Nach durchwachsenem Start in Frankreich lief es für Sergio Perez besser, doch dann kam das VSC, das ihn doch noch das Podest kostete - Fehlfunktion.
Das Team 'übersetzt' die Zeit bis zum Restart, die sie von der FIA erhält, nämlich in eine bestimmte Kurve, die den Piloten dann am Lenkrad angezeigt wird. Und auch Sergio Perez bräuchte nur noch 7 WM-Punkte, um mit dem Monegassen, der aktuell mit 170 Punkten auf Rand 2 liegt, gleichzuziehen. Und als der Red-Bull-Pilot dann auch noch für durchdrehende Räder sorgte, war sein Schicksal im Grunde besiegelt und die Podestplatzierung so gut wie verloren. Dann habe ich die Nachricht bekommen, dass es in Kurve 12 enden würde. Es scheint daher, als hätte George [Russell; d. Ich habe die Nachricht erhalten, dass es in Kurve 9 enden sollte. Perez konnte sich aber verteidigen und die Position weiter halten.
Dia FIA gibt zu, dass ein Hardware-Problem zu Verwirrung am Ende der VSC-Phase geführt hat: Die brachte auch Sergio Perez um den dritten Platz gegen George ...
"Es gab diese Konfusion, und er hat es einfach gemacht." Ich hatte das Gefühl, dass er zu dem Zeitpunkt die Pace hat und ihn auf der Strecke einfangen könnte. Ich wollte ihn mental zurücksetzen." Russell selbst sagt, dass er die Aktion gegen Perez antizipiert hat: "Es kann in beide Richtungen gehen, aber ich wusste, dass ich eine Möglichkeit habe, wenn das VSC endet", sagt der Mercedes-Pilot. "Man muss es richtig timen und das Momentum mitnehmen. Perez selbst sieht bei sich kein Fehlverhalten: "Wenn ich nicht die Kurve abgekürzt hätte, wären wir beide ausgeschieden", kritisiert er. Wenn deine Vorderräder vor den Hinterrädern des anderen sind, hast du ein Recht auf die Kurve. Ich habe ihn auf den Randstein gedrückt, und er ist einfach weitergefahren." Red.) geredet, und er meinte, dass er keine Zeit im Auto bekommen habe, von daher war er direkt auf dem Delta. George hat es entweder antizipiert und lag dabei innerhalb des Deltas, oder vielleicht waren die Informationen in beiden Autos unterschiedlich."
George Russell ist in Frankreich nach Beinahe-Kollision mit Sergio Perez sauer. Toto Wolff muss beruhigen. Russell sieht Karma dank Virtual Safety Car.
"Darüber werden wir wohl noch sprechen", fordert Russell. Im Sinne der zu Saisonbeginn ausgegebenen neuen "Driving Standard Guidelines" hat er durchaus ein Argument. Laut diesen muss bei Manövern auf der Innenbahn dem Angreifer eine Fahrzeugbreite Platz gelassen werden, wenn der mit einem signifikanten Teil des Autos daneben ist und die Kontrolle über das Auto hat. Red Bull informiert wohl die Fahrer beim Ende eines VSC über die Kurve, an der man mit der Freigabe rechnet. Russell weiß es zu schätzen: "Die Emotionen gingen bei uns allen hoch." Perez hatte basierend auf falschen Informationen zu früh angezogen und dann wieder rausnehmen müssen. George Russell erlebte auf dem Weg zu seinem dritten Platz im Frankreich-GP ein paar hitzige Runden im Cockpit. Ein hartes Duell mit Sergio Perez artete nach einem extrem späten Ausbrems-Manöver von Russell in Runde 42 aus. Die Rennleitung notierte den Fall, die Stewards entschieden jedoch, den Fall nicht weiter zu verfolgen.
Sergio Pérez macht eine "total falsche" Nachricht auf seinem Lenkrad dafür verantwortlich, dass er seinen Podestplatz in der Schlussphase des ...
"Es gab diese Konfusion, und er hat es einfach gemacht." Ich hatte das Gefühl, dass er zu dem Zeitpunkt die Pace hat und ihn auf der Strecke einfangen könnte. Ich wollte ihn mental zurücksetzen." Wenn deine Vorderräder vor den Hinterrädern des anderen sind, hast du ein Recht auf die Kurve. Ich habe ihn auf den Randstein gedrückt, und er ist einfach weitergefahren." Russell selbst sagt, dass er die Aktion gegen Pérez antizipiert hat: "Es kann in beide Richtungen gehen, aber ich wusste, dass ich eine Möglichkeit habe, wenn das VSC endet", sagt der Mercedes-Pilot. "Man muss es richtig timen und das Momentum mitnehmen. Red.) geredet, und er meinte, dass er keine Zeit im Auto bekommen habe, von daher war er direkt auf dem Delta. George hat es entweder antizipiert und lag dabei innerhalb des Deltas, oder vielleicht waren die Informationen in beiden Autos unterschiedlich." "Ich weiß nicht, ob der gestern Tequila oder was gehabt hat", kritisiert er den Mexikaner.
Während Max Verstappen in Le Castellet übern den Sieg jubeln durfte, musste sein Red-Bull-Teamkollege Sergio Perez harte Kritik einstecken. ...
Aber es hat nicht geendet, und dann habe ich die Nachricht bekommen, dass es nach Kurve 12 endet. Das sollte nicht der Fall sein, war aber heute so“, ärgerte sich Perez. Wenig überraschend fordert Red Bull nun eine Aufklärung. Doch Perez wehrte sich: „Ich habe die Nachricht bekommen, dass das Virtual-Safety-Car nach Kurve 9 endet.
Nach einem gescheiterten Überholmanöver gegen Sergio Perez tobt George Russell in seinem Cockpit. Mercedes-Boss Toto Wolff schaltet sich per Funk ein, ...
Wolff muss Russell beruhigen: Nach einer Beinahe- Kollision im hitzigen Duell mit Red-Bull-Pilot Sergio Perez muss Mercedes-Boss Toto Wolff seinen frustrierten Fahrer George Russell per Funkspruch einbremsen. In der brenzligen Situation musste Perez die Schikane abkürzen, war so vor Russell geblieben. Perez lenkte in eine Schikane ein, obwohl Russell bereits neben ihm war.
Aufregung bei Sergio Perez: Wegen seines schlechten Restarts wird er vom eigenen Chef veräppelt, doch der Mexikaner beteuert: Fehler liegt bei der FIA.
Es scheint, als hätte George andere Informationen gehabt und sich deshalb auch besser auf den Restart vorbereiten können“, ärgert sich der Red-Bull-Pilot. „Eine zweite Nachricht über das VSC-Ende wurde ausgesendet, weil es ein Problem mit der Hardware gab. Doch der Mexikaner beteuert in den Interviews nach Rennende seine Unschuld: „Irgendetwas lief da total schief, denn ich habe die Nachricht bekommen, dass das virtuelle Safety-Car in Kurve neun endet, das hat es dann aber erst aus Kurve zwölf raus.
Red-Bull-Pilot Sergio Pérez verliert in der Schlussphase des Frankreich-Rennens einen Podestplatz. George Russell zieht an ihm vorbei.
Das sollte nicht der Fall sein, war aber heute so“, sagte der Mexikaner. „Ich habe die Nachricht bekommen, dass es (das virtuelle Safety Car, Anm. d. Und Red-Bull-Teamchef Christian Horner sagte: „Ich habe mit ihm (Sergio Pérez, Anm. d.
Sergio Perez verlor im Formel-1-Finish in Le Castellet Platz drei an Mercedes-Konkurrent George Russell. Das ärgerte Red-Bull-Chef Helmut Marko.
Aber es hat nicht geendet, und dann habe ich die Nachricht bekommen, dass es nach Kurve 12 endet. Perez dazu: "Es ist schade, dass das virtuelle Safety-Car das Ergebnis beeinflusst hat. Perez wehrte sich gegen die Kritik: „Ich habe die Nachricht bekommen, dass das Virtual-Safety-Car nach Kurve 9 endet.