Mit einer großen Enttäuschung hat der Diskus-Bewerb am Dienstag (Ortszeit) bei der Leichtathletik-WM in Eugene (Oregon) für den Olympia-Dritten Lukas ...
Spannend und hochklassig war es dann auch, jedoch spielte sein Schützling Weißhaidinger keine Hauptrolle. Datenschutzerklärungentnommen werden. Die Scheibe landete aber nur bei 62,45. Erst danach betrat er den Wurfkreis, testete mit den Schuhen die Griffigkeit und machte eine Drehbewegung. Der weiteste der drei Einwurfversuche landete bei 67 m. Datenschutzerklärungentnommen werden. Datenschutzerklärungentnommen werden.
Das ist eine Riesenenttäuschung für Lukas Weißhaidinger! Nach drei Bronze-Medaillen in Folge bei EM, WM und Olympia kam er bei der WM in Eugene über ...
Die beiden Schweden mussten in Eugene freilich auf ihren erkrankten Trainer Vesteinn Hafsteinsson verzichten. Dessen Sohn Mykolas Alekna holte in Eugene mit 69,27 m Silber vor Andrius Gudzius (beide Litauen) mit 67,55 m. Es gibt immer wieder neue Chancen“, blickte Weißhaidinger nach vorn. Damit war es vorbei. Das kann man nicht ändern. Aber nach Regen folgt auch Sonnenschein“, lächelte Weißhaidinger einmal kurz beim ersten Interview auf. Dabei fühlte ich mich in Topform, das ist wirklich nur schwer zu erklären“, war der 30-Jährige (oben im Video) enttäuscht, „das tut schon weh!“
Österreichs Leichtathletik-Star Lukas Weißhaidinger aus Taufkirchen, greift nach einer WM-Medaille. Foto: ÖLV/Giancarlo Colombo; hochgeladen von Mario ...
Vor Ceh und Stahl haben Högler und Weißhaidinger Respekt, aber keine Angst. Der Wunsch ist, dass Lukas Weißhaidinger am liebsten gleich in der ersten Runde die Konkurrenz mit einem weiten Wurf schockt. Mit unglaublicher Souveränität hat Österreichs Leichtathletik-Star Lukas Weißhaidinger bei der WM in Eugene das Finale im Diskuswurf am Dienstag (in Österreich in der Nacht auf Mittwoch) erreicht. Ceh ist der Mann der Stunde, der 2,10-m-Hüne hat heuer bisher alle vier Meetings der Diamond League gewonnen, wobei er 70-m-Würfe quasi am Fließband zeigte, mit 71,27 m ist er hinter Stahl (71,47 m) Nummer 2 der Weltjahresbestenliste. Weißhaidinger, mit seinem ÖLV-Rekord von 69,11 ist heuer weltweit die Nummer 5.
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Drei Bronzene hat Lukas Weißhaidinger schon daheim. In Eugene würde der Diskuswerfer im WM-Finale (Mittwoch ab 3.25 Uhr MESZ, live in ORF Sport +) seine ...
Nicht nur, dass er Einladungen zu allen Diamond-League-Meetings bekam, auch das Betreuungsumfeld wurde nochmals vergrößert. Unter anderem verfügt er über eine eigene Physiotherapeutin, die sowohl im Training rasch eingreift, als auch mit raschen Nachbehandlungen für schnellere und bessere Regeneration sorgt. Högler hofft, dass der erste Wurf bereits sitzt – wie in der Qualifikation. „Volles Risiko, du kannst mit 66 nichts gewinnen.“ Von Gold zu reden, wäre vermessen. Weißhaidinger gewann als erster männlicher Leichtathlet eine Medaille für Österreich bei Olympischen Spielen. Es sei ein „bisschen surreal“, hatte er damals angemerkt. Das ist das Ziel, dementsprechend ist die Motivation.“ Klar sei aber auch, dass bis zuletzt alles drinnen sei. Der Wunsch, dass sein Athlet nicht als Letzter der zwölf Diskuswerfer im Finale an der Reihe ist, ging mit Startnummer sechs in Erfüllung. „Er wird voll anreißen, wir müssen es so angehen. Dennoch weiß der Dritte von EM, WM und Olympia: „Das Finale wird eine meiner schwierigsten Meisterschaften, die ich je machen werde.
Lukas Weißhaidinger hat am Dienstag (Ortszeit) bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Eugene (Oregon) im Disku...
Der Oberösterreicher landete mit 63,98 m nur an der zehnten Stelle. Gold holte sich Topfavorit Kristjan Ceh aus Slowenien mit dem WM-Rekord von 71,13 m vor den beiden Litauern Mykolas Alekna (69,27) und Andrius Gudzius (67,55). Erst danach betrat er den Wurfkreis, testete mit den Schuhen die Griffigkeit und machte eine Drehbewegung. Der weiteste der drei Einwurfversuche landete bei 67 m. Ich habe gehört, dass er extrem gute Sprungleistungen hat, das lässt sich dann erklären. Mit Technik, Größe, Gewicht könnte ich es nicht zuordnen, wie das geht." Gold holte sich Topfavorit Kristjan Ceh aus Slowenien mit dem WM-Rekord von 71,13 m vor den beiden Litauern Mykolas Alekna (69,27) und Andrius Gudzius (67,55). Als Weißhaidinger kurz vor 18 Uhr (Ortszeit) in Stadion kam, betrat er zuerst die Rasenfläche und blickte in in Richtung Diskus-Landezone, als wolle er gleich eine Stelle anvisieren, bei der die Scheibe möglichst landen soll. Die Scheibe landete aber nur bei 62,45.
Mit einer Enttäuschung hat am Dienstag der Diskus-Bewerb bei der Leichtathletik-WM in Eugene in den USA für den Olympiadritten Lukas Weißhaidinger geendet.
Wir übernehmen konsequent die Verantwortung, das brauchen wir nicht schönreden.“ Es war nie weit weg, aber auch nicht da. Die Scheibe landete aber nur bei 62,45, es fehlten 1,12 Meter auf die ersten acht. Es gibt diese Momente leider auch“, sagte Weißhaidinger, der in der Qualifikation noch einen souveränen Eindruck gemacht hatte. Man muss damit leben, dass es einmal nicht hinhaut, natürlich tut das weh. Damit riss auch die Serie des 30-Jährigen, der bei der EM 2018, der WM 2019 und den Olympischen Spielen 2021 jeweils Bronze gewonnen hatte.
"Das ist der Sport, das gehört auch dazu", so der Diskus-Werfer. Gold ging an Ceh, Silber an Alekna.
"Er ist 19, ich frage mich auch, wie er das macht. "Das ist der Sport, das gehört auch dazu. Erst danach betrat er den Wurfkreis, testete mit den Schuhen die Griffigkeit und machte eine Drehbewegung. Der weiteste der drei Einwurfversuche landete bei 67 m. Nach der Qualifikation am Sonntag war Trainer Gregor Högler sehr zuversichtlich gewesen: "Der Wurf hat mir extrem gut gefallen. Als Weißhaidinger kurz vor 18.00 Uhr (Ortszeit) in Stadion kam, betrat er zuerst die Rasenfläche und blickte in in Richtung Diskus-Landezone, als wolle er gleich eine Stelle anvisieren, bei der die Scheibe möglichst landen soll. Mit einer großen Enttäuschung hat der Diskus-Bewerb am Dienstag (Ortszeit) bei der Leichtathletik-WM in Eugene (Oregon) für den Olympia-Dritten Lukas Weißhaidinger geendet.
Enttäuschung für Österreichs Medaillenkandidaten Lukas Weißhaidinger bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2022 in Eugene (USA). Nachdem.
LTU Die Bronze-Weite von 67,55 Meter durch den Litauer Gudzius wäre für Weißhaidinger mehr als erreichbar gewesen. Den bisherigen Rekord hielt der Litauer Virgilijus Alekna, der Vater vom neuen Vize-Weltmeister Mykolas Alekna. Virgilijus Alekna gewann 2005 WM-Gold mit 70,17 Metern. Mykolas Alekna warf bei den Titelkämpfen 2022 den Diskus auf 69,27 Meter. Damit festigte er einen sicheren Silber-Rang. LTU Denn die Entscheidung gewann der 23-jährige Slowene Kristjan Ceh vor dem 19-jährigen Litauer Mykolas Alekna. Neben dem Olympia-Dritten Weißhaidinger gingen auch die weiteren Olympia-Medaillengewinner leer aus. Weißhaidinger kam im Finale in den ersten drei Würfen nur auf 63,98 Meter. Damit lag der 30-Jährige über fünf Meter hinter seinem Landesrekord, den er Anfang Juni mit 69,11 Metern aufgestellt hatte.
Enttäuschung statt Medaille bei der WM in Eugene: Lukas Weißhaidinger muss das Event in den USA abhaken, die Taktik war letztlich kein Schock für die ...
"Ich weiß, was ich drauf habe. Er ärgere sich freilich, aber es komme ja eine Europameisterschaft. "Natürlich ist eine Chance weg. "Aber du musst was probieren. Weißhaidinger errang in seiner Karriere bereits Bronze bei EM, WM und Olympia. "Wir haben gesagt, wir wollen eine andere Farbe. Es ist das passiert, was passieren kann, wenn du riskierst", resümierte Högler nach dem Bewerb in der Mixed Zone des Hayward Field. "Das Geschäft ist halt beinhart. "Er hat den halben Schaden, ich habe den halben. "Steigern ist halt leichter.
Die verpasste WM-Medaille in Eugene schmerzt Lukas Weißhaidinger und Trainer Gregor Högler, Vorwürfe wegen der nicht aufgegangenen Taktik gibt es keine.
"Die wiegen mehr als die EM. Aber wenn es bei der EM funktioniert, vergisst man das hier auch schnell wieder." "Ich habe drei Medaillen daheim hängen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mit Nervosität zu kämpfen hatte, wenn es um die vierte Medaille geht. Wir halten es eh aus, aber leiwand ist es nicht." Er ärgere sich freilich, aber es komme ja eine Europameisterschaft. "Natürlich ist eine Chance weg. Wir übernehmen konsequent die Verantwortung, das brauchen wir nicht schönzureden." Anstatt langsam anzufangen und in den Wettkampf hineinzufinden, lautete die Taktik, die Konkurrenz mit Namen Ceh und Alekna zu verunsichern und vorzulegen. "Wir haben gesagt, wir wollen eine andere Farbe. Es ist das passiert, was passieren kann, wenn du riskierst", resümierte Högler nach dem Bewerb in der Mixed-Zone des Hayward Field. "Das Geschäft ist halt beinhart.