Radenthein

2022 - 7 - 21

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Zivilschutzalarm: Heftige Unwetter in Oberkärnten niedergegangen (Kleine Zeitung)

Unwetterfront zog Donnerstagabend über Kärnten hinweg. Für Bad mehrere Orte wurde Zivilschutzalarm ausgerufen, Bürger dürfen ihre Häuser nicht verlassen.

Meldungen über verletzte oder vermisste Personen gab es vorerst aber nicht. In Bad Kleinkirchheim, Döbriach, Radenthein und Untertweng wurde der Zivilschutzalarm ausgelöst. Die Bevölkerung wird in diesen Orten dazu aufgerufen, das Haus nicht zu verlassen. Nachdem Ende Juni das Gegendtal schwer getroffen worden war, war diesmal das Gebiet rund um Radenthein und Bad Kleinkirchheim betroffen.

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Zivilschutzalarm in mehreren Gemeinden ausgerufen (5 Minuten)

Es wurde soeben Zivilschutzalarm für Radenthein, Untertweng und Döbriach ausgerufen. Sämtlichen Brücken in und um Radenthein sind gesperrt.

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Orte abgeschnitten - Zivilschutzalarm: Überschwemmungen nach ... (Krone.at)

„Abends mussten insgesamt acht feuerwehren mir mehr als 80 Mann in den Bezirken Villach-Land und Spittal ausrücken“, berichtet die LAWZ. Laut der Unwetter- ...

Auch das Langalmtal ist wie Kaning in Radenthein wegen einer weggespülten Straße von der Außenwelt abgeschnitten. „In Bad Kleinkirchheim besteht zwar kein Zivilschutzalarm, die Menschen sind aber trotzdem angehalten, sich von Bächen fernzuhalten“, heißt es seitens der LAWZ. Die Feuerwehren sind zum Auspumpen mehrerer Keller ausgerückt und auch Straßen wurden überschwemmt. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Die Bewohner werden angehalten, ihre Häuser nicht zu verlassen und sich gegebenenfalls in den oberen Stockwerken in Sicherheit zu bringen! Erneut Zivilschutzalarm In Radenthein, Untertweng und Döbriach musste sogar Zivilschutzalarm ausgelöst werden. Die Feuerwehr musste mehrere Häuser evakuieren.

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Tausende Haushalte ohne Strom: Ausfall nach heftigem Unwetter (5 Minuten)

In Radenthein war es nach dem Unwetter über eine halbe Stunde finster, Bad Kleinkirchheim ist noch immer ohne Strom. Eine Mure dürfte der Grund dafür sein.

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Schwere Unwetter in Kärnten: Wieder Zivilschutzarlam ausgelöst (kurier.at)

Hitzegewitter sorgten am Donnerstagabend für einen Stromausfall und Überschwemmungen. In den Bezirken Spittal und Villach-Land gab es Zivilschutzalarm.

Die Kleinkirchheimerstraße (B88) zwischen Radenthein und Bad Kleinkirchheim wurde überschwemmt, mehrere Bäche traten über die Ufer. In einigen Gemeinden fiel der Strom aus. Das Langalmtal war wegen einer überfluteten Straße von der Außenwelt abgeschnitten. Über den Bezirk Spittal an der Drau zogen am Donnerstagabend schwere Unwetter. Wie schon vor rund drei Wochen wurde wieder Zivilschutzalarm ausgelöst. Diesmal war der Raum um Radenthein besonders betroffen.

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Chronik: Wieder Unwetter und Zivilschutzalarm (ORF.at)

Im Bezirk Spittal an der Drau ist es am Donnerstagabend zu schweren Unwettern gekommen. Betroffen war diesmal der Raum um Radenthein.

Der Kaningerbach ist dort über die Ufer getreten, und auch der Weg ins Langalmtal wurde von den Wassermassen weggerissen. Matthias Krenn, der Bürgermeister von Bad Kleinkirchheim, sprach von „massiven“ Wassermassen, die vom St. Oswalder Bach in den Ort gebracht wurden. Für 7.30 Uhr ist am Freitag eine Lagebesprechung in Radenthein angesetzt. Die Folgen der Unwetter werden die Region noch lange beschäftigen – mehr dazu in Verbindung zwischen Arriach und Treffen frei (kaernten.ORF.at; 15.7.2022). Noch in der Nacht waren am Donnerstag neun Feuerwehren mit etwa 90 Feuerwehrleuten aus der Region im Einsatz. Zivischutzalarm wurde für Döbriach und Untertweng in Radenthein ausgelöst. Für die Ortschaft Leoben in Krems in Kärnten wurde eine Zivilschutzwarnung ausgesprochen. Drei bis vier Häuser sind hier von der Außenwelt abgeschnitten, sagte Daniel Winkler von der Feuerwehr Krems. Alarm und Warnung bleiben über Nacht aufrecht.

Zivilschutzalarm in mehreren Gemeinden in Kärnten (DiePresse.com)

Die Bevölkerung in Radenthein, Döbriach, Untertweng und in der Ortschaft Leoben in Krems wird gebeten, zu Hause zu bleiben. Bäche traten über die Ufer und ...

Auch hier sollten die Bewohner in den Häusern bleiben und sich möglichst im ersten Stockwerk aufhalten. Bäche traten über die Ufer und Straßen wurden überflutet. Die Feuerwehr stand im Dauereinsatz. Bäche traten über die Ufer und Straßen sind überflutet.

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Zivilschutzalarm nach schweren Unwettern in mehreren Gemeinden ... (derStandard.de)

Im Bezirk Spittal an der Drau traten Bäche über die Ufer. Die Feuerwehren waren in der Nacht auf Freitag im Dauereinsatz.

Die Bevölkerung in Radenthein, Döbriach, Untertweng und in der Ortschaft Leoben in Krems wurde demnach gebeten, zu Hause zu bleiben. Betroffen war der Raum um Radenthein. In mehreren Gemeinden wurde Zivilschutzalarm ausgelöst. Das berichteten der ORF Kärnten und die "Kleine Zeitung" online. Bäche traten über die Ufer und Straßen wurden überflutet. Die Feuerwehr stand im Dauereinsatz.

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Zivilschutzalarm nach schweren Unwettern in mehreren Gemeinden ... (derStandard.at)

Im Bezirk Spittal an der Drau traten Bäche über die Ufer. Auch Gemeinden im Salzburger Lungau waren von den schweren Unwettern betroffen.

Die Bevölkerung in Radenthein, Döbriach, Untertweng und in der Ortschaft Leoben in Krems wurde demnach gebeten, zu Hause zu bleiben. Betroffen war der Raum um Radenthein. In mehreren Gemeinden wurde Zivilschutzalarm ausgelöst. Das berichteten der ORF Kärnten und die "Kleine Zeitung" online. Bäche traten über die Ufer, und Straßen wurden überflutet. Die Feuerwehr stand im Dauereinsatz.

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Schwere Unwetter in Kärnten (Salzburger Nachrichten)

Im Kärntner Bezirk Spittal an der Drau hat es am Donnerstagabend schwere Unwetter gegeben. Betroffen war der Raum um Radenthein. In mehreren Gemeinden wurde ...

Die Bevölkerung in Radenthein, Döbriach, Untertweng und in der Ortschaft Leoben in Krems wurde demnach gebeten, zu Hause zu bleiben. Auch hier sollten die Bewohner in den Häusern bleiben und sich möglichst im ersten Stockwerk aufhalten. Betroffen war der Raum um Radenthein. In mehreren Gemeinden wurde Zivilschutzalarm ausgelöst. Das berichteten der ORF Kärnten und die "Kleine Zeitung" online.

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