Der Goslinger ist wieder da. Nach mehrjähriger Leinwandabsenz kehrt der charismatische Darsteller mit einem Action-Blockbuster fürs Heimkino zurück.
„The Gray Man“ verhält sich zu echten Hollywood-Blockbustern wie eine Deepfake-Kopie, meinte ein US-Journalist äußerst treffend. Versucht sich der Heimkino-Gigant aber an Blaupausen klassischer Popcorn-Eventmovies, kommt dabei nur Content vom Reißbrett heraus. Um 200 Millionen Dollar wurde ein Streaming-Epos kreiert, dass sich wohl Algorithmen ausgedacht haben. Was die Russos auch von Marvel mitgenommen haben: die extrem kostspieligen, aber irre billig wirkenden digitalen Effekte. Kaum eine große Actionsequenz, ob zu Land oder in der Luft, vermittelt einen glaubwürdigen Eindruck, alles schaut ein bisschen nach Festplatte aus. Zwei Dekaden später steht Spezialagent Six alias Court Gentry im Mittelpunkt einer internen Verschwörung. Ganze Teams von Killern sind ihm auf den Fersen. Abtrünnige Auftragskiller im Actionmodus sind ein Trend der Stunde. Auch in der weiblichen Variante mit Charlize Theron oder Jessica Chastain. Demnächst wird Brad Pitt in „Bullet Train“ einen Hitman im Kampfeinsatz portraitieren.
In der Jetset-Action mit Ryan Gosling und Chris Evans ist eigentlich eine Frau der Star: Ana de Armas. Leider besteht ihre Aufgabe darin, ...
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"The Gray Man" ist ein Action-Thriller mit prominenter Besetzung, der ab sofort bei Netflix zu sehen ist. Für den Film arbeiteten alte Bekannte vom ...
Letzterer stellte mit Captain America einen Superhelden dar - in "The Gray Man" macht er indes als psychopathischer Auftragskiller Jagd auf Ryan Gosling. Hochkarätig besetzt und sündhaft teuer inszeniert ist der Actionfilm - und ruft deshalb zahlreiche Vergleiche mit Klassikern des Genres auf den Plan. Neu auf Netflix: Im Juli/August stehen "The Gray Man", "Locke & Key" und weitere Highlights zur VerfügungAktuelle Neuerscheinungen bei Netflix
Keine Zeit zum Durchatmen: In "The Gray Man" agieren Ana de Armas ("Keine Zeit zu Sterben") und Chris Evans ("Avengers:
Im gemeinsamen Video-Interview mit TVMovie.de ist jedoch nichts vom fiesen Schlagabtausch aus dem Film zu sehen. Ab dem 22. Keine Zeit zum Durchatmen: In "The Gray Man" agieren Ana de Armas ("Keine Zeit zu Sterben") und Chris Evans ("Avengers: Endgame") auf gegensätzlichen Seiten knallhart, doch im Interview mit TVMovie.de sind die beiden ein Herz und eine Seele. Wir sprachen mit ihnen über Jane Bonds aus Kuba, ikonische Schnauzbärte und die schönsten Locations beim Dreh des Netflix-Krachers.
"The Gray Man" ist der teuerste Netflix-Film aller Zeiten, der jetzt beim Streamingdienst erschienen ist. Unser Redakteur Michael Hille hat den Film gesehen ...
Es fehlt an allem: Herzblut, Liebe, Kreativität, vernünftigem Handwerk, Spannung, Spaß, Raffinesse, Unterhaltungswert … Was man mit dem Geld alles besseres hätte anfangen können, auf die Rechnung lässt man sich besser gar nicht erst ein. Nach nur fünf Minuten und ohne eine Spur von Charakterzeichnung geht bereits die erste lange Actionszene los, danach hetzt der Film ohne Atempause durch seine 129 Minuten. Wenn nicht gerade Köpfe eingeschlagen werden oder mit Maschinengewehren um sich schießen, bietet "The Gray Man" grausige Verfolgungsjagden, bei denen man sich fragen muss, wofür Netflix 200 Millionen Dollar ausgegeben hat. Der Fokus liegt ganz auf Ryan Gosling, der als wortkarger Held eher gelangweilt auftritt, und auf Chris Evans als Widersacher, der seinen Psychopathen so arg überdreht, als würde er sich auf eine Goldene Himbeere bewerben wollen. Das restliche Gekloppe und Geballere ist chaotisch gefilmt und wild geschnitten, sodass die Augen kaum realisieren oder gar dem folgen können, was genau passiert. Eine Verfolgung, in der ein Sportwagen mit einer entgleisenden Straßenbahn konkurriert, ist so hanebüchen konstruiert und so dermaßen mies getrickst, dass sich Actionfans an den Kopf fassen werden. Als 2021 der Sommer-Blockbuster "Red Notice" bei Netflix erschien, ging das Star-Vehikel gehörig baden: Trotz eines Budgets von circa 150 Millionen Dollar war der Film nicht nur genauso unlustig wie langweilig, sondern sah auch noch grottenschlecht aus.
Es ist der teuerste Netflix-Film aller Zeiten! Zum Start von „The Gray Man“ überrascht Hauptdarsteller Ryan Gosling mit einer unerwarteten Aussage.
Es war wie ein Spion, der kein Spion sein will, der lieber zu Hause ist und Netflix schaut – wie der Rest von uns. „Dieser Film ist wie die Filme, die ich als Kind geliebt habe“, erklärt der 41-Jährige. Juli ist „The Gray Man“ bei Netflix verfügbar.
Der Actionthriller "The Gray Man" ist ohne Frage einer der spektakulärsten Filme des Jahres. In dem Film geht es um den CIA-Agenten Sierra Six (Ryan ...
The Gray Man 2 Handlung: Worum könnte es gehen?In den letzten Momenten von „The Gray Man“ ist Sierra Six zu sehen, wie er Claire zu Hilfe kommt. Das genaue Datum für die Veröffentlichung von „The Gray Man 2“ ist noch nicht bekannt. Beide entkommen der korrupten Politik der CIA. Miranda übergibt den USB-Stick an Carmichael unter der Bedingung, dass er Claire in Ruhe lässt. Carmichael löscht die Festplatte, um seine Spuren zu verwischen. Auf der anderen Seite wird Gentry von seinen ehemaligen Vorgesetzten unter Druck gesetzt, den Politiker an den Internationalen Strafgerichtshof auszuliefern. Auf jeden Fall könnte eine Fortsetzung in naher Zukunft in Arbeit sein, wenn die Zuschauerzahlen die Erwartungen von Netflix erfüllen. Da der erste Film der Reihe erst vor kurzem veröffentlicht wurde, ist nicht damit zu rechnen, dass die Produktion des nächsten Teils in naher Zukunft beginnt.
Zur Starbesetzung in "The Gray Man" kommen gut choreografierte Actionszenen, spektakuläre Settings und schwere Waffen. Zu sehen hierzulande nur auf Netflix.
Der Erfolg des Films ist vorprogrammiert und somit ist auch eine Fortsetzung schon jetzt eine sehr sichere Sache. Bei Netzwelt erfahrt ihr, wann und wie es in " ...
"The Gray Man 2" ist also nur noch eine Frage der Zeit. Mehr zur Fortsetzung auf Netflix verrät euch Netzwelt. Mit Dani Miranda hat er weiterhin eine Verbündete bei der C.I.A., während Carmichael und Suzanne Brewer sicher auf der Suche nach Six sind. Natürlich kann es sogar noch länger dauern, hier müssten wir also auf offizielle Informationen von Netflix warten. Selbst nach der offiziellen Bestätigung dürften noch mehrere Jahre vergehen, ein Nachteil von Produktionen mit Stars wie Ryan Gosling: Der Terminplan ist randvoll. Der Erfolg des neuen Films von Joe und Anthony Russo (" Avengers: Endgame") ist daher eigentlich vorprogrammiert. "The Gray Man 2" wurde offiziell noch nicht bestätigt, also solltet ihr euch noch eine Weile gedulden.
Wie geht man bei hohen Temperaturen halbwegs würdevoll über den roten Teppich? Eine Fallbesprechung anlässlich der Netflix-Filmpremiere von "The Gray Man" ...
Bei klassischen Hemden, die lang geschnitten sind, bei denen der Saum einen tiefen Seitenschlitz bildet und womöglich noch einen Stockzwickel trägt, verbietet sich das Raushängenlassen von selbst - es sieht extrem unordentlich aus. La Bethmann hat dafür eine gute Lösung gefunden: das Cut-Out-Dress. Es sieht aus wie ein BH, der mit einem dünnen Stück Stoff mit einem Rock verbunden ist, und es erinnert die eine oder andere vielleicht an die unsäglichen Badeanzüge dieser Art, die jedes Jahr aufs neue beworben, aber eigentlich nie getragen werden, außer von Anhalterinnen auf Bootsstegen. Wo nix ist, da kann auch nix verschwitzt werden, lautet hier also das Motto, und überhaupt ist gegen dieses Kleid eigentlich nichts einzuwenden, nicht jeder hat schließlich Valentino-Budget. Nur gegen die schwarzen Schuhe muss Einwand erhoben werden, weil sie mit diesem himmelblauen Strand-Glamour-Look nicht nur ästhetisch clashen, sondern auch schwer nach geschwollenen Sommerzehen aussehen. Das ist Céline Bethmann. Sie hat irgendwann mal "Germany's Next Topmodel" gewonnen, aber jetzt trotzdem immer noch die gleichen Probleme wie alle anderen auch, nämlich Fragen wie: Was soll man bloß auf einem sogenannten Event anziehen, wenn es draußen warm ist wie im Backofen? Das Make-up fließt weg, die Haare krausen, und besonders unschön ist das Gefühl von Schweiß, der sich irgendwo ab Brusthöhe auf den Weg nach unten macht.
Exotische Schauplätze wie bei "James Bond", rasante Verfolgungsjagden im "Fast & Furious"-Stil und eine Portion "Mission: Impossible": Der neue ...
Unter dem Decknamen Sierra Six ist er als Schütze für den US-Geheimdienst im Einsatz. Doch dann wendet sich das Blatt: Der Söldner kommt Machenschaften des CIA-Chefs Denny Carmichael ("Bridgerton"-Star Regé-Jean Page) auf die Spur und wird selbst zum Gejagten. Chris Evans spielt jenen Psychopathen, der von Carmichael auf Gentry angesetzt wird, Billy Bob Thornton gibt einen früheren CIA-Mitarbeiter, auch Bond-Girl Ana de Armas ist mit an Bord. Rasant geht es quer durch die Welt, von Bangkok über Aserbaidschan, Kroatien, Berlin, Prag - bis nach Wien. "The Gray Man" ist mit einem Budget von 200 Millionen Dollar die bisher teuerste Netflix-Produktion. Ryan Gosling, der demnächst in "Barbie" zum schönen Ken wird, spielt den "Gray Man", mit richtigem Namen Court Gentry, der aus dem Gefängnis heraus von der CIA als Mann für schmutzig-schwierige Aufträge rekrutiert wurde.
Heute startet «The Gray Man», der teuerste Netflix-Film überhaupt. Ursprünglich sollte Ryan Gosling gar nicht die Hauptrolle übernehmen.
Laut «Deadline» soll «The Gray Man» aber teurer gewesen sein. Fans der hauseigenen Serie «Bridgerton» holt Netflix mit Frauenschwarm Regé-Jean Page (34). Abgeschlagen auf Platz drei: Martin Scorseses (79) «The Irishman» mit ca. Über 200 Millionen Dollar sollen für «The Gray Man» geflossen sein. Den bisherigen Rekord hielt angeblich «Red Notice» aus dem Jahr 2021. Die Actionkomödie mit Dwayne Johnson (50), Ryan Reynolds (45) und Gal Gadot (37) soll um die 200 Millionen gekostet haben.
Lloyd erfüllt alle Klischees eines Actionfilm-Bösewichts, dicker Schnauzer inklusive. Um was geht es genau? Six (Ryan Gosling) wird von Donald Fitzroy (Billy ...
Eines muss man The Gray Man lassen – er hält sich nicht zu lange mit Handlungsgeplänkel auf. The Gray Man hetzt von einem Schauplatz und einer teuren Actionszene zur nächsten und lässt dabei viel Potenzial liegen. Nicht falsch verstehen: The Gray Man ist durchaus unterhaltend. Wer sieht, in welche Richtung die neuen Netflix-Filme gehen, der wünscht sich fast, der Streaming-Gigant hätte weniger Budget zur Verfügung. Dann müsste er wieder kreativer sein. Und wie man richtig auf John Wick macht, hat Bob Odenkirk in Nobody meisterhaft vorgezeigt (Stichwort: Busszene!). Wenn, dann so. Der teuerste Netflix-Film aller Zeiten will vieles sein und ist dann doch nichts richtig.Warum, liest du in unserer Review.
The Gray Man schafft ein Kunststück. Der wilde Action-Cocktail mit Ryan Gosling ist trotz Mega-Budget, stilvoller Action und Top-Cast erstaunlich ...
Eines muss man The Gray Man lassen – er hält sich nicht zu lange mit Handlungsgeplänkel auf. The Gray Man hetzt von einem Schauplatz und einer teuren Actionszene zur nächsten und lässt dabei viel Potenzial liegen. Nicht falsch verstehen: The Gray Man ist durchaus unterhaltend. Wer sieht, in welche Richtung die neuen Netflix-Filme gehen, der wünscht sich fast, der Streaming-Gigant hätte weniger Budget zur Verfügung. Dann müsste er wieder kreativer sein. Und wie man richtig auf John Wick macht, hat Bob Odenkirk in Nobody meisterhaft vorgezeigt (Stichwort: Busszene!). Wenn, dann so. Der teuerste Netflix-Film aller Zeiten will vieles sein und ist dann doch nichts richtig.Warum, liest du in unserer Review.
19.40 REPORTAGE 360° – Geo Reportage: Las Fallas In Valencia werden ab 19. März jährlich die Fallas begangen, eine Mischung aus Frühlingsfest und Fasching.
19.40 REPORTAGE Shia LaBeouf in einer Neufassung des Hitchcock-Klassikers Der Mann, der zu viel wusste. Eagle Eye – Außer Kontrolle (USA 2008, D. J. Caruso) Nach der Beerdigung seines Zwillingsbruders findet Jerry Shaw in seiner Wohnung mysteriöse Pakete voller Waffen und Munition. Dann wird er auch noch per Telefon gewarnt, dass ihm das FBI dicht auf den Fersen ist. Die Diva, Thailand und wir! 360° – Geo Reportage: Las Fallas In Valencia werden ab 19. 19.40 REPORTAGE
Er ist der aktuell teuerste Netflix FIlm, der jemals produziert wurde: "The Gray Man" mit Ryan Gosling und Chris Evans ist spektakulär – aber auch gut?
Steht man auf Actionfilme, die weniger durch Story überzeugen und mehr durch coole Sprüche und heftige Special-Effects (daran ist nichts auszusetzen), dann ist man mit diesem sündhaft teuren Netflix Film gute zwei Stunden versorgt. Irgendwann kommt man leider nicht drum herum mit runzelnder Stirn vor dem Bildschirm zu sitzen und sich zu fragen: "Wozu das ganze?" Netflix hat in dieses Action-Buffet satte 200 Millionen US-Dollar-gesteckt. Der Plan ist: Aus The Gray Man soll ein komplettes Franchise entstehen mit verschiedenen Filmen und Serien. Schön und gut aber bitte weniger von allem und mehr Ana de Armas. In The Gray Man findet man nicht nur minütlich Schusswechsel mit Pistolen, Maschinengewehren, Panzerfäusten, Raketenwerfern und Pump-Guns, sondern auch Verfolgungsjagden in demolierten Sportwagen, abstürzende Hubschrauber und Sprünge aus brennenden Flugzeugen. Das ist viel, sehr viel und absolut zu viel. Was bislang noch Red Notice war, ist jetzt The Gray Man. Ein fulminantes Action-Spektakel mit Ryan Gosling und Chris Evans als Rivalen in den Hauptrollen. Das klingt nicht nur extrem vielversprechend, sondern ist auch eine garantiert funktionierende Marketingaktion. Natürlich muss man den größten Netflix Film aller Zeiten gesehen haben. Erneut wirbt der Streaminganbieter damit, den bislang teuersten Netflix Film aller Zeiten produziert zu haben.
Er ist einer der bestbezahlten Schauspieler Hollywoods und liebt Süßigkeiten aus Deutschland: Ryan Gosling.
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