Coronavirus Centaurus

2022 - 7 - 23

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Centaurus: So gefährlich ist die neue Corona-Variante (oe24.at)

In Salzburg wurden zwei Fälle der Omikron-Subvariante BA.2.75 nachgewiesen - Experten zeigen sich besorgt.

Neher betonte, es sei nach wie vor möglich, dass sich BA.2.75 weltweit ausbreite. Indiens sei das Bild nicht so klar, erläuterte Neher. Indien habe bisher keine ausgeprägte Welle durch die Sublinie BA.5 gehabt, daher sei die dortige Situation nicht ohne weiteres mit dem Rest der Welt vergleichbar. Wie die Münchener GISAID-Initiative aufzeigt, gibt es zwei Fälle in Salzburg. Er ist Leiter einer Forschungsgruppe für Evolution von Viren und Bakterien. Andere Experten versuchen zu beruhigen. Die Omikron-Sublinie BA.2.75 breitet sich nicht ganz so schnell aus wie befürchtet. Zwar nehme BA.2.75 in Indien nach wie vor zu und scheine dort einen klaren Übertragungsvorteil zu haben, teilte Richard Neher vom Biozentrum der Universität Basel am auf Anfrage mit.

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Neue Variante BA.2.75 in Salzburger Abwasser nachgewiesen (derStandard.at)

Das Land Salzburg bestätigte am Samstag zwei Fälle jener neuen Variante, die unter dem Namen "Centaurus" die mediale Runde macht.

Wie bei allen Corona-Varianten, war es auch bei BA.2.75 nur eine Frage der Zeit, bis die neue Sublinie der Omikron-Variante in Österreich ankommt. Dabei ist der Name die Erfindung eines Twitter-Users Allerdings dürfte die Dunkelziffer höher sein: Man gehe davon aus, dass es bereits mehrere Infektionen mit der neuen Subvariante, die zuerst hauptsächlich in Indien beobachtet wurde, gibt.

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Neue Corona-Variante BA.2.75 "Centaurus" in Österreich ... (VIENNA.AT)

In Salzburg wurde beim Abwasser-Monitoring eine neue Corona-Variante, BA.2.75, nachgewiesen.

In den vergangenen Wochen ist BA.2.75 hauptsächlich in Indien beobachtet worden. Das sagte eine Sprecherin des Landes Salzburg am Samstag nach Medienberichten über die neue Variante gegenüber der APA. Neue Corona-Variante BA.2.75 "Centaurus" in Österreich nachgewiesen

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Durch "Centaurus"-Mutation droht jetzt Sommer-Desaster (Heute.at)

Die neue Omikron-Mutante BA.2.75 "Centaurus" bereitet Experten weltweit Kopfzerbrechen. Jetzt im Sommer droht deswegen nun ein echtes Desaster.

Sie stammt von gisaid.org, einer öffentlichen Sequenzdatenbank für Viren und zeigt die Top-Länder für die Ausbreitung von BA.2.75 im Zeitraum von 29. Demnach kam es im Juni zu einem starken Anstieg in Nepal, bei dem die Linie bei über 20 Prozent der Sequenzen festgestellt wurde. Auch in Australien wurde ein Anstieg auf bis zu knapp fünf Prozent bis zum 10. Für Ellingein Grund zur Sorge: "Ich mag die beobachteten Mutationen nicht. Besondere Besorgnis drücken Fachleute derzeit über die gleich acht neuen Mutationen auf dem Spike-Protein von Centaurus an. Wenn dieses Horror-Szenario eintrifft, könnte dies verheerende Auswirkungen haben und noch im Sommer zu einem Desaster führen. So gefährlich ist neuer Corona-Schreck "Centaurus" Es wäre möglich, dass sie sich dadurch nicht nur effizienter an Zellen binden, sondern auch leichter an Antikörpern vorbeimogeln kann. Er verwies dabei auf eine Grafik, die Mike Honey, Datenspezialist aus Australien dazu gepostet hatte. Zur Erinnerung: Die BA.2-Variante sorgte Ende März für die schlimmste Corona-Welle seit Beginn der Pandemie. Mehr lesen: So gefährlich ist neuer Corona-Schreck "Centaurus" Sprich, die neue Variante könnte laut Experten besonders ansteckend sein und eine hohe Fähigkeit haben, auch genesene und geimpfte Personen zu infizieren.

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