Kärnten

2022 - 7 - 22

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Wolf darf in Kärnten künftig mit Nachtsichtgeräten bejagt werden (kurier.at)

Landtag kommt damit der Forderung der Landwirtschaftskammer bei der Jagd nach dem streng geschützten Tier nach.

gesichtet, und allein heuer wurden in Kärnten bereits mehr als 150 Schafe und Kälber bei Angriffen durch Wölfe getötet. Der Beschluss wurde am Donnerstag im Kärntner Landtag gefasst. Der Kärntner Landtag hat den Ernst der Lage erkannt.

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Politik: Fast zehn Millionen Euro für Parteien (ORF.at)

Die Kärntner Parteien haben im Vorjahr 9,47 Millionen Euro an Klub- und Parteienförderung bekommen. Den größten Teil macht die Parteienförderung aus.

Ausgegeben wurde das Geld für Personal (128.000 Euro) und Medienarbeit bzw. Bildungsarbeit für Gemeindefunktionäre (295.000 Euro). Der Fuhrpark kostete gut 9.000 Euro, Rechts- und Beratungskosten machten knapp 12.000 Euro aus. Weitere Einnahmen waren 137.000 Euro Mandatsabgaben, 15.000 Euro Wertpapiererträge und 48 Euro Spenden. Die ÖVP Kärnten bekam 1,37 Millionen Euro Parteienförderung und nahm gut 8.000 Euro mit Mitgliedsbeiträgen ein und 70 Euro an Spenden. Die Mandatare zahlten 75.000 Euro an die Partei, unter „Erträge Bünde“ verbuchte die ÖVP 44.000 Euro. Auch das Team Kärnten wies Wahlen nicht explizit aus. Im Vorjahr waren es gut 16.000 Euro mehr. Die Personalausgaben schlugen mit 614.000 Euro zu Buche, der Fuhrpark mit 23.000 Euro und Rechts- und Beratungskosten mit 17.000 Euro. Größter Brocken war ausgabenseitig neben dem Personal der Schuldendienst mit 509.000 Euro, davon 480.000 Euro Tilgungen. Am Ende blieb ein Überschuss von gut 7.000 Euro. Ausgaben für Wahlen sind im ÖVP-Rechenschaftsbericht nicht explizit angeführt. Das Team Kärnten erhielt 918.000 Euro Parteienförderung, weiters 912 Euro aus Mitgliedsbeiträgen und 137 Euro Spenden. Für Personal gaben die Kärntner Freiheitlichen 746.000 Euro aus, 645.000 Euro für Öffentlichkeits- und Medienarbeit, 87.000 Euro für Rechts- und Beratungsaufwand, 20.000 Euro für den Fuhrpark und insgesamt 152.000 Euro für verschiedene Wahlen. Unterm Strich stand bei der FPÖ ein Überschuss von 155.000 Euro. Die FPÖ im Land fettete ihre 1,83 Millionen Euro Parteienförderung mit rund 52.000 Euro Mitgliedsbeiträgen und 61.000 Euro von den Landtagsabgeordneten auf, aus dem Landtagsklub flossen Erträge in Höhe von 44.000 Euro an die Partei. 18 Euro wurden an die FPÖ gespendet. Die SPÖ hat mit 4,2 Millionen Euro am meisten Klub- und Parteienförderung erhalten, die FPÖ 2,39 Millionen Euro, die ÖVP 1,73 Millionen Euro und das Team Kärnten 1,15 Millionen Euro. Die Rechenschaftsberichte geben Einblicke in die Finanzgebarung der Parteien. Rund 1,76 Millionen Euro kostete das Parteipersonal, 410.000 Euro Büroaufwand und Anschaffungen, 340.000 Euro diverse Wahlen, 175.000 Euro Rechts- und Beratungsaufwand sowie 30.000 Euro Fuhrpark. 182.000 Euro bekam die Bundesorganisation als ihren Anteil der Mitgliedsbeiträge, 172.000 Euro gingen an die Bezirksorganisationen. In Summe machte die SPÖ Kärnten 2021 ein Minus von 75.000 Euro.

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Wolfsjagd: Jetzt dürfen Kärntner Jäger Nachtsichtgeräte einsetzen (5 Minuten)

Einstimmig hat sich die Kärntner Landesregierung dafür ausgesprochen, dass die Kärntner Jäger künftig Nachtsichtgeräte für die Bejagung von Wölfen verwenden ...

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Wolfsjagd: Einsatz von Nachtsichtgeräten beschlossen (KLiCK Kärnten)

Der Landtag hat, so Huber, den Ernst der Lage erkannt: „Wölfe sind eine echte Bedrohung für die Almwirtschaft und damit für den Tourismus, können aber auch eine ...

Allein heuer wurden in Kärnten bereits mehr als 150 Schafe und Kälber bei Angriffen durch Wölfe getötet. Die Jäger haben die volle Rückendeckung der Landwirtschaft.“ „Der Einsatz von Nachtsichtgeräten erleichtert nun die Bejagung und kann so einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit von Mensch und Tier leisten“, ist Huber überzeugt. In den vergangenen Wochen wurden immer wieder Wölfe im unmittelbaren Umkreis von Siedlungen (in der Nähe von Wohnhäusern und Bushaltestellen) gesichtet.

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Ermittlungen laufen - Illegales Botox-Studio in Kärnten ausgeforscht (Krone.at)

Mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind zwei Ukrainer. Sie sollen illegal Botox gespritzt haben und die Einnahmen zudem nicht versteuert haben.

Die Ukrainerin soll dabei gemeinsam mit einem Landsmann, der in Kärnten als Arzt tätig ist, in erster Linie Faltenunterspritzungen mit dem Nervengift Botox und Radiesse (dabei handelt es sich um Partikel von Calcium-Hydroxylapatit, die in einer Gelphase gelöst sind und ebenfalls unterspritzt werden) an mehreren Kunden ohne Genehmigung durchgeführt haben. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Bereits seit dem Vorjahr soll eine gebürtige Ukrainerin, die in Kärnten ein Kosmetikstudio betreibt, verschiedene Schönheitsbehandlungen illegal angeboten haben.

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Die Petzen bietet für alle Geschmäcker etwas (Kleine Zeitung)

Wie lehrreich ist ein Ausflugsziel? Wie spielerisch können Kinder es erleben? Und wie geschmackvoll speist man dort? In der neuen Video-Serie "Unterwegs in ...

Und wie geschmackvoll speist man dort? Und wie geschmackvoll speist man dort? Wie lehrreich ist ein Ausflugsziel? Wie spielerisch können Kinder es erleben?

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„wohin“ vermittelt - Alle Kärntner Hilfsorganisationen auf einen Blick (Krone.at)

Der Klagenfurter Verein Lotse hat ein neues Angebot: Unter dem Motto „wohin“ versammelt er fast jedes soziale Hilfsangebot in Kärnten. Sucht man auf ...

„wohin“ versteht sich generell als „Leuchtturm“ der Hilfesuchenden, welcher den Weg zur Hilfe weist. Hier kommt „wohin“ ins Spiel. „wohin“ - das steht für welche Organisation hilft in meiner Nähe - ist eine ausführliche Datenbank, in der fast jedes soziale Hilfsangebot in Kärnten enthalten ist. Die passende Hilfsorganisation Bei „wohin“ können Interessierte über mehrere Möglichkeiten die Hilfe finden, die sie brauchen.

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