Marburg-Virus

2022 - 7 - 18

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Ghana bestätigt ersten Ausbruch des Marburg-Virus (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Im westafrikanischen Ghana sind zwei Personen positiv auf das Marburg-Virus getestet worden. Die Infektion endet oft tödlich.

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Zwei Fälle von Marburg-Fieber in Ghana bestätigt (derStandard.de)

Ein 26-Jähriger und ein 51-Jähriger sind Ende Juni an der Krankheit verstorben. Sie hatten sich laut Behörde unabhängig voneinander angesteckt.

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98 in Quarantäne - Tödliches Marburg-Virus in Ghana ausgebrochen (Krone.at)

In Ghana wurden zwei Fälle des tödlichen Marburg-Virus bestätigt, einer hoch ansteckenden Krankheit, die zur gleichen Familie gehört wie das ...

In Afrika wurden frühere Ausbrüche und sporadische Fälle in Angola, der Demokratischen Republik Kongo, Kenia, Südafrika und Uganda gemeldet, so die WHO. Der erste Ausbruch von Marburg fand 1967 in Deutschland statt, wo sieben Menschen starben. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Es handelt sich um eine schwere, oft tödliche Krankheit mit Symptomen wie Kopfschmerzen, Fieber, Muskelschmerzen, Erbrechen von Blut und Blutungen.

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Ghana bestätigt seinen ersten Ausbruch des Marburg-Virus (Neue Wochenschau)

Ein Gesundheitspersonal in Schutzkleidung trägt Abfall zur Entsorgung vor eine Isolierstation, in der Menschen behandelt werden, die mit dem tödlichen.

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WHO bestätigt zwei Fälle von Marburg-Virus in Ghana (t-online.de)

Im westafrikanischen Land Ghana wurde ein Ausbruch des Marburg-Virus bestätigt. Die Krankheit ist sehr ansteckend und endet oft tödlich.

Menschen stecken sich durch den Kontakt mit Körperflüssigkeiten Infizierter an. Der Nachweis war im Institut Pasteur in Dakar (Senegal) erfolgt. In Ghana sind erstmals zwei Fälle des lebensgefährlichen Marburg-Fiebers entdeckt worden.

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WHO bestätigt zwei Fälle von Marburg-Fieber in Ghana (GMX)

Das Afrika-Büro der Weltgesundheitsorganisation(WHO) hat die Fälle am Sonntagabend bestätigt, nachdem in Proben der beiden Patienten aus der Region Ashanti im ...

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Tödliches Virus: WHO bestätigt zwei Fälle von Marburg-Fieber in ... (DER SPIEGEL)

Zwei Männer sind in Ghana an einer hochansteckenden Viruserkrankung gestorben. Die WHO hat nun bestätigt, dass es sich um das Marburgfieber handelt.

Der Nachweis war im Institut Pasteur in Dakar ( Senegal) erfolgt. In Ghana sind erstmals zwei Fälle des lebensgefährlichen Marburg-Fiebers entdeckt worden. Vermutet wird, dass das Virus von Flughunden stammt.

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Marburg-Fieber in Ghana ausgebrochen: WHO warnt vor tödlicher ... (news.de)

In Ghana wurden zwei Fälle des lebensgefährlichen Marburg-Fiebers festgestellt. Zwei Menschen starben durch die Virus-Infektion. Die WHO hat nun Maßnahmen ...

In Ghana sind erstmals zwei Fälle des lebensgefährlichen Marburg-Fiebers entdeckt worden. Die Gesundheitsbehörden haben schnell reagiert und einen Vorsprung bei der Vorbereitung auf einen möglichen Ausbruch der Krankheit erzielt. In Ghana wurden zwei Fälle des lebensgefährlichen Marburg-Fiebers festgestellt. Die Gesundheitsbehörden Ghanas haben mit Unterstützung der WHO die Überwachung verstärkt. Rund 90 Menschen, mit denen die Verstorbenen zuletzt Kontakt hatten, wurden kontaktiert, und die Bevölkerung wird über die Symptome und Gefahren informiert." Vermutet wird, dass das Virus von Flughunden stammt, die mit Fledermäusen verwandt sind. Der Nachweis war im Institut Pasteur in Dakar (Senegal) erfolgt.

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Marburg-Virus in Ghana: Erste Fälle nun bestätigt (RND)

In Ghana sind zwei Patienten am Marburg-Virus gestorben. Es handelt sich um den ersten Ausbruch im Land. Da der Erreger hochansteckend und sehr tödlich ist, ...

Regionale Ausbrüche mit mehreren Hunderten Toten gab es bereits in der Demokratischen Republik Kongo (1998) und Angola (2004). Auch in Kenia, Südafrika und Uganda gab es einzelne Nachweise. Vor zwei Wochen kam der Verdacht auf, nun ist es offiziell bestätigt: In Ghana haben sich erstmals zwei Menschen mit dem Marburg-Virus angesteckt. Die WHO und die Gesundheitsbehörden vor Ort bereiten sich laut Mitteilung auf weitere potenzielle Fälle vor, ein nationales Untersuchungsteam unterstützt in der betroffenen Region bei Nachforschungen und stellt unter anderem Schutzausrüstung und Tests zur Verfügung. In den kommenden Tagen werde zudem ein Team von WHO-Experten und -Expertinnen aufgebaut, um Maßnahmen zur Risikobewertung und Infektionsprävention zu koordinieren. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. „Das ist gut so, denn ohne sofortiges und entschiedenes Handeln kann Marburg leicht aus dem Ruder laufen.“ Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.

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Ghana: 2 Männer sterben nach erstem Ausbruch des Marburg-Virus (20 Minuten)

In Ghana sind zwei Menschen am Marburg-Virus gestorben, einer hoch ansteckenden Krankheit, die zur gleichen Familie gehört wie das Ebola-Virus.

Pro Juventute, Beratung für Kinder und Jugendliche, Tel. 147 Pro Juventute, Beratung für Kinder und Jugendliche, Tel. 147 Nach Angaben der Gesundheitsbehörden des westafrikanischen Landes stehen nun 98 Personen unter Quarantäne, da der Verdacht bestehe, dass sie sich angesteckt haben könnten, wie die BBC berichtet. Ihre Proben seien Anfang des Monats positiv gewesen und nun von einem Labor im Senegal überprüft worden. Bei den Opfern handelte es sich um zwei Männer im Alter von 26 und 51 Jahren. Beide seien im gleichen Spital behandelt worden. Dargebotene Hand, Sorgen-Hotline, Tel. 143

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Zwei Fälle von Marburg-Fieber in Ghana bestätigt (derStandard.at)

Ein 26-Jähriger und ein 51-Jähriger sind Ende Juni an der Krankheit verstorben. Sie hatten sich laut Behörde unabhängig voneinander angesteckt.

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Tödliches Marburg-Virus: Zwei Fälle entdeckt − was man dazu ... (STERN.de)

Zwei Infektionsfälle mit dem Marburg-Virus sorgen derzeit in Ghana für Unruhe. Das Virus, das mit dem Ebola-Virus verwandt ist, gilt als hochansteckend.

Das Marburg-Virus gehört wie das Ebola-Virus zur Familie der Filoviridae und zählt zu den hämorrhagischen (etwa: blutend, Blutungen auslösend) Fieber-Erkrankungen. Laut Robert Koch-Institut (RKI) ähnelt die Erkrankung auch "in Übertragung, Inkubationszeit, Ausprägung und Management stark der Ebolafieber-Erkrankung". Die Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch geschieht ebenfalls im direkten Kontakt hauptsächlich über Körperflüssigkeiten wie infiziertes Blut, Sekrete oder Sperma. Auch über Aerosole ist eine Ansteckung möglich. Die Inkubationszeit liegt zwischen fünf und zehn Tagen. Der erste Ausbruch der Krankheit wird auf das Jahr 1967 datiert. Das sind die wichtigsten Fakten zu der Zoonose. Diesmal handelt es sich um das Marburg-Virus, das mit dem Ebola-Virus verwandt ist. Wieder ist es ein Virus, das für Schlagzeilen sorgt.

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WHO bestätigt zwei Fälle von Marburg-Fieber in Ghana (BR24)

Zwei Fälle von Marburg-Fieber sind in Ghana entdeckt worden. Die beiden infizierten Männer wurden im Juni ins Krankenhaus eingeliefert und sind bereits ...

In Ghana sind erstmals zwei Fälle des lebensgefährlichen Marburg-Fiebers entdeckt worden. Zwei Fälle von Marburg-Fieber sind in Ghana entdeckt worden. Der Nachweis war im Institut Pasteur in Dakar (Senegal) erfolgt.

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