DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Flughafen Düsseldorf rechnet wegen des ganztägigen Warnstreiks des Lufthansa -Bodenpersonals am kommenden Mittwoch mit ...
Wie viele Flüge gestrichen werden, konnte Lufthansa am Montag zunächst nicht sagen. Der Flughafen sei nicht Tarifpartner, sondern lediglich die Arbeitsstätte, an der der Arbeitskampf ausgetragen wird, betonte ein Flughafensprecher. Die Gewerkschaft Verdi hat die deutschlandweit rund 20 000 Beschäftigten des Lufthansa-Bodenpersonals für diesen Mittwoch zu flächendeckenden Arbeitsniederlegungen aufgerufen, um den Druck in den laufenden Tarifverhandlungen zu erhöhen. Passagiere müssen sich auf erhebliche Einschränkungen gefasst machen.
Die Gewerkschaft Verdi hat das Bodenpersonal der Lufthansa am Mittwoch zum Streik aufgerufen. Für Flugreisende bedeutet das: der Flieger bleibt womöglich am ...
Wer nicht mit Bus und Bahn fahren will oder kann, weil das Reiseziel zu weit entfernt ist, kann sich selbstverständlich auch auf einen anderen Flug umbuchen lassen. Im Fall von streikbedingten Verspätungen oder Flugstreichungen dürfen Reisende nicht immer auf Entschädigungszahlungen hoffen. Aber auch am Mittwoch müssen sich Urlauberinnen und Urlauber bei Flugreisen auf Einschränkungen einstellen. Bei Inlandsflügen können Flugreisende beispielsweise auf Bus und Bahn umgebucht werden. Damit der Flug rechtzeitig erreicht wird, rät unter anderem der Flughafen Frankfurt Reisenden dazu, mindestens zweieinhalb Stunden vor Abflug am Airport zu sein. Juli, um 3.45 Uhr beginnen und bis Donnerstag, 28.
Während die Urabstimmung bei den Piloten läuft, steht ab kommenden Mittwoch eintägige Arbeitsniederlegung auf dem Plan. Flugausfälle und Verspätungen drohen ...
Die Airline habe trotz der nach Corona immer noch angespannten Lage bereits Vergütungserhöhungen vorgelegt. Verdi fordert dagegen eine Lohnerhöhung von 9,5 Prozent oder mindestens 350 Euro mehr pro Monat. Die Gewerkschaft argumentierte, die enorme Arbeitslast der Beschäftigten in der Krisenzeit rechtfertige eine kräftige Lohnerhöhung. "Sie brauchen dringend mehr Geld und sie brauchen Entlastung - für sich selber und für die Passagiere. Dazu reicht das Arbeitgeberangebot vorne und hinten nicht", erklärte die stellvertretende Verdi-Vorsitzende Christine Prozent oder mindestens 350 Euro mehr pro Monat. Die nächste Verhandlungsrunde findet am 3./4. August in Frankfurt statt. Wegen der Beteiligung von Mitarbeitern, die für die richtige Positionierung von Flugzeugen sorgen, werde es zu größeren Flugausfällen und Verzögerungen kommen. Ausgerechnet in der Hauptreisezeit droht Urlaubern an deutschen Flughäfen noch mehr Chaos als ohnehin: Die deutsche Gewerkschaft Verdi hat das Bodenpersonal der AUA-Mutter Lufthansa zu einem eintägigen Warnstreik aufgerufen. Lufthansa-Personalchef Michael Niggemann bezeichnete den Warnstreik als "unzumutbar". Wie viele zusätzliche Flugausfälle der Ausstand verursachen werde, sei noch nicht klar, erklärte die Lufthansa. Da im Luftverkehr an allen Ecken und Enden Personal fehlt, musste die Airline bisher schon rund 6.000 Flüge im Sommer streichen.
Am Frankfurter Flughafen hat der Betrieb am ersten Ferienwochenende laut Fraport gut funktioniert. Doch nun drohen Streiks bei Lufthansa.
Da auch Beschäftigte zum Warnstreik aufgerufen sind, die Flugzeuge warten, und andere, die Flugzeuge mit Schleppern rangieren, geht Verdi von erheblichen Verzögerungen und Flugausfällen aus. Der Betrieb am Frankfurter Flughafen ist nach Angaben des Flughafenbetreibers Fraport am ersten Ferienwochenende trotz geschätzter rund 180.000 Fluggäste am Tag ohne große Wartezeiten verlaufen. Das Chaos an den deutschen Flughäfen könnte sich am Mittwoch noch einmal verschärfen. Die Gewerkschaft Verdi ruft 20.000 Lufthansa-Beschäftigte zu einem eintägigen Warnstreik auf – und bittet die Passagiere um Verständnis. Frankfurt hat einen neuen Polizeipräsidenten. Hessens Sozialgerichte plagt Nachwuchsmangel. Und mit Offenbachs Hauptbahnhof verbinden sich Fragen. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages. Am Mittwoch ist jedoch auch in Frankfurt mit neuen Engpässen zu rechnen: Die Gewerkschaft Verdi hat im Tarifstreit mit der Deutschen Lufthansa die rund 20 000 Beschäftigten am Boden zu einem Warnstreik aufgerufen. Der Streikaufruf sei auch deshalb nicht nachzuvollziehen, weil die Lufthansa „hohe und sozial ausgewogene Vergütungserhöhungen“ angeboten habe, obwohl sie nach wie vor Lasten der Corona-Krise und anderer Unwägbarkeiten für die Weltwirtschaft zu schultern habe.
Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat die Lufthansa-Bodenbeschäftigten zu einem ganztägigen Warnstreik an allen Lufthansa-Standorten (Frankfu...
Die Lufthansa Group hat den von der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di für Mittwoch angekündigten Warnstreik des Bodenpersonals als unzumutbar für Fluggäste und Mitarbeiter bezeichnet. Der Flughafen sei nicht Tarifpartner, sondern lediglich die Arbeitsstätte, an der der Arbeitskampf ausgetragen wird, betonte ein Flughafensprecher. Juli vorgelegte Angebot dagegen als unzureichend und rief die Lufthansa-Bodenbeschäftigten mitten in der Ferienzeit und der Überlastung der Flughäfen zu einem ganztägigen Warnstreik an allen Standorten (Frankfurt, Düsseldorf, Köln, Hamburg, München, Berlin) auf. Die Lufthansa hat eigenen Angaben zufolge eine Erhöhung der Grundvergütung von 150 Euro pro Monat ab 1. Bundesfinanzminister Christian Lindner hat an das Verantwortungsgefühl der Tarifparteien appelliert. Die Gewerkschaft fordert 9,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 350 Euro monatlich. In der zweiten Verhandlungsrunde am 13. Die nächste Verhandlungsrunde findet am 3. Die Arbeitgeber hatten am 13. Mit dem Warnstreik will die Gewerkschaft nun den Druck erhöhen, um in der nächsten Verhandlungsrunde ein deutlich verbessertes Angebot zu erhalten. Die Arbeitgeber äußerten in den Verhandlungen außerdem den Wunsch nach Flexibilisierung der Arbeitszeit. Das Angebot gleiche die Inflation nicht annähernd aus, angesichts der aktuellen Preissteigerungen würde das für die Beschäftigten einen deutlichen Reallohnverlust bedeuten, so ver.di. Neben der ver.di-Forderung nach 9,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 350 Euro monatlich, bei einer Laufzeit von zwölf Monaten soll der Stundenlohn für die jeweiligen Beschäftigtengruppen mindestens 13 Euro betragen. ver.di geht von "größeren Flugausfällen und Verzögerungen" aus.
Die Gewerkschaft Verdi hat rund 20.000 Beschäftigte des Bodenpersonals der Lufthansa zum Streik aufgerufen. Das heißt: Am kommenden Mittwoch, 27.
Juli, um 3.45 Uhr beginnen und bis Donnerstagfrüh, 28. Juli, um 6.00 Uhr dauern. „Die Beschäftigten, die tagtäglich einem enormen Druck ausgesetzt sind, haben in der zweiten Verhandlungsrunde auf ein starkes Signal gewartet, mit dem man ein gutes Ergebnis hätte erzielen können“, erklärt Marvin Reschinsky von Verdi. Die Situation auf den Flughäfen eskaliere. Verdi hingegen fordert bei zwölf Monaten Laufzeit 9,5 Prozent mehr Geld in den Lohntabellen. So sollen vor allem die unteren Lohngruppen besonders profitieren. Zum Lufthansa-Bodenpersonal gehören unter anderem Techniker und Logistiker, wie etwa Mitarbeitende der für die Wartung zuständigen Lufthansa-Technik und Beschäftigte der Lufthansa-Tochter Leos, die mit Pushback-Fahrzeugen dafür sorgen, dass die Flugzeuge in die entsprechenden Positionen zurückgeschoben werden. Laut Gewerkschaft hatte das Unternehmen bei den Verhandlungen Festbeträge und eine ergebnisabhängige Komponente bei einer Laufzeit von 18 Monaten angeboten.
Die Gewerkschaft Verdi hatte die Beschäftigten am Montag dazu aufgerufen, von Mittwochmorgen 3.45 Uhr bis Donnerstagmorgen um sechs Uhr zu streiken. Der Grund: ...
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Die Verdi hat das Bodenpersonal der Lufthansa zu einem Streik aufgerufen. Am Flughafen München hat die Airline als Reaktion fast alle Flüge gestrichen.
Die Lufthansa hatte in den letzten Wochen immer wieder zahlreiche Flüge streichen müssen, da beim Bodenpersonal erheblicher Personalmangel herrscht. Nach der schweren Zeit in der Corona-Pandemie sind viele ehemalige Beschäftigte der Airline nicht mehr zurückgekehrt. Die Flugstreichungen hatten auch immer wieder den Flughafen München betroffen. Bei den Verhandlungen rund um die 20.000 Beschäftigten hatte die Lufthansa am 13. In München wird ein Großteil des Bodenpersonals der Lufthansa betroffen sein. Zum Bodenpersonal gehören unter anderem Logistikerinnen und Logistiker sowie Technikerinnen und Techniker. Sie führen Dienstleistungen aus, ohne die Flugzeuge der Lufthansa nicht abheben können – was die Tragweite des Streiks schnell beschreibt. Dieser gilt für alle Standorte der größten deutschen Airline in Deutschland. Bayerns zweitgrößter Flughafen in Nürnberg ist nicht betroffen, da die Lufthansa ihre eigene Station dort schon vor einigen Jahren aufgegeben hat.
Warnstreik Verdi Lufthansa-Streik am 27. Juli 2022: Alle aktuellen Infos für Reisende ... Verdi hat zum Streik am Mittwoch aufgerufen. Das Bodenpersonal der ...
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat die Bodenbeschäftigten der Lufthansa bundesweit zu einem ganztägigen Warnstreik am Mittwoch aufgerufen. Verdi-Verhandlungsführerin Christine Behle erklärte, die Situation auf den Flughäfen eskaliere; die Überlastung der Beschäftigten aufgrund erheblichen Personalmangels, die hohe Inflation und ein dreijähriger Lohnverzicht würden die Beschäftigten immer mehr unter Druck setzen. Laut Gewerkschaft würde das Angebot die Inflation "nicht annähernd ausgleichen". Die nächste Verhandlungsrunde findet am 3. Bietet die Airline so etwas nicht von selbst an, sollten Betroffene ihr eine Frist zur Beschaffung der Alternative setzen. Bei streikbedingtem Flugausfall oder einer Verspätung von mehr als drei Stunden muss die Airline laut der Verbraucherzentrale Reisenden eine alternative Beförderung zum Ziel anbieten - etwa durch Umbuchung auf einen anderen Flug. Dies passiert oft automatisch. Die Gewerkschaft Verdi kündigte einen Warnstreik für Mittwoch, den 27.07.2022 an.
Für Mittwoch hat Verdi das Lufthansa-Bodenpersonal zum Streik aufgerufen. Lufthansa streicht fast alle Flüge ab den Drehkreuzen München und Frankfurt.
Fest steht: Wer aktuell eine Reise plant, muss zumindest an den Flughäfen stärkere Nerven haben, als sonst. Die bisherigen Angebote sind für Verdi dahingehend ungenügend. Die nächste Verhandlungsrunde findet am 3. Verdi-Vize-Chef kritisierte, dass die rund 20.000 Beschäftigten „dringend mehr Geld und Entlastung“ benötigen. „Dazu reicht das Arbeitgeberangebot vorne und hinten nicht“, erklärt er. Laut Lufthansa habe die „Arbeitgeberseite bereits hohe und sozial ausgewogene Vergütungserhöhungen angeboten“, weshalb der Streik „umso unverständlicher“ sei. Kurz nach der Ankündigung des Verdi-Warnstreiks hat auch Lufthansa reagiert und diesen als „unzumutbar“ bezeichnet. - München – Köln/Bonn: LH1994, Ankunft: 22:55 Uhr, – annulliert - München – Köln/Bonn: LH1978, Ankunft: 12:15 Uhr, – annulliert - München – Köln/Bonn: LH1974, Ankunft: 9:20 Uhr, – annulliert Der Flughafen Düsseldorf rechnet am Mittwoch wegen des Lufthansa-Streiks mit „gravierenden Beeinträchtigungen“. Da das Bodenpersonal des Lufthansa-Konzerns zum Streik aufgerufen ist, wird das auch den Flughafen Düsseldorf betreffen. Und: Auch Donnerstag und Freitag sind Flugabsagen möglich. Der Streik soll am Mittwochfrüh um 3:45 Uhr starten und bis Donnerstagfrüh um 6 Uhr andauern. Hintergrund sind die laufenden Tarifverhandlungen. Es wird am Mittwoch nicht nur zu Verzögerungen und Flugausfällen kommen – die Lufthansa streicht zudem fast ihr komplettes Flugprogramm für diesen Tag. Nachdem über den Sommer tausende Flüge von Lufthansa und Eurowings gestrichen werden, kommen zumindest am Mittwoch zahlreiche weitere hinzu.
Die Lufthansa streicht am Mittwoch nahezu das komplette Flugprogramm an ihren deutschen Drehkreuzen Frankfurt und München. Die Gewerkschaft Verdi hat die ...
Der Ausstand werde Kunden und Personal über den Streiktag hinaus belasten, sagte Ritter auf der Plattform LinkedIn. Der Lufthansa-Airline-Chef Jens Ritter sieht hingegen die erreichten Fortschritte durch die Streikankündigung in Frage gestellt. Konkret habe die Swiss die Flüge von Genf nach Frankfurt (drei Hin- und Rückflüge) und Zürich nach Düsseldorf (drei Hin- und Rückflüge) annulliert. Lufthansa warnte Umsteiger davor, ohne Anschlussflug an die deutschen Drehkreuze zu fliegen. In Bayern ist am Freitag der letzte Schultag vor den Sommerferien. Lufthansa-Personalvorstand Michael Niggemann kritisierte das Vorgehen: «Die frühe Eskalation nach nur zwei Verhandlungstagen in einer bislang konstruktiv verlaufenden Tarifrunde richtet enorme Schäden an.
Die Lufthansa streicht wegen des angekündigten Streiks an diesem Mittwoch fast alle Flüge in Frankfurt und München – auch andere Flughäfen sind betroffen.
Wer weit reisen will, hat zwei Möglichkeiten: Entweder man wählt eine Umbuchung (siehe die Frage »Was rät die Lufthansa?«), oder man setzt darauf, selbst einen Alternativflug zu buchen und sich den Preis des Lufthansa-Tickets später erstatten zu lassen. ( Lesen Sie hier mehr dazu.) Ver.di-Verhandlungsführerin Christine Behle bezeichnete das Beispiel im Angebot der Arbeitgeberseite als »schöngerechnet«. Von Streichungen betroffene Fluggäste, die bei der Buchung ihre mobilen Kontaktdaten angegeben hätten, würden »umgehend« informiert und nach Möglichkeit auf alternative Flüge umgebucht, hieß es. Entscheidend sei, ob im Einzelfall das zuständige Bodenpersonal bei der Lufthansa selbst angestellt sei oder nicht. Allerdings seien »die dafür verfügbaren Kapazitäten sehr begrenzt«. Wer keine Alternative von Lufthansa angeboten bekomme, solle selbst auf der Webseite des Unternehmens über »Meine Buchungen« danach suchen. Belege sollten aufbewahrt und möglichst zeitnah bei der Fluggesellschaft zur Erstattung vorgelegt werden. Für die Bodenbeschäftigten fordert Ver.di 9,5 Prozent mehr Lohn und einen Mindeststundenlohn von 13 Euro. Das aktuelle Angebot der Arbeitgeberseite lehnt die Gewerkschaft ab. Der Ausstand soll am Morgen um 3.45 Uhr beginnen und bis 6 Uhr am Donnerstag dauern, wie die Gewerkschaft Ver.di bekannt gegeben hat. Lufthansa warnte zudem Umsteiger davor, ohne Anschlussflug an die deutschen Drehkreuze zu fliegen. In Bayernist am Freitag der letzte Schultag vor den Sommerferien. Umsteiger, die eigentlich mit Lufthansa-Flügen anreisen sollten, würden gebeten, auf die Bahn umzusteigen. Die Lufthansa-Tochter Austrian kündigt an, das ihr Flugplan zwischen Österreich und Deutschland ebenfalls beeinträchtigt sein wird.