Nach dem tödlichen Flugzeugabsturz am Samstag im Gemeindegebiet von St. Lorenzen am Wechsel im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld konnte das Kleinflugzeug am ...
Eine Obduktion der beiden Männer wurde angeordnet; zudem nahmen auch Sachverständige aus dem Bereich der Luftfahrt die Ermittlungen auf. Für die Beurteilung der genauen Unfallursache sind noch weitere und länger andauernde Detailuntersuchungen von Einzelteilen erforderlich. Gegen 16.30 Uhr wurden Wrackteile in einem schwer zugänglichen Waldstück im Bereich Festenburg entdeckt.
Die Einsatzkräfte vor Ort. Leider konnten beide Insassen nur noch tot geborgen werden.Facebook / Feuerwehr Sankt Lorenzen. Bei einem Flugzeugabsturz im ...
Gegen 16:30 Uhr fand die Besatzung eines Hubschraubers des Innenministeriums Wrackteile des Flugzeuges in einem schwer zugänglichen Waldstück im Bereich Festenburg. Sofort wurden Einsatzkräfte zugeführt, die jedoch nur mehr den Tod der Insassen feststellen konnten. Eine Flugunfallskommission nimmt nun in Zusammenarbeit mit Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark die Ermittlungen zur Absturzursache auf. Der 56-jährige Pilot aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld startete gegen 11:00 Uhr mit der Maschine eines Bekannten vom Flugplatz Pinkafeld in Richtung Wechselgebiet. Mit im Luftfahrzeug befand sich ein 67-jähriger Bekannter aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.
Beim Absturz eines Sportflugzeugs im steirischen Wechselgebiet sind am Samstag zwei Menschen ums Leben gekommen. Pilot wählt Notruf. Wie die ...
Weil der Pilot nach dem Notruf nicht mehr erreichbar war und seine Position nur grob eingeschätzt werden konnte, wurde eine großräumige Suchaktion gestartet, an der mehrere Hubschrauber beteiligt waren. Wie die Landespolizeidirektion Steiermark mitteilte, hatte der 56-jährige Pilot gegen 11.15 Uhr wegen Rauchs im Cockpit einen Notruf abgesetzt. Er war mit einem 67-jährigen Bekannten im burgenländischen Pinkafeld gestartet.
Wrack und Passagiere wurden im Wechselgebiet stundenlang mit Hubschraubern gesucht. Autor: Stefanie Hermann, 24.07.2022 um 09:16 Uhr.
Trotzdem kam für die beiden Insassen jede Hilfe zu spät. Gegen 16:30 Uhr sichtete ein Hubschrauber Wrackteile im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Die Einsatzkräfte konnten nur noch den Tod festellen. Der 56-jährige Pilot und sein 67-jähriger Bekannter waren mit einem Sporflugzeug von Pinkafeld gestartet. Weil der Pilot danach nicht mehr erreichbar war, wurde prompt eine großflächige Suchaktion gestartet.
Fluggast hatte offenbar den Rundflug über das Wechselgebiet kurz vor dem Unglück im Rahmen eines Benefiz-Flugtages am Flugplatz Pinkafeld erworben. Mehrere ...
Für diesen Zweck konnten Einsatzkräfte der Feuerwehr das sichergestellte Flugzeug heute bereits aus dem schwer zugänglichen Waldgelände in über 1.000 Metern Höhe aufwändig bergen. Sachverständige aus dem Bereich der Luftfahrt nahmen heute die Ermittlungen auf. Die genaue Unfallursache ist damit noch nicht geklärt. Die Feststellung untermauert jedoch die via Funk getätigten Angaben des in Not geratenen Piloten. Er hatte beim abgesetzten Funkspruch bereits von Rauch im Cockpit berichtet. Noch am Nachmittag nahmen Kriminalisten des Landeskriminalamtes (LKA) Steiermark sowie die Staatsanwaltschaft Graz die Ermittlungen auf. Bereits 15 Minuten später setzte der 56-jährige Pilot einen Notruf ab und meldete Rauch im Cockpit. Danach brach die Verbindung ab. Juli laufen die Ermittlungen in Sachen Unfallursache. Am heutigen Sonntag soll ein Sachverständiger das sichergestellte Flugzeug begutachten.
Inzwischen gab die Polizei weitere Details bekannt: Der 56-jährige Pilot aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld startete gegen 11 Uhr mit der Maschine eines ...
ST. LORENZEN. Beim Absturz eines Sportflugzeugs im steirischen Wechselgebiet sind am Samstag zwei Menschen ums Leben gekommen. Zuvor meldete der Pilot noch ...
Weil der Pilot nach dem Notruf nicht mehr erreichbar war und seine Position nur grob eingeschätzt werden konnte, wurde eine großräumige Suchaktion gestartet, an der mehrere Hubschrauber beteiligt waren. Er war mit einem 67-jährigen Bekannten im burgenländischen Pinkafeld gestartet. Wie die Landespolizeidirektion Steiermark mitteilte, hatte der 56-jährige Pilot gegen 11.15 Uhr wegen Rauchs im Cockpit einen Notruf abgesetzt.
Mehrere Hubschrauber waren im Einsatz. Foto: APA/PETER KOLB. St. Lorenzen am Wechsel – Beim Absturz eines Sportflugzeugs im steirischen Wechselgebiet sind am ...
Wie die Landespolizeidirektion Steiermark mitteilte, hatte der 56-jährige Pilot gegen 11:15 Uhr wegen Rauchs im Cockpit einen Notruf abgesetzt. Im Zuge einer Suchaktion sichtete ein Hubschrauber gegen 16.30 Uhr Wrackteile in einem Waldstück bei Festenburg (Bezirk Hartberg-Fürstenfeld). Der Pilot hatte einen Notruf wegen Rauchs im Cockpit abgesetzt
Nach dem tödlichen Absturz eines Kleinflugzeugs in der Steiermark wird nun das geborgene Wrack untersucht. Zwei Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben.
Mittels "Umweltkundiger Organe (UKO)" und einer Polizeidrohne wurde die Unfallstelle am Sonntag ebenfalls begutachtet. Am Sonntag konnte die Maschine aus dem schwer zugänglichen Waldgelände geborgen werden. Nach dem Absturz eines Kleinflugzeugs am Samstag bei Festenburg in der oststeirischen Gemeinde St. Lorenzen am Wechsel (Bezirk Hartberg-Fürstenfeld), bei dem der 56-jährige Pilot und sein Bekannter (67) ums Leben kamen, wurden nun erste Untersuchungen angestellt.