Lewis Hamilton

2022 - 7 - 21

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Podcast: Warum Lewis Hamilton der Verlierer der Saison ist (Motorsport-Total.com)

Der siebenmalige Formel-1-Champion spielt in dieser Saison keine Rolle um den Titel - Das muss sich ändern, denn George Russell will auf seinen Thron.

Zusätzlich wird im Podcast auf den Großen Preis von Frankreich an diesem Wochenende eingestimmt. Für mich der klare Verlierer der Saison bisher." Für den Journalisten hat der 37-Jährige im teaminternen Duell gegen Russell wegen der vielen Tests an Auto und Set-up gelitten, mittlerweile scheint sich Hamilton aber wieder mehr um seine eigene Leistung zu kümmern. Platz 6 in der Fahrerwertung bedeutet eine ungeahnte Irrelevanz des Briten. "Da kann man schon von einem Absturz sprechen" , so Nimmervoll. "Teamkollege (George Russell; Anm. d. Der Konjunktiv herrscht in Brackley. In der ersten Saisonhälfte haben die Silberpfeile noch keinen Sieg eingefahren. (Motorsport-Total.com) - Eigentlich wollten Mercedes und vor allem Lewis Hamilton in dieser Saison die Scharte von Abu Dhabi 2021 auswetzen.

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Vor seinem 300. Rennen - Lewis Hamilton legt in Frankreich eine ... (Krone.at)

Rekordweltmeister Lewis Hamilton setzt zum Beginn der zweiten Hälfte der Formel-1-WM zunächst aus. Wie sein Rennstall Mercedes am Mittwoch mitteilte, ...

Williams ist Letzter der Konstrukteurswertung und Latifi der einzige heuer noch punktlose Pilot. „Hoffentlich bringen uns das Upgrade-Paket mehr Geschwindigkeit, damit wir besser mitmischen können“, sagte Dave Robson, bei Williams für die Entwicklung des Autos hauptverantwortlich. Sein 24-jähriger Teamkollege George Russell wird zu einem späteren Zeitpunkt in der Saison für eine Einheit aussetzen. Wie sein Rennstall Mercedes am Mittwoch mitteilte, übernimmt der 27-jährige Niederländer Nyck de Vries im ersten Freien Training zum Großen Preis von Frankreich in Le Castellet das Cockpit des Engländers. Es ist das zwölfte von heuer geplanten 22 Rennen.

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Hamilton: "Arbeite auf den Sieg hin" (LAOLA1.at)

Motorsport, Formel 1, Der 37-Jährige denkt gar nicht ans Aufhören:

Aufgrund seiner Erfahrung wird die Pause für Hamilton kein Nachteil sein. Vor allem in Sachen Zuverlässigkeit scheint das Fahrzeug des deutschen Autobauers im Vorteil. In dieser Saison geben Red Bull und Ferrari das Tempo vor. "Jetzt müssen wir uns weiter steigern, um wieder an die Spitze zu kommen", forderte Hamilton zuletzt in Österreich. Vor dem Frankreich-Termin suchte er bei minus 110 Grad in einer Kältekammer Ablenkung und Abkühlung, wie er bei Instagram schrieb. Zelebrieren will der siebenmalige Champion sein Jubiläum nicht.

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Mercedes: Formel-E-Champion ersetzt Lewis Hamilton in Le ... (Motorsport-Total.com)

Lewis Hamilton wird das erste Training in Le Castellet auslassen - Formel-E-Champion und Mercedes-Ersatzpilot Nyck de Vries kommt bereits zu seinem zweiten ...

Das Team erklärt auf Twitter: "Lewis hat sich dieses Wochenende ausgesucht. Übrigens: Hamilton hat sich dieses Wochenende selbst für seine "Auszeit" ausgesucht. Ich freue mich über diesen Schwung", so der Österreicher, der darauf aufbauen möchte. Rein sportlich lief es für die Silberpfeile zuletzt wieder etwas besser. Der Niederländer hatte 2019 den Titel in der Formel 2 gewonnen, anschließend aber kein Formel-1-Cockpit gefunden. Wir sind also gespannt, wie er sich schlagen wird", bestätigt Teamchef Toto Wolff im Vorfeld des Rennens.

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Formel 1: Ex-Chef kündigt Hamilton-Beben an! „Toto hat die Nase voll“ (Derwesten.de)

Steht der Formel 1 ein Paukenschlag bevor? Ein Ex-Chef spricht Tacheles und kündigt einen Hammer um Lewis Hamilton und Mercedes an. Hier mehr.

„Toto hat die Nase voll von Lewis“, sagt er der „ Daily Mail“ und glaubt, der Hamilton könnte noch vor Vertragsende 2023 seinen Platz bei Mercedes verlieren. Ich glaube nicht, dass er sich sonderlich kümmert. Er ist nicht bereit, sich so viel Mühe zu geben, dass er gewinnt, wie er es früher getan hat.“ „Lewis scheint es nicht zu kümmern, dass er verliert.“ Ich glaube nicht, dass er etwas tut. „Ich glaube nicht, dass er George [Russell, Teamkollege, Anm. d. Einsam drehte er seine Runden an der Spitze – über viele Jahre war in der Formel 1 kein Kraut gegen die Dominanz von Lewis Hamilton gewachsen.

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Mercedes: Formel-E-Champion ersetzt Lewis Hamilton in Le Castellet (RAN)

Lewis Hamilton wird das erste Training in Le Castellet auslassen - Formel-E-Champion und Mercedes-Ersatzpilot Nyck de Vries kommt bereits zu seinem zweiten ...

Das Team erklärt auf Twitter: "Lewis hat sich dieses Wochenende ausgesucht. Übrigens: Hamilton hat sich dieses Wochenende selbst für seine "Auszeit" ausgesucht. Ich freue mich über diesen Schwung", so der Österreicher, der darauf aufbauen möchte. Rein sportlich lief es für die Silberpfeile zuletzt wieder etwas besser. Der Niederländer hatte 2019 den Titel in der Formel 2 gewonnen, anschließend aber kein Formel-1-Cockpit gefunden. Wir sind also gespannt, wie er sich schlagen wird", bestätigt Teamchef Toto Wolff im Vorfeld des Rennens.

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Rekordweltmeister im Club der 300er: Hamilton steht vor 300. Grand ... (auto motor und sport)

Lewis Hamilton bestreitet beim Großen Preis von Frankreich seinen 300. GP. Nur noch fünf Fahrer liegen im Ranking vor dem siebenfachen Weltmeister.

Mercedes hat den Reglement-Wechsel weniger gut gemeistert als Ferrari und Red Bull. In den letzten Rennen zeigte der Trend jedoch nach oben. Mercedes hatte die mit Abstand beste Power Unit gebaut und war der Konkurrenz völlig überlegen. Fortan kämpften nur Rosberg und Hamilton in den darauffolgenden Jahren um den WM-Titel. In dieser Zeit brach er auch den Rekord für die meisten Siege und Pole Positions. Aktuell liegt Hamilton bei unglaublichen 103 Siegen und 103 Pole Positions. In Prozenten ausgedrückt sind die Zahlen noch beeindruckender: 34,45 Prozent aller Grand-Prix' gewann er. In einer packenden Saison setzte sich in einem dramatischen Saisonfinale Max Verstappen im Red Bull durch. Mit Valtteri Bottas bekam er einen neuen Teamkollegen und mit Sebastian Vettel im Ferrari einen neuen Herausforderer. Letztendlich setzte sich der Engländer am Ende des Jahres souverän durch. Als neuen Teamkollegen bekam der Engländer Nico Rosberg. Mit dem Deutschen verband Hamilton eine Jugendfreundschaft, die in den folgenden Jahren auf eine harte Probe gestellt wurde. Er unterschrieb einen mehrjährigen Vertrag bei Mercedes. Viele Fans und Experten waren verwundert über den Wechsel. Mercedes hatte in drei Jahren als Werksteam nur einen Sieg eingefahren und war nie in der Lage, um den Titel zu kämpfen. Als Hamilton in Singapur in Führung liegend mit einem Getriebeschaden ausschied, entschied er sich, McLaren zu verlassen. Nach dem Titel in der GP2-Serie im Vorjahr bekam er das zweite McLaren-Cockpit neben Fernando Alonso. Mit dem Spanier hatte das Team den Weltmeister der vergangenen zwei Jahre verpflichtet. Gerade in der Saison 2012 war die Chance groß, Weltmeister zu werden. Zum damaligen Zeitpunkt war Hamilton der jüngste Weltmeister der Geschichte. Ein Mensch, der auch seine Meinung vertritt und die Öffentlichkeit nutzt, um auf Missstände in unserer Welt aufmerksam zu machen.

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Formel 1: Lewis Hamilton steht in Frankreich vor seinem 300. F1 ... (Sky Sport)

Lewis Hamilton steht vor einem weiteren Meilenstein in seiner F1-Karriere. Der Rekordweltmeister wird am Sonntag beim Großen Preis von Frankreich in Le ...

Außerdem saß der Brite 110-mal in einem McLaren-Boliden. Auf Platz eins der Rangliste liegt aktuell noch Kimi Räikkönen mit 349 Rennen. Der Iceman, der sich nach der Vorsaison in den Ruhestand verabschiedete, wird allerdings wohl noch in dieser Saison von Fernando Alonso vom Thron gestoßen werden. Grand Prix in der Formel 1 bestreiten.

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Lewis Hamilton: War richtig, Bottas durch Russell zu ersetzen (Motorsport-Total.com)

Lewis Hamilton hält es im Nachhinein für richtig, dass Mercedes George Russell geholt hat: "Hoffe, ich kann ihn bei seiner Weiterentwicklung helfen"

Er verbessert sich stetig und das wird er noch für eine ganze Zeit lang tun." "Er macht so einen super Job und hat schon viele Punkte für das Team gesammelt. "Ich würde nicht sagen, dass es hart ist.

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Formel 1: Lewis Hamilton lobt starken Teamkollegen George Russell (RAN)

Lewis Hamilton muss kämpfen. Zum ersten Mal seit Jahren hat der siebenmalige Weltmeister einen Teamkollegen, der ihm wirklich gefährlich werden kann.

Er macht einen super Job und hat schon viele Punkte für das Team gesammelt und verbessert sich stetig - das wird er noch eine ganze Zeit lang tun." Es wäre ein gewaltiges Statement, wenn der 24-Jährige seinen Landsmann auch zum Ende der Saison hinter sich lassen kann. Trotzdem ist der 37-Jährige über die Verpflichtung seines "Kronprinzen" sehr erfreut. Zum ersten Mal seit 2016, als Hamilton von Weltmeister Nico Rosberg geschlagen wurde, musste sich der siebenmalige Champion wieder richtig strecken, um seinen Teamkollegen zu schlagen. In den jüngsten drei Grands Prix wurde er jeweils Dritter und konnte die Lücke zu Teamkollege George Russell langsam verkleinern. Trotzdem hat der 37-Jährige für seinen Landsmann George Russell nur Lob übrig.

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Hamilton blickt zum 300. Rennen zurück: "Alonso war mein härtester ... (Formel1.de)

Sein 300. Formel-1-Rennen in Frankreich nimmt Lewis Hamilton zum Anlass auf seine Teamkollegen zurückzublicken: Alonso "vom reinen Tempo der härteste ...

"Er ist ein großartiger Fahrer, eine Legende in unserem Sport und es war immer ein Vergnügen, diese Zeit mit ihm zu teilen", fügt Alonso hinzu. 2007 hatte er schon das Talent, und mit seiner Erfahrung hat er es immer noch." "Ich würde sagen, vom reinen Tempo her war Fernando der härteste Gegner. Wir hatten einige gute Kämpfe. Ich wünschte, wir können noch mehr davon haben. "Damals hätte wohl niemand gedacht, dass jemand sieben Titel gewinnen kann wie Michael [Schumacher]. Die Reise war unglaublich. Vor seinem wegweisenden Rennen am Sonntag in Paul Ricard hat Hamilton den aktuellen Alpine-Piloten Alonso als seinen härtesten Gegner ausgemacht. Ich war geistig noch so jung, meine Fähigkeiten waren zwar ok, aber es ist ein großer Druck, gegen einen so großen Fahrer wie Fernando anzutreten."

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Rekordjäger Hamilton zum 300. Mal in der Formel 1 (kurier.at)

103 Siege in 299 Rennen: Lewis Hamilton hat eine Ära in der Formel 1 geprägt. In Frankreich folgt nun der nächste Meilenstein.

Hamilton konnte 2018 und 2019 schon an der Côte d“Azur gewinnen, wurde im Vorjahr Zweiter hinter Verstappen, der wieder als Favorit in das Rennen geht. Für einen weiteren Rekord müsste er allerdings noch länger fahren: Niemand saß so oft in der Formel 1 im Cockpit wie Kimi Räikkönen. Der Finne bringt es auf 349 Rennstarts in der Motorsport-Königsklasse. Vor allem in Sachen Zuverlässigkeit scheint der deutsche Autobauer im Vorteil. Das könnte auch in Le Castellet wichtig sein, bei Temperaturen von über 30 Grad werden Fahrzeuge und Reifen enorm beansprucht. In einer Kältekammer suchte der Mercedes-Star vor dem Großen Preis von Frankreich am Sonntag (15.00 Uhr/Sky) Ablenkung und Abkühlung. Bei dem Rennen in Le Castellet steigt der 37-Jährige nun in einen elitären Klub auf: Als erst sechster Fahrer bestreitet Hamilton seinen 300. „Es ist ermutigend zu sehen, dass sich das in unserer Weiterentwicklung und unseren Die Gluthitze bekämpfte Lewis Hamilton auf seine eigene Weise. „Minus 110 Grad haben sich noch nie so gut angefühlt“, schrieb der Formel-1-Rekordweltmeister zu einem Video bei Instagram. Oberkörperfrei, aber mit schützenden Handschuhen und einem Stirnband, hatte er Spaß, auch wenn die Wimpern vereisten.

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Formel 1: De Vries übernimmt Hamilton-Cockpit in Frankreich (Motorsport-Magazin.com)

Formel-E-Weltmeister Nyck De Vries ersetzt Lewis Hamilton im ersten Freien Training beim Formel-1-GP in Frankreich. Zweiter Trainings-Einsatz für De Vries.

Der Este Jüri Vips startete genauso wie De Vries beim ersten Training in Spanien. Aufgrund anhaltend schlechter Leistungen von Latifi wurden in den letzten Monaten mehrmals Gerüchte laut, dass eine Ablöse des Kanadiers bevorstünde, wobei De Vries, der 2019 die Formel-2-Meisterschaft für sich entscheiden konnte, als aussichtsreichster Kandidat galt. Wir sind also gespannt, wie er sich schlagen wird."

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Hamilton vor 300. Grand Prix - Sky Sport Austria (Sky Sport Austria)

Lewis Hamilton hat eine Ära in der Formel 1 geprägt. In Frankreich folgt nun am Sonntag (15.00 Uhr/live auf Sky Sport F1) aller Voraussicht nach der.

Für die Rückkehr an die Spitze schuftet und schwitzt – oder friert – Hamilton auch im hohen Rennfahrer-Alter noch. Freiwillig verzichtet Hamilton auf das erste Training am Freitag. Nyck de Vries übernimmt das Cockpit des Routiniers. Im Laufe einer Saison müssen junge Fahrer ohne große Erfahrung in zwei Trainings eingesetzt werden. Vor allem in Sachen Zuverlässigkeit scheint das Fahrzeug des deutschen Autobauers im Vorteil. Das könnte auch in Le Castellet wichtig sein, bei Temperaturen von über 30 Grad werden Fahrzeuge und Reifen enorm beansprucht. Lewis Hamilton hat eine Ära in der Formel 1 geprägt. In Frankreich folgt nun am Sonntag (15.00 Uhr/live auf Sky Sport F1) aller Voraussicht nach der nächste Meilenstein für den Briten: Als erst sechster Fahrer bestreitet Hamilton seinen 300. Keiner in unserem Team gibt auf und jeder macht Druck“, sagte Hamilton am Donnerstag. „Ich arbeite auf den Sieg hin und glaube, dass wir das wieder schaffen werden.

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