Verzögerungen im Zulassungsverfahren und eine geringere Impfstoffnachfrage veranlassten die EU-Staaten, Änderungen am ursprünglichen Vertrag vorzunehmen.
Wir haben es kommen sehen und in diesem Artikel beschrieben, warum wir nicht mehr an große Covid-19-Umsätze von Valneva (WKN: A0MVJZ) ...
Zwar lässt die Biotech-Firma verlauten, es könne immer noch das untere Ende der zuvor kommunizierten Finanzprognose erreicht werden. Zu deutlich hat sich der nun eingetretene Fall abgezeichnet. Die mit dem Impfstoff verbundenen Vermögenswerte werden bezüglich „möglicher Abschreibungen“ geprüft. An der Börse hat das Unternehmen einen Wert von knapp 1,2 Milliarden €. Parallel will man Bestände zurückhalten und acht bis zehn Millionen Dosen in internationalen Märkten anbieten. Hiermit melde ich mich zum kostenlosen Newsletter von sharedeals.de an.
Valneva darf heuer doch 1 25 Mio. Dosen des Covid-Impfstoffs an die EU liefern Mehr dazu morgen in http://www.christian-drastil.com/podcast Die Europäische ...
In Anbetracht des geänderten Vorabkaufvertrags hat Valneva die Herstellung von VLA2001 vorläufig eingestellt und prüft derzeit die mit COVID-19 verbundenen Vermögenswerte bezüglich möglicher Abschreibungen. Das Unternehmen wird mit den Halbjahresergebnissen am 11. Valneva ist ein Impfstoffunternehmen, das sich auf die Entwicklung und Vermarktung von prophylaktischen Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten mit hohem ungedeckten medizinischen Bedarf spezialisiert hat. Da erwartet wird, dass die Haltbarkeit von VLA2001 im Laufe der Zeit bis zu 24 Monate erreichen wird, wird das Unternehmen versuchen, diese Dosen in den nächsten sechs bis zwölf Monaten auszuliefern. VLA2001 wird auf Valnevas etablierter Vero-Zell-Plattform hergestellt, die die Herstellungstechnologie von Valnevas lizenziertem Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis, IXIARO®, nutzt. Thomas Lingelbach, Chief Executive Officer von Valneva, kommentierte: "Wir begrüßen die Tatsache, dass die Europäische Kommission beschlossen hat, den Vorabkaufvertrag nicht zu beenden, obwohl wir der Meinung sind, dass das Auftragsvolumen nicht das Interesse widerspiegelt, das wir bei den europäischen Bürgern sehen. In Anbetracht des geänderten Vorabkaufvertrags hat Valneva die Herstellung von VLA2001 vorläufig eingestellt und prüft derzeit die mit COVID-19 verbundenen Vermögenswerte bezüglich möglicher Abschreibungen. Das Unternehmen wird mit den Halbjahresergebnissen am 11. Valneva ist ein Impfstoffunternehmen, das sich auf die Entwicklung und Vermarktung von prophylaktischen Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten mit hohem ungedeckten medizinischen Bedarf spezialisiert hat. Die Unterschrift wird nach einer verpflichtenden fünftägigen Frist folgen, in der die Mitgliedstaaten die Möglichkeit hätten, die Vereinbarung zu widerrufen. Da erwartet wird, dass die Haltbarkeit von VLA2001 im Laufe der Zeit bis zu 24 Monate erreichen wird, wird das Unternehmen versuchen, diese Dosen in den nächsten sechs bis zwölf Monaten auszuliefern. VLA2001 wird auf Valnevas etablierter Vero-Zell-Plattform hergestellt, die die Herstellungstechnologie von Valnevas lizenziertem Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis, IXIARO®, nutzt. Thomas Lingelbach, Chief Executive Officer von Valneva, kommentierte: "Wir begrüßen die Tatsache, dass die Europäische Kommission beschlossen hat, den Vorabkaufvertrag nicht zu beenden, obwohl wir der Meinung sind, dass das Auftragsvolumen nicht das Interesse widerspiegelt, das wir bei den europäischen Bürgern sehen. Die Unterschrift wird nach einer verpflichtenden fünftägigen Frist folgen, in der die Mitgliedstaaten die Möglichkeit hätten, die Vereinbarung zu widerrufen.
Am Mittwoch liegt die Valneva-Aktie mal vor BioNTech. Eine Momentaufnahme, denn der Impfstoff-Entwickler wartet nach Zulassung von VLA2001 weiter auf erste ...
Der bivalente Impfstoffkandidat war nach BioNTech-Angaben „gut verträglich und wies ein vorteilhaftes Sicherheitsprofil auf“. Pfizer und BioNTech haben diese Informationen ebenfalls bereits an die US-amerikanische Arzneimittelbehörde (FDA) übermittelt, um die Einführung eines potenziell angepassten Impfstoffs zu unterstützen. Es sei „nicht ungewöhnlich, „dass andere Unternehmen der pharmazeutischen Industrie im Zuge des Erfolgs von COMIRNATY® nun behaupten, der Impfstoff verletze möglicherweise ihre geistigen Eigentumsrechte“, ließ BioNTech noch wissen. Dieser Antrag folge der Empfehlung der EMA und der Internationalen Koalition der Arzneimittelbehörden (International Coalition of Medicines Regulatory Authorities, „ICMRA“), „daran zu arbeiten, die Einführung eines an Omikron angepassten bivalenten Impfstoffkandidaten voranzutreiben, um der fortschreitenden Evolution des SARS-CoV-2 entgegenzuwirken“, wie es hieß. Am Montag gaben BioNTech und Partner Pfizer nun bekannt, dass sie bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) einen Antrag für einen an die Omikron-Subvariante BA.1 angepassten bivalenten COVID-19-Impfstoffkandidaten für Personen ab 12 Jahren vollständig eingereicht haben. Juni hatte Valneva mitgeteilt, die Europäische Kommission habe die Marktzulassung für VLA2001 zur Verwendung als Erstimpfung bei Menschen im Alter von 18 bis 50 Jahren in Europa erteilt. Mittelfristig aber hat Valneva gegenüber BioNTech an der Börse das Nachsehen. Und klar, was dem Mainzer Unternehmen längst gelang, muss das französisch-österreichische Biotech-Unternehmen erst noch nachweisen.
Der Vertrag zwischen der EU-Kommission und Valneva zur Lieferung des COVID-19 Totimpfstoffs VLA2001 des Unternehmens schien schon geplatzt.
Der deutsche Aktienmarkt hat zur Wochenmitte leichte Abgaben verzeichnet. Die Stimmung der Investoren hing auch heute wieder an der Nachrichtenlage zum ...
Bei den Einzelwerten erlebte die Aktie von Uniper eine Erleichterungsrallye, wonach gemäß Pressemeldungen der Einstieg des Bundes bei dem Energieversorger umfangreicher als erwartet sein könnte. Die Aktie von Nordex sendet derweil ermutigende Chartsignale, ebenso Valneva. Und die Aktie von Amazon scharrt heute mit den ...Den vollständigen Artikel lesen ... Die Stimmung der Investoren hing auch heute wieder an der Nachrichtenlage zum russischen Gashahn. Jedoch warf auch schon die morgige EZB-Sitzung ihre Erwartungsschatten voraus. Der deutsche Aktienmarkt hat zur Wochenmitte leichte Abgaben verzeichnet.
Die Europäische Kommission bestellt 1,25 Millionen Dosen des COVID-19-Ganzvirusimpfstoffs VLA2001 von Valneva im Jahr 2022.
August 2022 ein ausführlicheres Update zu seinen Plänen und Finanzprognosen geben. Valneva SE (Nasdaq: VALN; Euronext Paris: VLA), ein spezialisiertes Impfstoffunternehmen, gab heute bekannt, dass die Europäische Kommission eine Abänderung des im November 2021 unterzeichneten Vorabkaufvertrags (Advance Purchase Agreement) für Valnevas inaktivierten COVID-19-Ganzvirusimpfstoff VLA2001 genehmigt hat. Angesichts der reduzierten Bestellungen von EU Mitgliedsstaaten evaluiert das Unternehmen das COVID-19 Programm und den dazugehörende laufenden Betrieb. Valneva führt weiterhin Gespräche über mögliche weitere Liefer- und Finanzierungsvereinbarungen mit verschiedenen anderen Ländern auf der ganzen Welt und wird nur dann in die weitere Entwicklung seines aktuellen COVID-19 Impfstoffs oder einer zweiten Generation investieren, wenn es zu einer Einigung mit potenziellen Kunden kommt und die erforderliche Finanzierung im Laufe des Sommers gesichert ist.
Besser spät als nie: Die Europäische Kommission hat sich nun doch für die Bestellung von Dosen des Covid-19-Totimpfstoffes VLA2001 aus dem Hause Valneva ...
Besser spät als nie: Die Europäische Kommission hat sich nun doch für die Bestellung von Dosen des Covid-19-Totimpfstoffes VLA2001 aus dem Hause Valneva entschieden. Es bleiben Zweifel, ob sich die Fortsetzung des Impfstoffprogramms samt Produktion für Valneva rentiert. Die Kommission will zunächst lediglich 1,25 Millionen Dosen des Vakzins von Valneva im Jahr 2022 beziehen.
Die EU-Kommission will 1,25 Dosen des Valneva-Impfstoffs bestellen. Das sind deutlich weniger als eigentlich geplant. Die wichtigsten Informationen zu dem.
Theoretisch sei so eine breitere Immunantwort von Vorteil. "Ob das dann am Ende des Tages wirklich einen besseren Schutz vor der Erkrankung vermittelt, müssen die klinischen Studiendaten und Post-Marketing-Untersuchungen zeigen", so Bogdan. Valneva vermehrt das SARS-Cov-2-Virus in Vero-Zellen, einer Zelllinie, die sich von Nieren-Zellen der grünen Meerkatze ableitet. Die möglichen Nebenwirkungen des Impfstoffs von Valneva werden als vorwiegend mild und kurzfristig beschrieben. Der Impfstoff von Valneva wird in zwei Dosen verabreicht. Als Gründe für die Änderungen des ursprünglichen Vertrags werden die geringere Nachfrage und Verzögerungen im Zulassungsverfahren angegeben. Im Juni hat die europäische Arzneimittelbehörde EMA den Corona-Impfstoff des französischen Pharmakonzerns Valneva für den EU-Markt zugelassen.