Heute Abend trifft Rapid Wien in der Conference League-Qualifikation auf Lechia Gdansk. Hier sehen Sie das Match live im TV und via Live-Stream.
Wer das Conference League-Match zwischen Rapid Wien und Lechia Gdansk im Live-Stream mitverfolgen möchte, kann dies über die ORF-Tvthek. Rapid Wien gegen Lechia Gdansk live im TV Grün-Weiß steigt in der zweiten Qualifikationsrunde zur Conference League ein.
Rapid startet heute in die zweite Runde der UEFA Europa Conference League-Qualifikation gegen Lechia Gdansk. Gegen die Mannschaft aus Polen soll bereits.
Bajic wurde Anfang der Woche positiv auf Corona getestet und kann demnächst wieder am Spielbetrieb teilnehmen. Das ist die Aufstellung von Lechia Gdansk: Rapid startet heute in die zweite Runde der UEFA Europa Conference League-Qualifikation gegen Lechia Gdansk. Gegen die Mannschaft aus Polen soll bereits im Hinspiel der Grundstein für das Weiterkommen gelegt werden.
Mit dem Heimspiel gegen Lechia Gdansk startet Rapid in der zweiten Qualifikationsrunde zur Conference League in die Europacup-Saison. Drei Runden ...
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Das erste Heim-Pflichtspiel der Saison endete ernüchternd. Im Rückspiel muss eine Steigerung her, wollen die Wiener in die dritte Qualifikationsrunde der ...
Nach einer starken Aktion von Sattlberger kam Guido Burgstaller frei zum Schuss. Aus acht Metern ging der Ball drüber (68.). Weil Yusuf Demir nach der U-19-EM noch im Aufbautraining ist, waren Offensivalternativen trotz der Kadervergrößerung plötzlich Mangelware. Trotz der immensen Hitze im Allianz Stadion waren die Rapidler erst nach einer Stunde warm gespielt. Doch immer wurden gefährliche Versuche wie von Burgstaller oder Schick gerade noch abgeblockt. Rapid war anfangs überlegen und spielte eine gute Möglichkeit heraus. Nein, weil Kriwak in Minute 93 drüber köpfelte. Eine Enttäuschung. Am Sonntag wartet der Ligastart zu Hause gegen Ried und dann geht es zu einem sicher heißen Rückspiel im EM-Stadion in Danzig in einer Woche. Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer hatte nicht die erwartete Startelf aufgeboten, weil Patrick Greil mit Adduktorenschmerzen fehlte. Und nach einem Ausflug von Tormann Kuciak waren der agile Kühn sowie Joker Rene Kriwak zu Beginn der Rapid-Viertelstunde zu zögerlich. Intensiv war die Partie von Anfang an, die rustikalen Neuzugänge Martin Koscelnik und Aleksa Pejic sahen früh Gelb. Nach der ersten Chance der Polen stieg die Fehlerquote von Rapid: Das Duell auf Augenhöhe war nicht das, was erhofft wurde – auch weil das eingeübte Aufbauspiel nicht funktionierte. Den Schuss von Marco Grüll hielt Goalie Kuciak (14.). Die Top-Chance hatte allerdings Gdansk mit dem ersten Angriff und einer Flanke des Österreichers Durmus: Goalgetter Flavio köpfelte, Hedl hielt mit dem Fuß stark (25.). Der späte Dauerdruck gegen Lechia Gdansk brachte kein Tor und damit den fix eingeplanten Aufstieg in die dritte Quali-Runde zur Conference League in Gefahr. Nach dem 0:0 im Hinspiel jubelten nur die 1.000 ohnehin lauten Gdansk-Fans. Das erste Heim-Pflichtspiel der Saison endete ernüchternd. Im Rückspiel muss eine Steigerung her, wollen die Wiener in die dritte Qualifikationsrunde der Conference League aufsteigen.
Am Donnerstag stand in Q2 der Conference League-Qualifikation das Duell Rapid Wien vs. Lechia Gdansk auf dem Programm. Bei hochsommerlichen.
In der Schlussphase drückten die Hütteldorfer weiter auf den Führungstreffer. Er sollte allerdings nicht fallen. Die Gäste aus Polen lauerten ihrerseits auf Konterangriffe. In der elften Minute hätte es beinahe gefährlich werden können. Moormann mutierte zum Feuerwehrmann. In der Folge gab es auf der Gegenseite einen gefährlichen Schuss von Grüll (14.) und einen eher weniger gefährlichen Abschluss von Burgstaller (22.), ehe die Gäste die größte Chance der ersten Halbzeit hatten. Minute hätten die Hütteldorfer in Führung gehen. Auf der Gegenseite verteidigte der Gast aus Polen beherzt und kompakt und war nie ernsthaft in Gefahr einen Gegentreffer zu kassieren. Minute gab es für den Schiedsrichter eine knifflige Szene. Clemens rutschte gegen Zimmermann energisch hinein, spielte dabei nicht den Ball, aber auch den Gegenspieler. Eine knifflige Entscheidung, welche der Schiedsrichter zu Ungunsten der Hütteldorfer auslegte. In der 68. Nach dem Seitenwechsel sorgte zunächst ein Eckball der Gäste für Aufregung vor dem Rapid-Tor (50.). Danach gab es wieder Aufreger vor dem Tor der Polen. In der 53. Sieben Minuten später „provozierte“ Kühn ein Missverständnis in der Hintermannschaft der Gäste. Sein Abspiel für den eingewechselten Kriwak fiel etwas zu spät aus und somit war die größte Gefahr gebannt. Es fehlte allerdings die letzte Genauigkeit in der „allerletzten gefährlichen Zone“. So hätte Zimmermann in der achten Minute gefährlich vor dem Gäste-Tor „vorstellig werden können“. Tat er nur bedingt, weil die Ballmitnahme nicht ideal war (8.). 60 Sekunden später konnte Kühn einen Grüll Steilpass nicht verwerten. Beim Rückspiel in einer Woche stehen die Hütteldorfer somit gehörig unter Zugzwang um in die nächste Runde der Conference League-Qualifikation einzuziehen. Die Gastgeber spielten zu statisch und ideenlos. Nach einer Flanke von Durmus kam Gäste-Torjäger Flavio Paixao per Kopf an den Ball. Rapid-Torhüter Hedl verhinderte mit einer Glanzparade einen sicheren Gegentreffer (26.). Danach verflachte das Spiel weitgehend.
Nullnummer für Rapid. Die Hütteldorfer kamen im Zweitrunden-Qualifikationsspiel zur Conference League nicht über ein 0:0 gegen Lechia Gdansk hinaus.
Nach einem Kuciak-Patzer ließ sich Kühn mit dem Abschluss auf das leere Tor zu lange Zeit, spielte zu spät für den eingewechselten "Joker" Kriwak auf (77.). Der Kopfball des Zwei-Meter-Stürmers ging in der 93. In der 69. Der vermeintliche Führungstreffer der Gäste durch Paixao zählte nach einer Abseitsstellung von Christian Clemens nicht (31.). Minute über das Tor der Polen. Der umtriebige Ilkay Durmus fand mit einer Maßflanke Flavio Paixao, der Rapids Nummer eins Niklas Hedl anköpfte (26.). Kevin Wimmer hatte den Angreifer aus den Augen verloren. Bei Abschlüssen von Marco Grüll (14.) und Koscelnik (45.) war Lechia-Schlussmann Dusan Kuciak am Posten, Burgstaller donnerte den Ball in der 22.
In Q2 der UEFA Conference League steht im Allianz Stadion, welches in Europacup-Spielen bekanntlich „nur“ Weststadion heißt, dass Duell Rapid Wien vs.
Es ist definitiv ein sportlicher Härtetest und wird zeigen „wohin der sportliche Zug fährt“. Trainer Ferdinand Feldhofer hat definitiv eines: Die Qual der Wahl und der Kader ist gerüstet für viele englische Wochen bis zur (sehr langen) Winterpause. Wie lange die „Reise durch Europa“ gehen wird, wird möglicherweise bereits das Spiel gegen den polnischen Vertreter zeigen. „Selbstläufer“ wird dieses Duell für die Mannschaft von Trainer Ferdinand Feldhofer definitiv keiner. Die Grün-Weißen sind definitiv vor einem starken Gegner gewarnt! Die Resultate von 3:3 ( Spielbericht) und 0:1 ( Rückblick) haben allerdings nicht alle sportlichen Fragen tatsächlich beantwortet. Kommen wir zu den Gästen: Lechia Gdansk erwischte keinen guten Start in die Saison 2022/23. Am Sonntag setzte es zum Auftakt der polnischen Meisterschaft eine 0:3-Auswärtsniederlage bei Wisla Plock. Dementsprechend steht die Mannschaft von Trainer Tomasz Kaczmarek unter Druck. Eine Leistungssteigerung muss definitiv her. Lechia Gdansk auf dem Programm. Für die sportlich personell neu aufgestellten Hütteldorfer ist dieses Spiel definitiv ein Härtetest und eine sportliche Standortbestimmung.