Jonas Vingegaard

Die 630 Einwohner von Rocamadour werden sich am Samstagnachmittag schön anschauen: Dann kommt der Tross der Frankreich-Rundfahrt in das Dorf in Okzitanien, ...

Haller (AUT) beide Bora-hansgrohe +3:52. Großschartner (AUT) +3:06, 101. Konrad (AUT) Bora-hansgrohe +21, 36. Schönberger (AUT) B&B-KTM +25, 95. Mühlberger (AUT) Movistar alle gl. Thomas (GBR) Ineos gl.

Christophe Laporte hat die 19. Etappe bei der diesjährigen Tour de France nach einem langen Sprint gewonnen. Er ist damit der erste französische ...

Einer der ersten Gratulanten war Vingegaard, der allerdings beim Schlusssprint durch eine Unachtsamkeit fünf Sekunden auf den Rivalen Tadej Pogacar verlor. Der Movistar-Fahrer lag in der Gesamtwertung auf dem elften Platz. Im Verlauf der Rundfahrt hatten auch der viermalige Toursieger Chris Froome und der Deutsche Maximilian Walscheid wegen Corona aufgeben müssen. Ähnliches war schon auf der zehnten Etappe passiert. Nach dem Start im 800-Seelen-Örtchen Castelnau-Magnoac, dem Geburtsort von Rugby-Star Antoine Dupont, war Politt eine Zeit lang in einer Ausreißergruppe vertreten. Etappe nach 188,3 Kilometern von Castelnau-Magnoac nach Cahors vor dem Belgier Jasper Philipsen und dem Italiener Alberto Dainese. Damit bleibt den Gastgebern doch das größte Fiasko seit 1999 erspart, als letztmals kein Franzose eine Etappe gewonnen hatte. Unter dem Jubel seiner Landsleute schlug Christophe Laporte die Hände vor das Gesicht. Zwei Tage vor dem großen Finale in Paris durfte die Grande Nation doch noch bei der 109.

Christophe Laporte hat bei der Tour de France die französische Durststrecke beendet und seinen ersten Etappensieg bei der Frankreich-Rundfahrt gefeiert.

Im Free-TV kümmern sich wie üblich Eurosport (ab 12.50 Uhr) und die ARD (ab 16.05 Uhr) um die Übertragung. Was die Übertragung im Livestream betrifft, sind Eurosport, die ARD mit dem Stream bei sportschau.de, und DAZN die richtigen Anlaufstellen. 232 Punkte ist der derzeit groß. Und als wäre das nicht genug, war der Olympiazweite immer wieder auch als Helfer für den Teamkollegen Jonas Vingegaard im Einsatz. Den Vogel schoss der 27-Jährige gestern ab, erwies sich als maßgebender Gestalter der schweren Bergetappe - und das bis zu seinem sensationellen 3. Zwischensprint in Auch: Jetzt rollt die Fluchtgruppe an der Sprintwertung in Auch durch. Der Rückstand des Australiers zum Gelben Trikot ist mehr als fünfeinhalb Stunden groß. Die letztplatzierte Mannschaft im Teamklassement ist übrigens Quick-Step Alpha Vinyl mit satten zehneinhalb Stunden Rückstand. Politt lässt es gut sein: Während Nils Politt die Beine hoch nimmt, wehrt sich Mikkel Honore. Der Däne möchte sich nicht geschlagen geben. Als der 26-Jährige das erkennt, nimmt er die Beine hoch und verschwindet wieder in den Tiefen des Pelotons. Hat der deutsche Meister die Waffen zu früh gestreckt? Mit bunten Wimpeln und zahlreichen Menschen an den Straßen feiert der kleine Ort die Ritter der Landstraße. Ohnehin gibt es für die verbliebenen Anstiege der 4. Christophe Laporte gewinnt 19. Etappe angemeldet hatte, fand sich wenige Kilometer nach dem scharfen Start in Castelnau-Magnonac in einer fünf Mann starken Fluchtgruppe wieder. Im Vorjahr hatte Laportes Landsmann Julian Alaphilippe bei der ersten Etappe für den bisher letzten französischen Tagessieg gesorgt.

Christophe Laporte fuhr zu Frankreichs erstem Etappensieg bei dieser Tour, Teamkollege Jonas Vingegaard fährt weiter in Gelb.

ins Ziel. Auch am Freitag wurde die Etappe wegen neuerlichen Protesten wegen der Klimakrise etwa 39 Kilometer nach dem Start für fünf Minuten unterbrochen, wie die Organisatoren mitteilten. Die Spitzengruppe sowie das Peloton mussten stehenbleiben, sie setzten das Rennen kurz darauf mit den gleichen Abständen fort. Etappe der Tour de France im Zielsprint für sich entschieden und Frankreich den ersten Heimsieg beschert.

Christophe Laporte hat sich den Tagessieg auf der 19. Etappe der diesjährigen Tour de France gesichert. Es war der erste Etappenerfolg für einen Franzosen ...

Die Teams der auf den Tagessieg spekulierenden Sprinter kontrollierten das Rennen, dementsprechend wurden die drei am Ende übrig gebliebenen Ausreißer wenige hundert Meter vor dem Ziel gestellt. Bedanken konnte sich Laporte beim äußerst loyalen Vingegaard, der ihn im Sprint lange Zeit als Anfahrer unterstützt hatte und sich damit für die fantastische Arbeit seines Teams in den vergangenen drei Wochen revanchierte. Christophe Laporte hat sich am Freitag (22.07.2022) den Tagessieg auf der drittletzten Etappe der diesjährigen Tour de France gesichert.

Christophe Laporte kann es selbst kaum glauben: Der Franzose erlöst eine ganze Radsport-Nation mit seinem Sieg auf der 19. Etappe der...

Christophe Laporte kann es selbst kaum glauben: Der Franzose erlöst eine ganze Radsport-Nation mit seinem Sieg auf der 19. Polen hat der Ukraine 240 Panzer geschenkt. Der Movistar-Fahrer lag in der Gesamtwertung auf dem elften Platz. Im Verlauf der Rundfahrt hatten auch der viermalige Toursieger Chris Froome und der Deutsche Maximilian Walscheid wegen Corona aufgeben müssen. Ähnliches war schon auf der zehnten Etappe passiert. Christophe Laporte kann es selbst kaum glauben: Der Franzose erlöst eine ganze Radsport-Nation mit seinem Sieg auf der 19. Radprofi wegen eines positiven Corona-Tests vor der 19. Und Vingegaard gilt als guter Zeitfahrer, der schon zum Auftakt in Kopenhagen nur acht Sekunden auf Pogacar eingebüßt hatte. Der treue Helfer des Tour-Führenden Jonas Vingegaard holte sich nach einem langen Sprint den Sieg auf der 19. Die dänischen Fahnen können also für das große Finale auf den Champs Élysées am Sonntag platziert werden. Einer der ersten Gratulanten war Vingegaard, der allerdings beim Schlusssprint durch eine Unachtsamkeit fünf Sekunden auf den Rivalen Tadej Pogacar verlor. „Kann für Vingegaard noch etwas schiefgehen?“, fragte die dänische Zeitung „Ekstrabladet“ bereits. Der Tour-Sieg sollte sicher sein“, sagte Laporte.

Die Radsport-Nation Frankreich darf doch noch jubeln: Christophe Laporte sorgt auf der 19. Etappe für den ersten französischen Tagessieg der diesjährigen ...

Dass Geschke als Stellvertreter von Vingegaard auch am Freitag das Bergtrikot tragen durfte, war für den Berliner eher eine unliebsame Pflichtveranstaltung. "Jetzt bin ich der Typ, der das Trikot durch die Gegend fährt, aber die Wertung nicht anführt. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich in meinem normalen Trikot an den Start gehen", sagte der Cofidis-Profi, der in diesen zweifelhaften Genuss wohl noch bis Sonntag in Paris kommen wird. "Die Tour ist mehr oder weniger besiegelt", sagte Pogacar. Der Däne hatte den Sprint als Anfahrer unterstützt und sich damit auch für die fantastische Arbeit seines Teams in den vergangenen drei Wochen revanchiert. Der Däne liegt auch in der Bergwertung uneinholbar in Führung. Als Stellvertreter durfte aber wieder Simon Geschke den rotgepunkteten Dress tragen, da Vingegaard in Gelb unterwegs ist. Unter dem Jubel seiner Landsleute schlug Christophe Laporte die Hände vor das Gesicht. Zwei Tage vor dem großen Finale in Paris durfte die Grande Nation doch noch bei der 109. Die Radsport-Nation Frankreich darf doch noch jubeln: Christophe Laporte sorgt auf der 19.

Heute war ein sehr stressiger Tag. Ich bin froh, ihn hinter mir zu haben. Und ich bin noch glücklicher über den Etappensieg. Christophe (Laporte) ist so ei.

Auf den ersten 10 km ist er sehr technisch, es ist insgesamt ein sehr technisches Zeitfahren. Ich werde einfach alles geben. Und ich bin noch glücklicher über den Etappensieg. Christophe (Laporte) ist so ein netter Kerl. Es ist unglaublich. „Heute war ein sehr stressiger Tag. Ich bin froh, ihn hinter mir zu haben.