen", sprudelte es aus Stürmerin Beth Mead heraus, die nach einem Treffer und zwei Vorlagen von der UEFA zur "Spielerin des Spiels" gekürt wurde.
Im ersten EM-Halbfinale trifft England heute (21 Uhr) auf Schweden. In Sheffield wollen die Gastgeberinnen erstmals s...
Das unterstreicht auch die Statistik: Schweden hat von sieben Duellen gegen England erst eines verloren, und das ist 38 Jahre her. „Schweden ist eine athletische Mannschaft mit vielen guten Spielerinnen. Sie waren vielleicht bisher noch nicht in Hochform, aber jedes Mal, wenn wir gegen sie spielen, spielen sie gut“, erklärte sie. In vier ausverkauften Spielen mit gesamt rund 157.500 Zuschauern überzeugten die Engländerinnen bisher mit 14:0-Toren in der Gruppenphase und einem 2:1 nach Verlängerung gegen Spanien im Viertelfinale. „Es ist eine Riesenchance“, sagte Verteidigerin Lucy Bronze.
Ein Schritt trennt England nur mehr vom erträumten Titel bei der Heim-Europameisterschaft der Frauen. Die "Lionesses" ziehen mit einem klaren 4:0-Sieg über ...
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Gastgeber England hält die Party bei der Fußball-EM der Frauen weiter am Laufen.
Beth Mead baute mit ihrem sechsten Treffer bei dieser EM (34.) ihre Führung in der Torschützenliste aus. Die Partie war im Grunde gelaufen, nur kurz flackerte schwedischer Widerstandswille auf. Dabei hatten die Schwedinnen vor 28.624 Zuschauern gut ins Spiel gefunden und auch die erste Topchance durch Stina Blackstenius verzeichnet.
Kommentar · Mit Ausnahme des verlorenen Olympiafinales gegen Kanada ist die schwedische Nationalmannschaft seit März 2020 ungeschlagen. · England gilt auch ...
Beth Mead baute mit ihrem sechsten Treffer bei dieser EM (34.) ihre Führung in der Torschützenliste aus. Die Partie war im Grunde gelaufen, nur kurz flackerte schwedischer Widerstandswille auf. Dabei hatten die Schwedinnen vor 28.624 Zuschauern gut ins Spiel gefunden und auch die erste Topchance durch Stina Blackstenius verzeichnet.
Am Ende war es ein deutlicher Sieg für Englands Fußballerinnen. Doch Halbfinalgegner Schweden war 30 Minuten das deutlich bessere Team – dank eines ...
Bei den Buchmachern dürften dabei keine Wetten mehr auf die Startaufstellung angenommen werden: Gegen Schweden standen zum fünften Mal die gleichen elf Spielerinnen beim Anpfiff auf dem Platz. Die folgende Hereingabe köpfte die schwedische Offensivspielerin an die Latte (8./9.), Fridolina Rölfö traf fünf Minuten später das Außennetz (14.). Und England? Traf mit dem ersten gefährlichen Angriff zum 1:0 (34.). Geheimnisvoller Plan: Im Vorfeld der Partie wurde in der schwedischen Tageszeitung »Svenska Dagbladet« von einem »geheimnisvollen Plan« des Nationaltrainers Peter Gerhardsson geraunt. Immer wieder brachte die 32 Jahre alte Ex-Spielerin des FC Bayern Englands Starspielerin Bronze in Bedrängnis. Dabei war allgemein erwartet worden, dass sich die Schwedinnen auf Bronzes Kollegin Rachel Daly auf der anderen Abwehrseite konzentrieren würden, die im Viertelfinale gegen Spanien schwindlig gespielt wurde. Verhinderter Partycrasher: Schwedens Nationaltrainer Gerhardsson hatte Wiegmans Vorgänger Phil Neville zwei empfindliche Niederlagen beigebracht, an Wiegman kommt auch er nicht vorbei. Der 62-Jährige enttäuschte nicht: Die ins Team gerutschte Jakobsson, bei diesem Turnier zuvor noch ohne Einsatzminute, hätte ihr Team beinahe schon in der 1.
Durch einen verdienten 4:0-Sieg im Halbfinale gegen Schweden steht England als erster Finalist der Frauen-EM fest.
Außerdem überholte sie Jodie Taylor und ist jetzt Englands erfolgreichste Torschützin bei der Women's EURO. England erwischte dann einen perfekten Start in die zweite Halbzeit und erhöhte durch einen Kopfballtreffer von Bronze in der 48. Das war schon das ganze Turnier über ein Problem. Gegen eine so starke Mannschaft wie England wird sich das rächen, und so kam es dann auch. Nach einer Flanke von Lucy Bronze von der rechten Seite landete der Ball bei Beth Mead, die den Ball sehenswert verarbeitete und im linken Eck versenkte. Das ist ein bitteres Ende dieses Turniers für Schweden. Sie sind mit einer sehr starken Mannschaft angereist und hatten nur ein Ziel - endlich eine große Trophäe zu gewinnen. Zunächst stellte die eingewechselte Alessia Russo mit der Hacke auf 3:0, bevor Fran Kirby in der 76. Die Spielerinnen haben einen Weg gefunden, sich aus dem Druck zu befreien. Beth Mead, Torschützin England: "Ich glaube, wir wussten gar nicht, was wir nach dem Schlusspfiff machen sollten. Peter Gerhardsson, Trainer Schweden: "Ich kann jetzt nichts analysieren, aber es ist sehr emotional. Wir haben einen Weg gefunden. Insgesamt ein rundum gelungener Abend." In der 34.
Englands Frauen stehen an der Heim-EURO nach einem 4:0 im Halbfinal gegen Schweden im Endspiel.
Norwegen deklassiert, ein extrem gutes spielstarkes Spanien und jetzt auch ein aggressives gutes Schweden geschlagen. haben mich nur gefragt was das Ganze mit den Hand Shakes soll am Anfang wurde mit der Faust begrüsst beim Anspielen auslosen mit den Schiedsrichterinnen wurde die Hand geschüttelt und am Ende des Spieles wurde schon fast Zärtlichkeiten ausgetauscht. Nach dem Schlusspfiff schallte einmal mehr «Sweet Caroline» durch das Stadion. Mit Pauken und Trompeten sind die Engländerinnen in den Final eingezogen. Dazu kommt eine unglaublich gut besetzte Bank (Russo, Toone, Greenwood, Scott ...). Und alle sind fit und alle laufen mit Freude bis zum Ende. z.B. Hemp trifft momentan zwar nicht, aber ihr Engagement ist überragend. Und war Earps dann einmal geschlagen, rettete die Latte für England (9.). Englands Frauen lassen die Briten vom 1. Unmittelbar nach der Pause erhöhte Lucy Bronze mit dem Kopf auf 2:0. Der Treffer wurde noch vom VAR wegen eines möglichen Abseits gecheckt, wenig später entschied die Schweizer Schiedsrichterin Esther Staubli auf Tor. Alleine in den ersten neun Minuten liess «Tre Kronor» drei hochkarätige Möglichkeiten aus. Minute stimmten die Fans deshalb bereits ein erstes Mal «Football's coming home» an. Mal nach 1984 und 2009 in ein EM-Endspiel einziehen. In der 68. Und der Treffer hatte es in sich: Zuerst war die Mittelfeldspielerin nach einer herrlichen Kombination noch völlig freistehend an Schwedens Torfrau Hedvig Lindahl gescheitert.