Patti Smith

2022 - 7 - 21

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In der Wiener Arena - Punk-Ikone Patti Smith: Eine muss es ja tun (Krone.at)

Zärtlich, wütend, mitfühlend, verwirrt, erfreut, zufrieden - die Emotionspalette von Patti Smith, der „Godmother Of Punk“, war Donnerstagabend am ...

(Bild: Andreas Graf) (Bild: Andreas Graf) Highlights ohne Ende Wie keine Zweite beherrscht sie das Wechselspiel zwischen getragener Zartheit (partiell etwa bei „Nine“) und explosiven Ausbrüchen wie beim mit repetitivem Refrain ausgestatteten „Free Money“. In der zweiten Sethälfte weiß man gar nicht mehr, was einen mehr beeindruckt. (Bild: Andreas Graf) (Bild: Andreas Graf) (Bild: Andreas Graf)

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Protest-Konzert von Patti Smith in Wien (oe24.at)

Donnerstag Wut-Auftritt. Freitag Benefiz bei „Nacht gegen Armut“! Patti Smith rockt Wien.

„Das wird eine ziemliche Challenge für mich bei dieser Hitze, aber ich liebe Wien und ich liebe diesen Ort“ Patti Smith lieferte am Donnerstag in der Arena eines der heißesten Konzerte des Jahres. Auch musikalisch. Ein lautes, ein wichtiges Protest-Konzert. „Wir sind die Zukunft und die Zukunft gehört uns!“ Zugabe heute, Freitag bei der „Nacht gegen Armut“ wieder in der Arena. Witzig: Gerade beim Überhit "Because The Night" verhaute sie den Einstieg, was ihr ein beherztes „I fucked up!“ entlockte.

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Patti-Smith: Familien-Reunion als Booster für die Widerstandskraft (kurier.at)

Punk-Poetin Patti Smith war Donnerstagabend zum ersten mal seit Pandemie-Beginn in der von ihr geliebten Wiener Arena zu Gast.

Und in die letzte Wiederholung hinein gibt sie ihren Fans ein „People have the power – vergesst es nicht“ mit. „Free Money“, bei dem sie in der Stimmung zum ersten Mal von meditativ auf kämpferisch und vorwärtsdrängend schaltet, ist ein erster Höhepunkt. Genau wie „Beneath The Southern Cross“ und die Fusion der Songs „I Wanna Be Your Dog“ (von Iggy Pop) und „Walk On The Wild Side" (Lou Reed) in der Mitte des Sets. Dazwischen wird aber gelegentlich auch klar, was Smith eingangs meinte: Sie kann die Kraft ihrer Performance nicht durchgehend aufrechterhalten. Das Ende ist dann mit Smiths größten Hits „Because The Night“, das sie für ihren Mann Fred Sonic Smith (den Papa ihres Sohnes und Gitarristen Jackson) geschrieben hat, und „People Have The Power“ in der Zugabe, der übliche, fast schon rituelle Abschluss des Treffens. „Glaubt daran“, sagt sie, als die 3000 Besucher den Refrain dieser Mutmacher-Hymne lautstark mitsingen.

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Live in Wien: Patti Smiths Gloria für das Leben (DiePresse.com)

Viele Konzerte gibt es derzeit für die ältere Popgeneration, und ihre Vertreter kommen zuhauf. Sie füllten auch zwei Mal die Wiener Arena, wo Patti Smith ...

Cool wirkte sie trotzdem, besonders bei Bob Dylans rätselhaftem „Wicked Messenger“ und beim ziemlich dylanesken „Nine“, das Johnny Depp gewidmet ist. „Life is the most beautiful and precious thing that we have“, mit diesem Bekenntnis leitete sie den Song „Beneath the Southern Cross“ ein, der mit dem Ruf „Oh to be – not anyone“ beginnt. Wobei naturgemäß immer mehr der Satz „Ich bin noch da“ mitschwingt, das verleiht einem späten Konzert dieser Sängerin, die von Jugend an so viele Elegien, Epitaphe, Nachrufe gesungen hat, zusätzliche Rührung. Da mag dazu passen, dass schon der erste Song des Abends, der Reggae „Redondo Beach“, mit dem Wort „Goodbye“ endete.

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Patti Smith in der Wiener Arena: "People have the power" (derStandard.at)

Die Grande Dame des US-Underground beehrte wieder einmal das Freiluftgelände der Erdberger Arena.

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