Ein erstes Tarifangebot der Lufthansa hatte Verdi abgelehnt, aber für den 3. und 4. August eine Fortsetzung der Verhandlungen vereinbart. Nach ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Vergütungserhöhungen vorgelegt Die Airline habe trotz der nach Corona immer noch angespannten Lage bereits Vergütungserhöhungen vorgelegt. Die Gehaltssteigerung müsse mindestens 350 Euro betragen und zusätzlich sollten sich alle Stundenlöhne deutlich vom gesetzlichen Mindestlohn absetzen, der im Oktober auf zwölf Euro pro Stunde steigt. Ein erstes Tarifangebot der Lufthansa hatte Verdi abgelehnt, aber für den 3. Der Ausstand solle von 3.45 Uhr am Mittwoch bis 6 Uhr am Donnerstag an allen Lufthansa-Standorten stattfinden. In den laufenden Tarifverhandlungen für rund 20.000 Beschäftigte des Bodenpersonals hat die Gewerkschaft Verdi zu einem eintägigen Warnstreik aufgerufen.
Schlechte Nachricht für Urlauber: Die Gewerkschaft Verdi ruft das Bodenpersonal der Lufthansa zu einem Warnstreik am Mittwoch auf.
Die Gehaltssteigerung müsse mindestens 350 Euro betragen und zusätzlich sollten sich alle Stundenlöhne deutlich vom gesetzlichen Mindestlohn absetzen, der im Oktober auf 12 Euro pro Stunde steigt. Ein erstes Tarifangebot der Lufthansa hatte Verdi abgelehnt, aber für den 3. In den laufenden Tarifverhandlungen für rund 20.000 Beschäftigte des Bodenpersonals rief die Gewerkschaft Verdi zu einem eintägigen Warnstreik auf. August eine Fortsetzung der Verhandlungen vereinbart. Am kommenden Mittwoch müssen sich Passagiere der Lufthansa auf verstärkte Flugausfälle und Verspätungen einrichten. Schlechte Nachricht für Urlauber: Die Gewerkschaft Verdi ruft das Bodenpersonal der Lufthansa zu einem Warnstreik am Mittwoch auf - für die Airline "unzumutbar".
(neu: Details) BERLIN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Im deutschen Luftverkehr geht das Chaos weiter. Die Gewerkschaft Verdi hat die rund 20 000 Beschäftigten des ...
Die Lufthansa liegt damit mit zweien ihrer drei Gewerkschaften über Kreuz. Bei der "Vereinigung Cockpit" läuft bereits die Urabstimmung über unbefristete Piloten-Streiks bei den Airlines Lufthansa und Lufthansa Cargo, die am 31. Aus Sicht der Beschäftigten scheint die Zeit des allgemeinen Abfertigungschaos günstig, hohe Tarifsteigerungen durchzusetzen. Mit dem jüngst abgeschlossenen "Tarifvertrag Sommer" hat die Ufo-Tarifkommission aber einen Streikverzicht bis Ende Oktober akzeptiert. Auch die Flugbegleiter-Organisation Ufo berichtet von einer aufgeheizten Stimmung unter ihren Mitgliedern, weil Lufthansa beim Neustart den Bogen überspannt habe. Bei der als sicher eingeschätzten Zustimmung der Stammpiloten wäre die VC ab August voll streikfähig. Das muss nicht automatisch zu einem schnellen Arbeitskampf führen, sondern soll zunächst den Druck auf das Unternehmen in den festgefahrenen Tarifverhandlungen erhöhen. Die Gewerkschaft rechnet mit verstärkten Flugausfällen und Verspätungen. Zum ganztägigen Warnstreik aufgerufen sind ganz unterschiedliche Beschäftigtengruppen wie das Schalterpersonal, Flugzeugtechniker oder die Fahrer der riesigen Schlepper, die Flugzeuge am Flughafen auf die richtigen Positionen schieben.
Der Warnstreik von Verdi bei der Lufthansa gerät viel zu wuchtig. Beachtlich ist aber auch das Misstrauen, das dem Konzern oft in...
Die Solidargemeinschaft, sprich wir, der Steuerzahler, haben der LH und ihren Angestellten mit Milliarden die sprichwörtliche Hand vor den Allerwertesten gehalten, um die Auswirkungen der Pandemie zu mildern. Kunden den Mittelfinger zu zeigen. Es geht nur um Aktivierung und Mitgliederzahlen. Der russische Energiekonzern kündigt an, ab Mittwoch die Gas-Lieferungen nach Deutschland weiter zu reduzieren. Die Gewerkschaften haben ihre gesamtgesellschaftliche Relevanz verloren. Es ist schlicht unverschämt, wenn zu diesem Zeitpunkt zum Streik aufgerufen wird. Das hat nicht jedes Unternehmen und nicht jeder Arbeitnehmer so erleben dürfen. Es war auch klar, dass die Reisebranche zu den ersten Bereichen zählen würde, die von Lockerungen profitieren, d.h. auf solch ausserordentlich grosszügige Hilfe nicht mehr angewiesen sein würde. Statt nun durch besonders exzellente Vorbereitung aufzufallen und zu zeigen, dass Solidarität in Deutschland in beide Richtungen funktioniert, entblöden sich die organisierten Vertreter dieser recht priviligierten Gruppen nicht, dem Steuer- und Ticketzahlenden Bürger bzw. 1. Den Mitarbeitern geht es in Anbetracht der realen Lage zu gut. Urlauber haben es in diesem Sommer nicht leicht. VERDI geht es zu gut. Der Gaspreis reagiert prompt. Die Gewerkschaft Verdi ruft das Bodenpersonal der Lufthansa zum ganztägigen Warnstreik auf, mehr Ausfälle inklusive.
Während die Urabstimmung bei den Piloten läuft, steht ab kommenden Mittwoch eintägige Arbeitsniederlegung auf dem Plan. Flugausfälle und Verspätungen drohen ...
Die Airline habe trotz der nach Corona immer noch angespannten Lage bereits Vergütungserhöhungen vorgelegt. Verdi fordert dagegen eine Lohnerhöhung von 9,5 Prozent oder mindestens 350 Euro mehr pro Monat. Die Gewerkschaft argumentierte, die enorme Arbeitslast der Beschäftigten in der Krisenzeit rechtfertige eine kräftige Lohnerhöhung. "Sie brauchen dringend mehr Geld und sie brauchen Entlastung - für sich selber und für die Passagiere. Dazu reicht das Arbeitgeberangebot vorne und hinten nicht", erklärte die stellvertretende Verdi-Vorsitzende Christine Prozent oder mindestens 350 Euro mehr pro Monat. Die nächste Verhandlungsrunde findet am 3./4. August in Frankfurt statt. Wegen der Beteiligung von Mitarbeitern, die für die richtige Positionierung von Flugzeugen sorgen, werde es zu größeren Flugausfällen und Verzögerungen kommen. Ausgerechnet in der Hauptreisezeit droht Urlaubern an deutschen Flughäfen noch mehr Chaos als ohnehin: Die deutsche Gewerkschaft Verdi hat das Bodenpersonal der AUA-Mutter Lufthansa zu einem eintägigen Warnstreik aufgerufen. Lufthansa-Personalchef Michael Niggemann bezeichnete den Warnstreik als "unzumutbar". Wie viele zusätzliche Flugausfälle der Ausstand verursachen werde, sei noch nicht klar, erklärte die Lufthansa. Da im Luftverkehr an allen Ecken und Enden Personal fehlt, musste die Airline bisher schon rund 6.000 Flüge im Sommer streichen.
In den laufenden Tarifverhandlungen für rund 20 000 Beschäftigte des Bodenpersonals hat die Gewerkschaft Verdi zu einem eintägigen Warnstreik aufgerufen. Zum ...
Juli, um 3.45 Uhr beginnen und bis Donnerstagfrüh, 28. Die Gehaltssteigerung müsse mindestens 350 Euro betragen und zusätzlich sollten sich alle Stundenlöhne deutlich vom gesetzlichen Mindestlohn absetzen, der im Oktober auf 12 Euro die Stunde steigt. Ein erstes Tarifangebot der Lufthansa hatte Verdi abgelehnt, aber für den 3.
FRANKFURT. Die deutsche Gewerkschaft Verdi hat das Bodenpersonal der AUA-Mutter Lufthansa zu einem eintägigen Warnstreik aufgerufen.
Verdi argumentierte, die enorme Arbeitslast der Beschäftigten in der Krisenzeit rechtfertige eine kräftige Lohnerhöhung. - Vorlesen - Auf die Merkliste