Dort wurde zuletzt der Ausnahmezustand ausgerufen. Einzelne Abschnitte der Autobahn A4 nach Triest mussten gesperrt, der Zugsverkehr von Venedig nach Triest ...
Auch in Frankreichs Westen wurden am Dienstag in 64 Gemeinden Hitzehöchstwerte verzeichnet. In Großbritannien wurde am Dienstag der heißeste Tag seit Beginn der Aufzeichnungen verzeichnet. Auch in der Toskana gab es einen großen Waldbrand bei Lucca, wo bereits Hunderte Menschen vor den Flammen in Sicherheit gebracht wurden. Angesichts der Rekordtemperaturen von fast 40 Grad kämpft auch Deutschland gegen Wald- und Flächenbrände. Mehrere Menschen wurden verletzt. Mehrere Häuser wurden von den Flammen zerstört, die immer wieder durch Böen angefacht wurden. In Florenz brannte es laut Bürgermeister Dario Nardella in einem unbewohnten Gebiet auf einer Grünfläche. Einwohner der toskanischen Hauptstadt sollten ihre Fenster geschlossen halten. Wegen des starken Rauchs, der sich nach einem Brand in der Nähe der Hafenstadt Monfalcone entwickelt hatte, musste ein Produktionswerk der Reederei Fincantieri geschlossen bleiben. 350 Hektar Wald wurden in Italien und Slowenien zerstört. Die Bahngesellschaft riet den Menschen in Friaul-Julisch Venetien, auf Reisen zu verzichten. Beschäftigte der Mautstelle Lisert mussten in Sicherheit gebracht werden. Die Bevölkerung wurde aufgerufen, Lifte nicht zu benutzen. Der Bahnverkehr auf der Linie Venedig – Triest blieb zwischen Monfalcone und Duino Aurisina ebenfalls eingestellt, der Bahnhof Triest nicht zugänglich. Mehrere Zugsfahrten fielen aus.
Kärntens Nachbarregion Friaul-Julisch Venetien hat wegen der Brände, die seit dem Wochenende herrschen, den Ausnahmezustand ausgerufen.
3.000 Mitarbeiter des Schiffsbauer gingen nicht zur Arbeit. Der Beschluss sei gefasst worden, um die Gesundheit der Arbeitskräfte zu schützen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die Flammen seien noch nicht unter Kontrolle, hieß es am Mittwoch. Maskenpflicht im Freien bestand am Mittwoch in mittlerweile sechs Gemeinden. Die Feuer sollen sich von mehreren Stellen ausgebreitet haben. In Lignano selbst besteht aber keine unmittelbare Gefahr für Urlauber, allerdings weiß man nie, wie sich solche Naturkatastrophen weiterentwickeln.“ Bei einem Ausflug ins nahegelegene Bibione, wo seit Freitag nach einem Waldbrand in Pineta immer wieder Glutnester aufflammen, sah sie, wie groß der Schaden ist: „Es ist ein Naturschutzgebiet betroffen. Der Wind dürfte ihn – wie wir aus Medien erfahren haben – aus dem Karstgebiet bei Triest bis hierher geweht haben.“
Am Mittwoch haben Feuerwehreinheiten aus Udine, Triest und Görz (Gorizia) bei einem Waldbrand im Friaul weiterhin gegen die Flammen gekämpft.
Die Autobahn A4 zwischen Redipuglia und Sistiana in Richtung Triest war vorerst gesperrt. Ein fünf Kilometer langer Stau bildete sich auf der Autobahn zwischen Sistiana und Lisert in Richtung Venedig. Die Bahngesellschaft riet den Bürgern im Friaul, auf Reisen zu verzichten. Im Laufe des Tages sei die Lage dank des Windes erträglicher geworden, erklärte der Bürgermeister von Grado, Claudio Kovatsch. Wegen des starken Rauchs, der sich nach einem Brand in der Nähe der Hafenstadt Monfalcone entwickelt hatte, musste ein Produktionswerk der Reederei Fincantieri am Mittwoch geschlossen bleiben. Die Bevölkerung wurde aufgerufen, Lifte nicht zu benutzen.
In Italien bleibt die Stimmung angespannt. Nach dem Waldbrand in Bibione entzündete sich am Dienstagabend ein weiterer Brand im Karstgebiet im Friaul ...
von Krone Multimedia (KMM) wieder. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Happ reagierte geistesgegenwärtig: „Ich rief bei der Berufsfeuerwehr in Klagenfurt an, um zu fragen, was ich tun soll!“ Im Hotelzimmer bleiben und Fenster geschlossen halten, hieß es seitens der Kameraden. Giorgio Arditto, Touristiker in Lignano beschreibt die Stimmung unter den Urlaubsgästen: „Die Urlauber sind geteilter Meinung. Mir hat zwar noch niemand offen gesagt, dass er Angst hätte, aber vor allem nach den Feuern in Bibione herrschte schon Nervosität!“ Andere wiederum würden sich ihre Urlaubsstimmung aber nicht vermiesen lassen, so Arditto. Der Rauch war beißend, sodass mir Tränen in die Augen geschossen sind!“ Nach Ihrer Zustimmung (Art. 6 Abs. 1 lit.
Dichte Rauchschwaden zogen am Mittwoch über den Karst zwischen Italien und Slowenien. Die an Kärnten grenzende italienische Region Friaul-Julisch Venetien rief ...
In der Gemeinde Doberdò del Lago in der Provinz Triest mussten einige Familien in Sicherheit gebracht werden, da sich die Flammen ihren Häusern näherten. Die Autobahn zwischen Redipuglia und Sistiana Richtung Triest war gesperrt. Bei Löscharbeiten am heißesten Tag in der Geschichte Großbritanniens wurden in London mindestens 16 Feuerwehrleute verletzt worden. Die Flammen hatten sich in bewohntes Gebiet ausgebreitet und zahlreiche Häuser beschädigt. Drei Feuerwehrleute und neun Einwohner wurden verletzt. Dramatisch war die Lage wegen der Hitze sogar in Großbritannien. In Coningsby in der ostenglischen Grafschaft Lincolnshire wurden am Dienstagnachmittag 40,3 Grad gemessen. Insgesamt verbrannten bei Landiras und Teste-de-Buch südlich von Bordeaux 20.600 Hektar Land. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wird am Mittwoch in dem Gebiet erwartet. In Monfalcone waren die Menschen aufgerufen, in ihren Wohnungen zu bleiben und die Fenster geschlossen zu halten. Der Eisenbahnverkehr auf der Linie Venedig-Triest blieb zwischen Monfalcone und Duino-Aurisina eingestellt. Die an Kärnten grenzende italienische Region Friaul-Julisch Venetien rief wegen der Brände den Ausnahmezustand aus. Während die Lage in Grado im Lauf des Tages dank des Windes erträglicher geworden sei, wie Bürgermeister Claudio Kovatsch sagte, verschärfte sich die Situation in Slowenien immer weiter. Der Rauch der Brände zog am Mittwoch an Sistiana vorbei Richtung Grado. "Die Menschen dort sind viel schlimmer betroffen. Wir haben in der Früh ein bisschen Rauch bemerkt. Die Salzburger Journalistin Ricky Knoll ist derzeit in Sistiana auf Urlaub. Der Badeort ist gut zehn Kilometer von Monfalcone entfernt.
Die an Kärnten grenzende italienische Region Friaul-Julisch Venetien rief wegen der Brände den Ausnahmezustand aus. Die Autobahn A4 von Venedig Richtung Triest ...
Bei Löscharbeiten am heißesten Tag in der Geschichte Großbritanniens wurden in London mindestens 16 Feuerwehrleute verletzt worden. 350 Hektar Wald wurden zwischen Italien und Slowenien zerstört. Auch in der Toskana gab es einen großen Waldbrand bei Lucca. Rund 500 Bewohner in der Gegend der Gemeinde Massarosa seien vor den Flammen in Sicherheit gebracht worden, teilte die Feuerwehr am Mittwoch mit. Dramatisch war die Lage wegen der Hitze sogar in Großbritannien. In Coningsby in der ostenglischen Grafschaft Lincolnshire wurden am Dienstagnachmittag 40,3 Grad gemessen. Feuerwehren aus Udine, Triest und Görz standen bei einem Großbrand im Karstgebiet im Einsatz. Auch slowenische Feuerwehrleute und Freiwillige waren in der Nacht auf Mittwoch an den Löscharbeiten beteiligt. Insgesamt verbrannten bei Landiras und Teste-de-Buch südlich von Bordeaux 20.600 Hektar Land. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wird am Mittwoch in dem Gebiet erwartet. Zahlreiche Häuser wurden beschädigt. Drei Feuerwehrleute und neun Einwohner sind Berichten des staatlichen Rundfunks zufolge verletzt und mit Atemwegsbeschwerden in Krankenhäuser gebracht worden.
350 Hektar Wald wurden zwischen Italien und Slowenien zerstört. Auch in der Toskana gab es einen großen Waldbrand bei Lucca, wo am Dienstag mehr als 100 ...
Bei Löscharbeiten am heißesten Tag in der Geschichte Großbritanniens wurden in London mindestens 16 Feuerwehrleute verletzt. Dramatisch war die Lage wegen der Hitze sogar in Großbritannien. In Coningsby in der ostenglischen Grafschaft Lincolnshire wurden am Dienstagnachmittag 40,3 Grad gemessen. Die Flammen drangen in bewohntes Gebiet ein und zerstörten zahlreiche Häuser. Drei Feuerwehrleute und neun Bewohner sind Berichten des staatlichen Rundfunks zufolge leicht verletzt und mit Atemwegsbeschwerden in Krankenhäuser gebracht worden. Feuerwehren aus Udine, Triest und Görz standen bei einem Großbrand im Karstgebiet im Einsatz. Auch slowenische Feuerwehrleute und Freiwillige waren in der Nacht auf Mittwoch an den Löscharbeiten beteiligt. 350 Hektar Wald wurden zwischen Italien und Slowenien zerstört. Auch in der Toskana gab es einen großen Waldbrand bei Lucca, wo am Dienstag mehr als 100 Menschen evakuiert werden mussten. Besonders betroffen waren weiterhin Italien, Griechenland und Frankreich - aber auch in Großbritannien wüteten Feuer. Die an Kärnten grenzende italienische Region Friaul-Julisch Venetien rief wegen der Brände den Ausnahmezustand aus.
Die Waldbrände in Norditalien und Slowenien sind noch nicht unter Kontrolle. Teile der Autobahn A4 bleiben gesperrt, Österreich unterstützt mit ...
Waldbrände in Frankreich, Portugal und Italien: Mehrere Todesopfer und hunderte Verletzte · Sommerhitze in Spanien: Temperaturen sorgen für über 500 Tote.
Update vom 20. In der Toskana haben am Mittwoch mehr als 100 Feuerwehrleute weiter gegen einen großen Waldbrand nahe der Stadt Lucca gekämpft. Rund 500 Bewohner in der Gegend der Gemeinde Massarosa seien vor den Flammen in Sicherheit gebracht worden, teilte die Feuerwehr am Mittwochmorgen mit. Rund 500 Feuerwehrleute, 120 Löschfahrzeuge, drei Flugzeuge und vier Helikopter waren am Morgen des 20. Zu den in der Hauptstadtregion vorsorglich evakuierten Gebäuden zählen neben Wohnhäusern eine Kinderklinik und das Nationale Observatorium in Athen. Athen - Die Hitzewelle in Europa nimmt kein Ende. Vielerorts herrschten in den vergangenen Tagen sogar Temperaturen bis zu 40 Grad. Die Trockenheit und Dürre sorgt für zahlreiche Waldbrände, vor allem in Südeuropa. Nahe der griechischen Hauptstadt Athen mussten wegen heftiger Waldbrände hunderte Menschen evakuiert werden. Unterdessen machen bei heftigen Winden und lokaler Trockenheit Feuer auch in anderen Landesteilen Frankreich zu schaffen. Juli, 12.19 Uhr: An der südfranzösischen Atlantikküste kämpft die Feuerwehr bereits seit mehr als einer Woche gegen zwei große Waldbrände. Auch in der Nacht zum Mittwoch breiteten die Flammen sich weiter aus, allerdings lediglich um 300 Hektar, wie die für die Gironde zuständige Präfektur mitteilte. Juli, 15.17 Uhr: Die Hitzewelle in Europa sorgt für immer mehr Tote. In Spanien sind nach Regierungsangaben bereits hunderte Menschen ums Leben gekommen. Die Bewohner der grenznahen Dörfer Sela na Krasu, Hudi Log, Korita na Krasu and Nova Vas wurden am Mittwoch in Sicherheit gebracht, berichtete das Nachrichtenportal „24ur.com“. 600 Feuerwehrleute und Helfer waren im Kampf gegen die Flammen im Einsatz, teilte Srecko Sestan, der Kommandant des slowenischen Zivilschutzes, mit. Juli, 19.10 Uhr: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron besuchte nun das Waldbrandgebiet an der südfranzösischen Atlantikküste. Mehr als eine Woche toben südlich von Bordeaux bei La-Teste-de-Buch und bei Landiras nun schon zwei große Waldbrände. Die Flammen zerstörten mehr als 20.600 Hektar Land, insgesamt mussten rund 36.750 Menschen präventiv evakuiert werden. Mitarbeiter der dortigen Mautstellen mussten vor den Auswirkungen der Brände in Sicherheit gebracht werden. Juli, 12.08 Uhr: Regionalpräsident Eugenio Giani hat erklärt, dass in der Toskana in der Nacht zum Mittwoch (20. Juli) mehrere Gastanks während der Waldbrände in der Gemeinde Massarosa bei Lucca explodiert sind.
Häuser brannten nieder, Dörfer wurden evakuiert: An der Grenze zwischen Italien und Slowenien wütet seit Tagen ein Waldbrand. Lösch-Hubschrauber aus Kärnten ...