Kiew meldet, der Hafen von Odessa und seine Infrastruktur seien von russischen Raketen getroffen worden. Auch andere Angriffe und Explosionen werden ...
https://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/07/inmotion.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-07-22 13:04:232022-07-23 12:47:20Aufgezeichnetes FPÖ-Telefonat bringt Kickl unter Druckhttps://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/07/inmotion.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-07-22 13:04:232022-07-23 12:47:20Aufgezeichnetes FPÖ-Telefonat bringt Kickl unter Druck https://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/07/inmotion.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-07-22 13:04:232022-07-23 12:47:20Aufgezeichnetes FPÖ-Telefonat bringt Kickl unter Druckhttps://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/07/inmotion.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-07-22 13:04:232022-07-23 12:47:20Aufgezeichnetes FPÖ-Telefonat bringt Kickl unter Druck Auch aus anderen Teilen des Landes meldeten die ukrainischen Behörden ein Vielzahl von Explosionen. Das Gebiet Mykolajiw sei mit sechs Raketen angegriffen worden, hieß es. Überprüfbar von unabhängiger Seite waren diese Angaben nicht. Bei einem Raketenangriff im Gebiet Kirowohrad wurden ukrainischen Angaben zufolge mindestens drei Menschen getötet und neun weitere verletzt. Russland und die Ukraine gehören zu den weltweit größten Getreideproduzenten. Vor Beginn der russischen Invasion lieferten sie zusammen etwa 30 Prozent des weltweit gehandelten Weizens. Die in wochenlangen Verhandlungen erreichten Regelungen sehen Korridore für die Getreideexporte aus drei ukrainischen Häfen im Raum Odessa vor. Erst am Freitag hatten beide Seiten in Istanbul ein Abkommen unterzeichnet, das abgesicherte Transitrouten im Schwarzen Meer für die Getreidelieferungen vorsieht. Zwei weitere Raketen seien von der Luftabwehr abgeschossen worden, fügte Bratschuk hinzu. Einen Tag nach der Einigung auf eine Wiederaufnahme der blockierten Getreide-Lieferungen ist der für die Ausfuhr wichtige ukrainische Hafen von Odessa nach ukrainischen Angaben von russischen Raketen getroffen worden. Kiew meldet, der Hafen von Odessa und seine Infrastruktur seien von russischen Raketen getroffen worden. “Der Feind hat den Hafen von Odessa mit Kalibr-Marschflugkörpern angegriffen.
Im Hafen von Odessa sind nach ukrainischen Angaben mehrere russische Raketen eingeschlagen. Präsident Selenskyj zweifelt angesichts des Angriffs an einer ...
An der südlichen Front nahe Cherson geraten die russischen Truppen nach Einschätzung des britischen Geheimdienstes immer stärker unter Druck durch ukrainische Gegenangriffe. "Für die Nachschublinien der russischen Kräfte westlich des Flusses Ingulets wächst das Risiko", teilte der Geheimdienst mit. Insgesamt habe die russische Armee 13 Raketen abgefeuert, darunter auf einen Militärflughafen und ein Objekt der Eisenbahn. Darin sagten die Vertragspartner auch zu, keine Einrichtungen anzugreifen, die für die Lebensmittelexporte nötig sind, etwa die Schwarzmeerhäfen und Schiffe. Odessa ist der wichtigste Hafen der Ukraine. Der türkische Verteidigungsminister Hulusai Akar erklärte, Russland habe der Türkei gegenüber bestritten, etwas mit dem Angriff zu tun haben. "Der Feind hat den Hafen von Odessa mit Kalibr-Marschflugkörpern angegriffen. Getroffen worden sei eine Pumpstation und ein kleiner Brand habe mehrere Gebäude beschädigt. Das Gelände der Getreidelager sei aber nicht getroffen worden.
Bereits einen Tag nach der Einigung auf eine Wiederaufnahme der blockierten Getreide-Lieferungen ist der für die Ausfuhr wichtige ukrainische Hafen von ...
Auch aus anderen Teilen des Landes meldeten die ukrainischen Behörden ein Vielzahl von Explosionen. Das Gebiet Mykolajiw sei mit sechs Raketen angegriffen worden, hieß es. Russland und die Ukraine gehören zu den weltweit größten Getreideproduzenten. Vor Beginn der russischen Invasion lieferten sie zusammen etwa 30 Prozent des weltweit gehandelten Weizens. Der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar nannte den Angriff "sehr bedauerlich" und rief alle beteiligten Parteien auf, ihre im Abkommen vereinbarte Zusammenarbeit fortzusetzen. Bereits einen Tag nach der Einigung auf eine Wiederaufnahme der blockierten Getreide-Lieferungen ist der für die Ausfuhr wichtige ukrainische Hafen von Odessa nach ukrainischen Angaben von russischen Raketen getroffen worden. "Das ist es, was diese Abkommen mit einem terroristischen Land wert sind", kritisierte Ignat. Die Situation war aber noch unübersichtlich. Dem ukrainischen Fernsehen zufolge entstand nur vergleichsweise geringer Sachschaden. Eine Pumpstation sei getroffen worden und ein kleiner Brand habe mehrere Gebäude beschädigt, nicht aber die Getreidelager, hieß es. Damit habe Russlands Präsident Wladimir Putin der UNO und der Türkei "ins Gesicht gespuckt", hieß es mit Blick auf die Vermittler des Getreideabkommens.
Die Attacke folgte einen Tag nach der Unterzeichnung des Getreidedeals, mit dem die Ausfuhr des Grundnahrungsmittels ...
Auch aus anderen Teilen des Landes meldeten die ukrainischen Behörden ein Vielzahl von Explosionen. Das Gebiet Mykolajiw sei mit sechs Raketen angegriffen worden, hieß es. Die Brücke ist von zentraler Bedeutung für die Versorgung russischer Truppen westlich des Flusses. In den vergangenen 48 Stunden habe es schwere Gefechte in der Region gegeben. Russland und die Ukraine gehören zu den weltweit größten Getreideproduzenten. Vor Beginn der russischen Invasion lieferten sie zusammen etwa 30 Prozent des weltweit gehandelten Weizens. Erst am Freitag hatten beide Seiten in Istanbul ein Abkommen unterzeichnet, das abgesicherte Transitrouten im Schwarzen Meer für die Getreidelieferungen vorsieht. Zwei weitere Raketen seien von der Luftabwehr abgeschossen worden, fügte Bratschuk hinzu. Zwei Raketen trafen die Infrastruktur des Hafens", erklärte Serhij Bratschuk, ein Vertreter der Region Odessa, in Online-Netzwerken am Samstag.
Nur einen Tag nach der Vereinbarung über die Ausfuhr von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer hat Russland nach Angaben aus Kiew den Hafen von ...
Die US-Botschafterin in Kiew wertet den Angriff auf Odessa als ungeheuerlich und fordert, Russland müsse zur Rechenschaft gezogen werden. Russland und die Ukraine gehören zu den weltweit größten Getreideproduzenten. Vor Beginn der russischen Invasion lieferten sie zusammen etwa 30 Prozent des weltweit gehandelten Weizens. "Gestern wurde der Export über den Seeweg vereinbart, und heute greifen die Russen den Hafen von Odessa an", teilte der Chef des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, am Samstag mit. Was ist die Unterschrift noch wert?" Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht den Sinn des Getreideabkommens mit Russland infrage gestellt. Berlin und Washington verurteilten die Angriffe.