Netflix Aktie

2022 - 7 - 20

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Aktie springt hoch: "Stranger Things" rettet Netflix (tagesschau.de)

Farah-Fawcett-Frisuren, Walkie-Talkie-Funksprüche, Ghostbusters-Verkleidungen und Monster, die aussehen, als wären sie direkt den gemeinsamen Fantasien von ...

Netflix ist allerdings nicht der einzige US-Konzern, der unter dem starken "Greenback" zu leiden hat. Auch bei einem noch größeren Tabu hat Konzernchef Reed Hastings bereits klein beigegeben: Angesichts der schwachen Entwicklung der Nutzerzahlen wird Netflix eine günstigere Version seines Streaming-Dienstes mit Werbeclips anbieten. Zum abgelaufenen Quartal erklärte Netflix zudem, der Umsatz sei um neun Prozent auf 8,0 Milliarden Dollar gestiegen. Der Hype um die Serie dürfte den Video-Streaming-Dienst Netflix im abgelaufenen Quartal dabei vor dem Schlimmsten bewahrt haben. Unterm Strich verdiente Netflix im abgelaufenen Quartal 1,44 Milliarden Dollar; vor einem Jahr waren es 1,35 Milliarden gewesen. Im April hatte Netflix noch gewarnt, in dem Quartal würden wohl zwei Millionen Kunden verloren gehen.

Aktienkursrallye trotz Abonnentenrückgang! Die Netflix-Aktie im Q2 (Boerse-express.com)

Bei der Netflix-Aktie gibt es die Überraschung im zweiten Quartal. Aber was ist es: Bloß ein weniger schwaches Zahlenwerk? Oder ein starkes?

Zudem ist die Aktie weiterhin mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von unter 20 bewertet, was eher Value sein könnte. Im Raum steht, dass es noch im vierten Quartal zu einer teilweise werbefinanzierten Variante kommt, die das Wachstum ebenfalls ankurbeln kann. Beim Ausblick ist das Management der Netflix-Aktie wieder etwas verhaltener. Aber dafür kletterte das Ergebnis je Aktie auf 3,20 US-Dollar bei einem Gesamtnettoergebnis von 1,44 Mrd. US-Dollar. Ohne Zweifel starke Werte. Mit einem freien Cashflow von 18 Mio. US-Dollar rundet der Streaming-Platzhirsch erneut die Profitabilität ab. Zudem und auch das ist mit Sicherheit relevant: Für das dritte Quartal rechnet das Management wieder mit einem Anstieg bis auf 221,67 Mio. Das heißt, dass das schwächere zweite Quartal wieder ausgeglichen werden könnte. Im direkten Quartalsvergleich fiel die Anzahl der Abonnenten von 221,64 Mio. auf 220,67 Mio. Das bedeutet, dass es einen Rückgang von ca. Natürlich geht es bei den Zahlen für das zweite Quartal vor allem um eines: die Abonnenten. Das Management der Netflix-Aktie muss den bereits angedeuteten Rückgang hinnehmen.

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Netflix verliert weniger Kunden als erwartet - Netflix-Aktie vorbörslich ... (finanzen.at)

Netflix hat im zweiten Quartal dank Serienhits wie "Stranger Things" nicht so schlecht wie befürchtet abgeschnitten. Die Nutzerzahlen sanken in de...

Goldman Sachs hat Netflix nach Quartalszahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 186 US-Dollar belassen. Als Tech-Partner für die Entwicklung eines solchen Modells wählte Netflix jüngst den Software-Riesen Microsoft. Die Werbevariante soll voraussichtlich Anfang 2023 anlaufen, zunächst in "einer Handvoll von Märkten". Netflix-Manager wichen in einem Videointerview nach Vorlage Fragen dazu aus, wie hoch aus ihrer Sicht der Anteil der Nutzer in der günstigeren Variante mit Werbung werden könnte. Co-Chef Ted Sarandos räumte zugleich ein, dass nach aktuellem Stand das Angebot die weitaus meisten, aber nicht alle Inhalte auf der Plattform umfassen könnte. Über den Rest werde mit Studios verhandelt, aber nicht alles werde verfügbar sein. Aktuell testet Netflix unter anderem in Argentinien, Honduras und Guatemala die Möglichkeit, zusätzliche Haushalte bei einem Abo dazuzubuchen. Zudem will Netflix bald anfangen, konsequent gegen das Teilen von Passwörtern vorzugehen. Punkten konnte Netflix im jüngsten Quartal besonders mit "Stranger Things". Die vierte Staffel der Serie war die populärste, die der Streaming-Dienst nach eigenen Angaben je ausgestrahlt hat - zumindest in englischer Sprache. Dennoch tat sich das Unternehmen gerade in seinen etablierten und von verschärfter Konkurrenz durch Rivalen wie Disney oder HBO geprägten Märkten schwer. Bei Anlegern kam der Quartalsbericht gut an, die Netflix-Aktie legt im vorbörslichen NASDAQ-Handel am Mittwoch zeitweise um 7,15 Prozent auf 216,05 US-Dollar zu.

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Netflix mit gemischten Zahlen: Darum steigt die Aktie trotzdem (DER AKTIONÄR)

Der Streaming-Marktführer Netflix hat gestern nachbörslich seine Geschäftszahlen zum abgelaufenen zweiten Quartal präsentiert (

Daher überwiegt bei den Anlegern derzeit die Erleichterung, dass Netflix wenigstens diese niedrigen Erwartungen schlagen konnte. Ein großes Problem bleibt jedoch immer noch der wichtige Wirtschaftsraum UCAD (USA und Kanada). Hier verlor Netflix 1,3 Millionen Nutzer, was sich mit den Schätzungen der Wall-Street-Experten deckt. Das ist insbesondere der Erfolgsserie „Stranger Things“ zu verdanken und zeigt, dass Netflix immer noch in der Lage ist, mithilfe seines hochwertigen Contents, Nutzer an die Plattform zu binden. Diese Ankündigung kam bei den Anlegern besonders gut an. Die Zahlen von Netflix haben auch diesmal nicht besonders geglänzt. Allerdings waren die Erwartungen des Marktes an den Konzern im Vorfeld relativ niedrig. Wie von Analysten erwartet, entwickelten sich die Nutzerzahlen vor allem in der Region Asien-Pazifik sehr positiv.

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Netflix-Aktie vorbörslich gefragt: Netflix-Gewinn überzeugt, Umsatz ... (finanzen.ch)

Netflix hat im zweiten Quartal dank Serienhits wie "Stranger Things" nicht so schlecht wie befürchtet abgeschnitten. Die Nutzerzahlen sanken in de...

Als Tech-Partner für die Entwicklung eines solchen Modells wählte Netflix jüngst den Software-Riesen Microsoft. Die Werbevariante soll voraussichtlich Anfang 2023 anlaufen, zunächst in "einer Handvoll von Märkten". Netflix-Manager wichen in einem Videointerview nach Vorlage Fragen dazu aus, wie hoch aus ihrer Sicht der Anteil der Nutzer in der günstigeren Variante mit Werbung werden könnte. Co-Chef Ted Sarandos räumte zugleich ein, dass nach aktuellem Stand das Angebot die weitaus meisten, aber nicht alle Inhalte auf der Plattform umfassen könnte. Über den Rest werde mit Studios verhandelt, aber nicht alles werde verfügbar sein. Punkten konnte Netflix im jüngsten Quartal besonders mit "Stranger Things". Die vierte Staffel der Serie war die populärste, die der Streaming-Dienst nach eigenen Angaben je ausgestrahlt hat - zumindest in englischer Sprache. Dennoch tat sich das Unternehmen gerade in seinen etablierten und von verschärfter Konkurrenz durch Rivalen wie Disney oder HBO geprägten Märkten schwer. Aktuell testet Netflix unter anderem in Argentinien, Honduras und Guatemala die Möglichkeit, zusätzliche Haushalte bei einem Abo dazuzubuchen. Bei Anlegern kam der Quartalsbericht gut an, die Netflix-Aktie legt im vorbörslichen NASDAQ-Handel am Mittwoch zeitweise um 7,15 Prozent auf 216,05 US-Dollar zu. Zudem will Netflix bald anfangen, konsequent gegen das Teilen von Passwörtern vorzugehen. Der Umsatz legte im abgelaufenen Quartal im Jahresvergleich um 8,6 Prozent auf 8,0 Milliarden Dollar zu.

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Netflix-Aktie nach Zahlen im Plus: Netflix verdient mehr als erwartet ... (finanzen.net)

Netflix hat im zweiten Quartal dank Serienhits wie "Stranger Things" nicht so schlecht wie befürchtet abgeschnitten. Die Nutzerzahlen sanken in den drei Monaten ...

Im April folgte der nächste herbe Rückschlag: Für Netflix war das Auftaktquartal das erste Jahresviertel mit Kundenschwund seit mehr als zehn Jahren gewesen. Punkten konnte Netflix im jüngsten Quartal besonders mit "Stranger Things". Die vierte Staffel der Serie war die beliebteste, die der Streaming-Dienst nach eigenen Angaben je ausgestrahlt hat - zumindest in englischer Sprache. Dennoch tat sich das Unternehmen gerade in seinen etablierten und von verschärfter Konkurrenz durch Rivalen wie Disney oder HBO geprägten Märkten schwer. Goldman Sachs hat Netflix nach Quartalszahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 186 US-Dollar belassen. Erfolge mit diesen beiden Initiativen hält auch Goldman-Experte Sheridan für entscheidend für eine langfristig wieder bessere Aktienkursentwicklung. Das Unternehmen werde weiter daran gemessen werden, ob es ihm gelinge, der zunehmenden Konkurrenz standzuhalten. Netflix tat sich jedoch gerade in seinen etablierten und von verschärfter Konkurrenz geprägten Märkten schwer. Als Tech-Partner für die Entwicklung eines solchen Modells wählte Netflix jüngst den Software-Riesen Microsoft. Die Werbevariante soll voraussichtlich Anfang 2023 anlaufen, zunächst in "einer Handvoll von Märkten". Zudem will Netflix bald anfangen, konsequent gegen unerlaubtes Teilen von Passwörtern vorzugehen. Damit hielt der Kundenschwund zwar an, blieb aber unter dem von Netflix selbst erwarteten Minus von zwei Millionen Abos. Insgesamt lag die Zahl der bezahlten Nutzerkonten des Video-Dienstes weltweit zur Jahreshälfte bei knapp 221 Millionen. April büßte die Aktie denn auch mehr als ein Drittel ein. Im regulären Handel gewinnen die Aktien zeitweise 3,16 Prozent auf 208,00 US-Dollar. Der Umsatz legte im abgelaufenen Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8,6 Prozent auf 8,0 Milliarden Dollar zu. hat im zweiten Quartal dank Serienhits wie "Stranger Things" nicht so schlecht wie befürchtet abgeschnitten. Eine überraschend gute Entwicklung der Zuschauerzahlen hat die Anteilseigner von Netflix am Mittwoch versöhnlicher gestimmt.

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Netflix verliert Kunden, doch Aktie steigt (DiePresse.com)

Zwei Quartale in Folge hat Netflix für Schrecken bei seinen Aktionären gesorgt. Warum sie auf die jüngsten durchwachsenen Zahlen gelassen reagieren.

Der Grund: Netflix wächst nicht mehr. In den vergangenen Monaten ist der Video-streaming-Anbieter aber zum Sorgenkind mutiert. Die Quartalsberichte im Jänner und im April hatten Kursrückgänge im zweistelligen Prozentbereich ausgelöst. Auf Zwölfmonatssicht liegt die Aktie um mehr als 60 Prozent im Minus.

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Netflix-Aktie gefragt: Netflix-Gewinn überzeugt, Umsatz unter den ... (finanzen.ch)

Netflix hat im zweiten Quartal dank Serienhits wie "Stranger Things" nicht so schlecht wie befürchtet abgeschnitten. Die Nutzerzahlen sanken in de...

Als Tech-Partner für die Entwicklung eines solchen Modells wählte Netflix jüngst den Software-Riesen Microsoft. Die Werbevariante soll voraussichtlich Anfang 2023 anlaufen, zunächst in "einer Handvoll von Märkten". Netflix-Manager wichen in einem Videointerview nach Vorlage Fragen dazu aus, wie hoch aus ihrer Sicht der Anteil der Nutzer in der günstigeren Variante mit Werbung werden könnte. Co-Chef Ted Sarandos räumte zugleich ein, dass nach aktuellem Stand das Angebot die weitaus meisten, aber nicht alle Inhalte auf der Plattform umfassen könnte. Über den Rest werde mit Studios verhandelt, aber nicht alles werde verfügbar sein. Punkten konnte Netflix im jüngsten Quartal besonders mit "Stranger Things". Die vierte Staffel der Serie war die populärste, die der Streaming-Dienst nach eigenen Angaben je ausgestrahlt hat - zumindest in englischer Sprache. Dennoch tat sich das Unternehmen gerade in seinen etablierten und von verschärfter Konkurrenz durch Rivalen wie Disney oder HBO geprägten Märkten schwer. Die Börsen in Fernost wiesen am Mittwoch grüne Vorzeichen aus. Aktuell testet Netflix unter anderem in Argentinien, Honduras und Guatemala die Möglichkeit, zusätzliche Haushalte bei einem Abo dazuzubuchen. Das verlängert die Zeit, die Fans einer Serie Kunden bleiben müssen - und Rivalen wie Disney+ veröffentlichen standardmässig nur eine Folge wöchentlich. Zudem will Netflix bald anfangen, konsequent gegen das Teilen von Passwörtern vorzugehen. Der Umsatz legte im abgelaufenen Quartal im Jahresvergleich um 8,6 Prozent auf 8,0 Milliarden Dollar zu. Neben den konjunkturellen Themen rückt aktuell die Berichtssaison in den Fokus der Anleger. Welche Werte und Termine diese Woche in der Schweiz wichtig sind erfahren Sie von Georg Zimmermann im Marktupdate bei BX Swiss TV. Das Betriebsergebnis sank jedoch um 15 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar, wie Netflix am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Unterm Strich verdiente Netflix 1,44 Milliarden Dollar, vor einem Jahr waren es 1,35 Milliarden gewesen. Doch für die Führungsriege um Gründer und Co-Chef Reed Hastings bleiben viele Baustellen. Nach dem schwachen ersten Halbjahr steht bei Netflix vieles auf dem Prüfstand, auch langjährige Traditionen. So brachte der Video-Dienst bei den jüngsten Staffeln seiner Hit-Serien "Stranger Things" und "Ozark" nicht mehr wie früher üblich alle Folgen auf einmal heraus. In den USA und Kanada verlor Netflix binnen drei Monaten 1,3 Millionen Kunden. Dafür gab es in der Asien-Pazifik-Region - auch dank Preissenkungen in Indien - gute Zuwächse.

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Netflix-Aktie nach Zahlen kräftig im Plus: Netflix verdient mehr als ... (finanzen.net)

Der Streaming-Pionier Netflix hat seine Bücher geöffnet. 19.07.2022.

15.07.2022 15.07.2022

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BörsenNEWS.de (Boersennews.de)

Oh Wunder, oh Wunder: Die Netflix-Aktie (WKN: 552484) legt nach den Quartalszahlen zu. Nachdem es zwei Vierteljahre gegeben hat, in denen die Anteilsscheine ...

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Videodienst: Warum plötzlich wieder Fantasie in der Netflix-Aktie ... (WirtschaftsWoche)

Fast eine Million Kunden hat Netflix im zweiten Quartal weltweit verloren. Die Aktie zieht an. Wie passt das zusammen?

Als Technologiepartner für eine werbefinanzierte Version, so gab Netflix vergangene Woche bekannt, hat man Microsoft gewonnen. Im nachbörslichen Handel legte die Aktie um sieben Prozent zu. Aber da Netflix im Vorfeld so nachdrücklich über schwierige Zeiten jammerte und nun im aktuellen Quartal doch wieder wächst, trat das Gegenteil ein. In den USA und Kanada verlor man im zweiten Quartal 1,3 Millionen Kunden, in Europa rund 800.000. Am Tag darauf krachte die Aktie um 35 Prozent ab, verlor Netflix rund 50 Milliarden Dollar an Börsenwert. Der Lack war ab. April ist als einer der trübsten Tage für Netflix-Anleger in die Geschichte eingegangen.

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Netflix-Aktie nach Zahlen weit im Plus: Netflix verdient mehr als ... (finanzen.net)

Netflix hat im zweiten Quartal dank Serienhits wie "Stranger Things" nicht so schlecht wie befürchtet abgeschnitten. Die Nutzerzahlen sanken in den drei Monaten ...

Im April folgte der nächste herbe Rückschlag: Für Netflix war das Auftaktquartal das erste Jahresviertel mit Kundenschwund seit mehr als zehn Jahren gewesen. Erfolge mit diesen beiden Initiativen hält auch Goldman-Experte Sheridan für entscheidend für eine langfristig wieder bessere Aktienkursentwicklung. Das Unternehmen werde weiter daran gemessen werden, ob es ihm gelinge, der zunehmenden Konkurrenz standzuhalten. "Nach dem Verlust von mehr als einer Million Kunden im ersten Halbjahr lautet die Botschaft an die Anleger: Es hätte schlimmer kommen können", sagten Börsianer. Punkten konnte Netflix im jüngsten Quartal besonders mit "Stranger Things". Die vierte Staffel der Serie war die beliebteste, die der Streaming-Dienst nach eigenen Angaben je ausgestrahlt hat - zumindest in englischer Sprache. Dennoch tat sich das Unternehmen gerade in seinen etablierten und von verschärfter Konkurrenz durch Rivalen wie Disney oder HBO geprägten Märkten schwer. Goldman Sachs hat Netflix nach Quartalszahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 186 US-Dollar belassen. Dank Serienhits wie "Stranger Things" schnitt Netflix im zweiten Quartal nicht so schlecht ab wie befürchtet. Die Zahl der bezahlten Nutzerkonten ging zwar um 970.000 zurück, das Unternehmen selbst hatte aber mit einem Verlust von zwei Millionen Abos gerechnet. Als Tech-Partner für die Entwicklung eines solchen Modells wählte Netflix jüngst den Software-Riesen Microsoft. Die Werbevariante soll voraussichtlich Anfang 2023 anlaufen, zunächst in "einer Handvoll von Märkten". Zudem will Netflix bald anfangen, konsequent gegen unerlaubtes Teilen von Passwörtern vorzugehen. Die Titel des Streamingdienstes waren zwar schwankend in den Handel gestartet, aber letztlich setzten sich die Optimisten unter den Anlegern durch. Damit hielt der Kundenschwund zwar an, blieb aber unter dem von Netflix selbst erwarteten Minus von zwei Millionen Abos. Insgesamt lag die Zahl der bezahlten Nutzerkonten des Video-Dienstes weltweit zur Jahreshälfte bei knapp 221 Millionen. Der Umsatz legte im abgelaufenen Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8,6 Prozent auf 8,0 Milliarden Dollar zu. Eine überraschend gute Entwicklung der Zuschauerzahlen hat die Anteilseigner von Netflix am Mittwoch versöhnlicher gestimmt. hat im zweiten Quartal dank Serienhits wie "Stranger Things" nicht so schlecht wie befürchtet abgeschnitten.

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Netflix verliert weniger Kunden als erwartet - Netflix-Aktie deutlich im ... (finanzen.at)

Netflix hat im zweiten Quartal dank Serienhits wie "Stranger Things" nicht so schlecht wie befürchtet abgeschnitten. Die Nutzerzahlen sanken in de...

Goldman Sachs hat Netflix nach Quartalszahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 186 US-Dollar belassen. Als Tech-Partner für die Entwicklung eines solchen Modells wählte Netflix jüngst den Software-Riesen Microsoft. Die Werbevariante soll voraussichtlich Anfang 2023 anlaufen, zunächst in "einer Handvoll von Märkten". Netflix-Manager wichen in einem Videointerview nach Vorlage Fragen dazu aus, wie hoch aus ihrer Sicht der Anteil der Nutzer in der günstigeren Variante mit Werbung werden könnte. Co-Chef Ted Sarandos räumte zugleich ein, dass nach aktuellem Stand das Angebot die weitaus meisten, aber nicht alle Inhalte auf der Plattform umfassen könnte. Über den Rest werde mit Studios verhandelt, aber nicht alles werde verfügbar sein. Punkten konnte Netflix im jüngsten Quartal besonders mit "Stranger Things". Die vierte Staffel der Serie war die populärste, die der Streaming-Dienst nach eigenen Angaben je ausgestrahlt hat - zumindest in englischer Sprache. Dennoch tat sich das Unternehmen gerade in seinen etablierten und von verschärfter Konkurrenz durch Rivalen wie Disney oder HBO geprägten Märkten schwer. Im April folgte der nächste herbe Rückschlag: Für Netflix war das Auftaktquartal das erste Jahresviertel mit Kundenschwund seit mehr als zehn Jahren gewesen. Aktuell testet Netflix unter anderem in Argentinien, Honduras und Guatemala die Möglichkeit, zusätzliche Haushalte bei einem Abo dazuzubuchen. Zudem will Netflix bald anfangen, konsequent gegen das Teilen von Passwörtern vorzugehen. Das verlängert die Zeit, die Fans einer Serie Kunden bleiben müssen - und Rivalen wie Disney+ veröffentlichen standardmäßig nur eine Folge wöchentlich. Eine überraschend gute Entwicklung der Zuschauerzahlen hat die Anteilseigner von Netflix am Mittwoch versöhnlicher gestimmt. Erfolge mit diesen beiden Initiativen hält auch Goldman-Experte Sheridan für entscheidend für eine langfristig wieder bessere Aktienkursentwicklung. Das Unternehmen werde weiter daran gemessen werden, ob es ihm gelinge, der zunehmenden Konkurrenz standzuhalten. Netflix tat sich jedoch gerade in seinen etablierten und von verschärfter Konkurrenz geprägten Märkten schwer. April büßte die Aktie denn auch mehr als ein Drittel ein. Der Umsatz legte im abgelaufenen Quartal im Jahresvergleich um 8,6 Prozent auf 8,0 Milliarden Dollar zu.

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Hot Stocks heute: Gerüchte treiben den Markt - Netflix springt an ... (finanzen.net)

Gas wird wieder fließen, davon geht die Börse aus. Netflix schrumpft nicht so stark wie befürchtet und SAP könnte sich endlich erholen. 20.07.2022.

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