Christoph Strasser

2022 - 7 - 26

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Image courtesy of "Pressetext.com"

Start in das außergewöhnlichste Radrennen Europas #TCRNo8 (Pressetext.com)

Wien (pts029/26.07.2022/15:00) -. Start frei für Christoph Strassers Transcontinental Race mit der Startnummer 100. Der Scharfrichter der Flandern-Rundfahrt ...

Homepage: https://www.mr-pr.at Facebook: https://www.facebook.com/christophstrasser.at Homepage: https://www.christophstrasser.at Da am Rad das Gewicht eine entscheidende Rolle spielt, wird auch bei der Ernährung stark fokussiert. Honorarfreie Fotos: https://www.christophstrasser.at/pressefotos_pressearchiv/pressefotos In vielen Gegenden in Rumänien und Bulgarien gibt es wenige Hotels. Der Schlaf ohne Betreuerteam ist extrem wichtig, um einem Schlafentzug auszuweichen. Ich denke auch, dass hier nicht der Stärkste gewinnt, ein Sieg hängt von vielen Faktoren ab: Zu einem Viertel entscheidet die Fitness, zu einem Viertel die Psyche und mentale Stärke, zu einem Viertel die Ausrüstung mit genügend Strom und möglichst wenigen Defekten und zu einem Viertel die Vorbereitungen, Routenplanungen und eine hohe Flexibilität, um auf äußere Umstände reagieren zu können. Wie man derzeit am Beispiel der Waldbrände in Norditalien um Udine sieht, wo ich auch vorbei muss. Oder ihre Landsmänner Ulrich Bartholmoes, der "unsupported"-Seriensieger und ganz große Favorit, und Björn Lenhard, der Paris-Brest-Paris gewann und beim Transcontinental Race bereits am Stockerl war. Honorarfreie Fotos/Copyright: https://christophstrasser.at Das Transcontinental Race wurde 2013 zum ersten Mal ausgetragen und gilt als das renommierteste "unsupported Ultracycling Race" der Welt. Die Teilnehmer müssen von Belgien an die bulgarische Küste des Schwarzen Meeres mit rund 40.000 Höhenmetern. Im Gegensatz zum Race Across America ist der Steirer hier ohne Betreuerteam unterwegs. Zwischen den vier Checkpoints in Tschechien, Südtirol, Montenegro und Rumänien, die jeder Starter passieren muss, können wir uns die Route völlig frei einteilen. Natürlich hatte ich nur das mit, was ich fürs Rennen brauche, der Rest landet dann in der Tonne. Die Stimmung mit meinen Kollegen war super entspannt.

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